Eine(r) muss raus...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.08.13 12:37 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.12 15:40 | von: georgina | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 16.08.13 12:37 | von: Gibich | Leser gesamt: | 2.718 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Ziel dieser Umfrage hier ist es, herauszufinden, welche(n) der KandidatInnen die Forumsteilnehmer am liebsten hinausgeworfen sehen würden. Interessant wäre im Verlauf ein Vergleich des Ergebnisses mit denen anderer Umfragen.
Prognosen sind hier nicht gefragt, sondern Wünsche.
Der Link stammt aus der Zeit, in denen das Projekt angeleiert wurde, gerne kann er durch aktuellere ergänzt werden.
http://www.tagesspiegel.de/medien/...l-plasberg-zu-soft-/6762410.html
Volksverarsche hoch 3.
Und zum Schluss wird zum gemeinsamen Onanieren aufgefordert!
Du antwortest auf nie gestellte Fragen.
Lesen ist augenscheinlich AUCH nicht deine Stärke.
Da nutzt es auch nichts,dass du alles zum Schluss wieder relativierst...soll ich dir dafür auch noch dankbar sein,oller Klüngelheini.
Und denke an den Raab vom Stephan, der die ungemeine Waghalsigkeit besitzt,
in einer hermeneutischen Runde eines ,PanSpaßes’ oder einer ,Spaßomanie’ den kapitalistischen Defekt von Parteien lustig zu definieren, denn der zuschauende „Mensch ist unheilbar wißbegierig“.
Solcherart Fans werden nicht nur geplagt von einer geistigen Schuppenflechte und politischem Stottern, sondern sie wollen auf psychosomatische Art ihre verlorene Würde wieder verorten.
Für Raab ein feister Tanz, wegen vorgeworfener Plattheiten auf der Suche nach Wiedergutmachung gegen sich selbst.
Ich schaue dem nicht nur zu zwecks einer Belebung des fernseh-wirtschaftlichen Quotenfaktors, sondern um einen fernsehgerechten und telegenen Fahnenplatz zu erhalten, zum Behufe der Talk-Koordinaten stets in schwarz-weißer Kutte erscheinend, und um mentale Kaufkraft zu beweisen und Arroganz und Provinzialität zu vermeiden suchend.
Und unter der Fahne der weisen Talk-Göttlichkeit, lag ich drunter und bin in Vergessenheit geraten, über vierundzwanzig Uhr hinaus.
Mit der Liebkosung einer DVD, die im Nirwana des Niveaus unterhalb der Bordsteinkante ihr Dasein fristen könnte, kann jedermann ein besseres Glücksgefühl erlangen, wenn er noch Zeit zum Totschlag findet.
Ich spende und sponsore gerade (virtuell) aus diesem Grunde.
Möcht ich gar nicht wissen. Kreisliga.
Steckt bestimmt dieses Miststück , die Maischberger dahinter...
Plassberg ist wohl eher links,wäre nicht Mein Freund aber der Mann hat keine Angst,gibt
Power und macht seine Sache gut,basta.
(siehe Thread von happy end: "Raab bestätigt schlimmste Befürchtungen")
Der "Tagesspiegel" greift ihr tatkräftig unter die Arme, und das nicht nur weil sie Kniebeschwerden hat.
Beckmann ist nicht etwa geschasst worden, er hat auch nicht klein beigegeben, und schon gar nicht hat er sich geopfert. So kann man das nicht sagen, capice?
Der Rest ist Satyr(e) incl. Überflieger. (ggflls. vorhandene Threads benutzen!)
http://www.sueddeutsche.de/medien/...fuer-satire-und-comedy-1.1683401
Threadende.
Es erhebt sich nun die Frage, wie gut oder schlecht Beckmann gestern in der Sendung zum Fall Mollath war und ob sein Auftritt gute Gründe für seine Entlassung geliefert haben könnte.
"Beckmann entlässt sich selbst
ARD-Talker kommt dem Aus für seine Sendung zuvor: „Schluss mit dem Gequatsche über zu viel Gequatsche“.
Ein fast eleganter Abgang mit feinem Timing: Reinhold Beckmann gibt seinen ARD-Talk nach 14 Jahren zum Jahresende 2014 auf – anscheinend aus eigenem Antrieb. Vor drei Wochen hat der 57-Jährige seine Entscheidung dem ARD-Vorsitzenden Lutz Marmor im persönlichen Gespräch mitgeteilt. Dieser sagte Sonntag dazu: „Es ist völlig nachvollziehbar, dass Reinhold Beckmann nach 15 Jahren etwas Neues für uns machen möchte, zumal er die ständigen Diskussionen über die Talkshows ermüdend findet. Dieses Gefühl teile ich.“
Ebenfalls Sonntag erschien passend ein Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS): Er sei das „Gequatsche über zu viel Gequatsche“ leid.
Allerdings ist Reinhold Beckmann den Intendanten der ARD-Sender wahrscheinlich nur zuvorgekommen, denn die wollten bei ihrem Treffen am Montag nach Meinung von Experten sowieso das Ende seines Talks – und eventuell eines weiteren – beschließen.
Seit Günther Jauch im Herbst 2011 seinen Einstand als ARD-Talker gegeben hat, brandet in- und extern immer wieder die Diskussion darüber auf, dass fünf reichlich ähnliche Plauderrunden zwischen Sonntag und Donnerstag wohl doch zu viel fürs Erste sind. Aber kein federführender Sender, sprich NDR und WDR, wollte auch nur auf eine Talkshow aus seinem Zuständigkeitsbereich freiwillig verzichten.
Trotzdem war klar: Wenn einer gehen muss, dann Beckmann. Die Quoten sind miserabel, seitdem er auf den Donnerstag umziehen und gegen die ZDF-Konkurrenten Maybrit Illner und Markus Lanz senden muss. Entsprechend schlecht sind die Umfragewerte. Vor knapp zwei Wochen fand wieder einmal eine Mehrheit, dass man auf Beckmanns gefühlige Fragen am ehesten verzichten könne."
Mit einer gewissen Verbitterung merkt der Moderator an, seinem Gefühl nach gehe es „bei der Bewertung der Talkshows in der ARD nicht um Qualität, sondern nur um die Frage, welche Sendeanstalt wie viele Talkshows habe“. Und er wolle nicht „Gegenstand eines senderpolitischen Ablass- oder Kuhhandels werden“, sagte er der „FAS“.
Eine Idee war, dass er sich den Sendeplatz mit Anne Will teilt
Denn in der Zerreißprobe um die Sender-Pfründe und unter dem Druck durch die Rundfunkräte zeichnete sich laut „Spiegel“ zuletzt ein Art von Talk-Sharing ab. Danach hätte sich Anne Will den Mittwochabend mit Reinhold Beckmann im wöchentlichen Wechsel teilen sollen. Diese verquere Variante hat sich immerhin erledigt.
Nach seinem Abgang wird der WDR mit Frank Plasbergs „hart aber fair“ am Montag und „Menschen bei Maischberger“ am Dienstag zwei Formate haben und der NDR mit „Günther Jauch“ am Sonntag und „Anne Will“ am Mittwoch ebenfalls zwei.
Reinhold Beckman aber, der immer auch einen eigenen Kopf hatte, kann sich erhobenen Hauptes neuen Aufgaben, insbesondere in der Produktion, zuwenden. Ideen für den Bereich Fußball und Show hat er schon."
(Beitrag von Anne Grages in WZ-online vom 26.5.13)