Ist die EZB eine kriminelle Zocker-Bude?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 19.10.12 11:06 | ||||
Eröffnet am: | 16.10.12 18:43 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 19.10.12 11:06 | von: king charles | Leser gesamt: | 3.502 |
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vollgesogen und übertrifft dabei inzwischen sogar die Fed. Leider ist nicht zu erwarten,
dass es bei diesen Schrottpapieren auf legalem Wege zu einer Wertsteigerung kommt.
Deshalb kann man wohl im Zusammenhang mit der EZB nicht von einer Zocker-Bude
sprechen, sondern von der größten Bad Bank der Welt. Tatsächlich sollen die Wert-
verluste dieser Schrottpapiere von den Banken auf die Staaten (über die Staatshaftung
für die EZB) und damit auf die Bevölkerung übertragen werden.
Der Goldman Sachs-Abgesandte Draghi, verhält sich als Bankenlobbyist mehrfach
kriminell. Zum einen ist Griechenland während seiner Tätigkeit als Europa-Chef von
Goldman Sachs durch Fälschungen dieser Bank in die Eurozone aufgenommen wor-
den, obwohl es niemals die Kriterien für die Aufnahme erfüllt hat. Das ist nichts an-
deres als Betrug. Angeblich hat Herr Draghi nichts davon gewusst, was aber ange-
sichts des exorbitanten Honorars für Goldman Sachs wenig glaubhaft erscheint.
Durch den ungehemmten Ankauf von Schrottpapieren, deren realer Wert z. T. mehr
oder weniger gegen null geht, hat sich ein Hebel von weit mehr als das 30fache gebil-
det, sodass sogar die Verhältnisse bei der Zocker-Bank Lehman Brothers übertroffen
werden. Seriöse Notenbanken haben einen Hebel von etwa 6. Tatsächlich ist die
EZB bei einem realen Wertansatz der Schrottpapiere pleite. Draghi betreibt also
nichts anderes als kriminelle Konkursverschleppung der EZB.
Griechenland ist tatsächlich seit zweieinhalb Jahren pleite und die griechischen Staats-
anleihen tendieren im Wert gegen null: Griechenland taumelt von einem Schulden-
schnitt in den nächsten. Durch den Ankauf griechischer Schrottanleihen betreibt
Draghi ebenfalls auf Staatsebene kriminelle Konkursverschleppung. Zudem bringen
diese Handlungen keinen wirtschaftlichen Nutzen, da Griechenland in der Eurozone
nicht gesunden kann. Nach dem Schuldenschnitt vor etwa einem halben Jahr steht
Griechenland jetzt bereits wieder in der Schuldenquote schlechter da als vor dem
Schuldenschnitt. Draghi ermöglicht eine sinnlose Kapitalverbrennung auf Kosten
der Bevölkerung und installiert eine dauerhafte Bankensubvention.
Der angekündigte unbegrenzte Staatsanleihenkauf durch Draghi stellt nichts anderes
dar als eine verbotene Staatsfinanzierung, die nicht durch die Statuten gedeckt ist.
Durch die fingierte Kapitalmarktnachfrage hinsichtlich von Staatsanleihen der Südlän-
der wird der Kurs dieser Anleihen nach oben manipuliert und entspricht nicht dem
tatsächlichen Wert. Den Banken wird dadurch ermöglicht nach oben manipulierte
Werte in der Bilanz auszuweisen. Damit betreibt Draghi nichts anderes als Beihilfe
zur Bilanzfälschung. Außerdem gefährdet er das Bankensystem in der Euro-Zone,
da zu hohe Gewinne als Boni an die Banker ausgeschüttet werden und die Kapital-
decke weiter ausgehöhlt wird. Damit legt er den Grundstein für den nächsten
Finanzsystem-Zusammenbruch.
Draghi betreibt hemmungslosen kriminellen Banken-Lobbyismus. Der EZB auch noch
die Bankenaufsicht anvertrauen zu wollen, kann nur als Realsatire verstanden wer-
den. Draghis Platz an der Spitze der EZB ist eine Fehlbesetzung, angemessener
wäre ein Platz im Knast.
werden könnten, sonst dürfte sie diese Dinger ja gar nicht kaufen. Demnach sieht
sie sich selbst - wenn man ihr das abnehmen würde - ja als "seriöse" Zocker-Bude
an. Insofern ist die Frage durchaus diskussionswürdig.
Ebenfalls diskussionswürdig ist die Frage der kriminellen Handlungsweise.
http://www.ariva.de/forum/...astrophen-Zone-444757?page=25#jumppos627
Das war im Sommer 2011.
Zum anderen sieht der Markt die Bilanz der EZB zunehmend kritisch. Die Bilanz der EZB hat sich im Dezember – auch durch die Vergabe von längerfristigen Refinanzierungsgeschäften um über 300 Milliarden Euro auf 2733 Milliarden Euro vergrößert – damit ist die Bilanz größer, als die der Federal Reserve – jene der Fed stand per 7. Dezember 2011 bei umgerechnet 2177 Milliarden Euro. Stellt man bei der EZB die Bilanzsumme der Summe aus Kapital und Rücklagen gegenüber, so arbeitet sie mit einem Hebel von 33,7 – das übersteigt selbst den Lehman-Hebel. Trotz der Tatsache also, dass alle Welt nach der EZB-Bazooka rief und enttäuscht verkaufte, als die EZB dem unbegrenzten Aufkauf von Staatsanleihen eine Absage erteilte, verlängert die EZB ihre Bilanz deutlich, so deutlich, dass einige Marktbeobachter ihre Stabilität beginnen anzuzweifeln.
Tagesausblick - Der Hebel in der EZB Bilanz? 36:1!
08.08.2012 09:19
Özil, Khedira und Target 2 | Drucken |
19.10.2012
Mesut Özil und Sami Kehdira wechselten für zusammen 29 Mio. Euro von deutschen Fußballvereinen zu Real Madrid. - Doch nicht die Spanier, sondern die Deutsche Bundesbank hat dafür bezahlt - dank Target 2. Ob die deutsche Notenbank das Geld je wieder sehen wird, steht in den Sternen - genau so wie die übrigen 700 Milliarden. Unser Geld wird im „finanziellen Bermudadreieck Target-Fiskalpakt-ESM“ solange versenkt, bis Deutschland finanziell vollständig ruiniert ist.
von Rolf von Hohenhau, Bund der Steuerzahler e.V. (Bayern)
Mesut Özil ist dieser ebenso elegante wie erfolgreiche Mittelfeldspieler, der 2010 gegen eine Ablösesumme von € 15 Millionen von Werder Bremen nach Real Madrid wechselte. Sami Khedira, ehemals beim VfB Stuttgart, folgte im gleichen Jahr zu den berühmten Madrilenen. Seine Ablösesumme betrug, so wird berichtet, € 14 Millionen. Das macht, werden Sie denken, zusammen € 29 Mio, die die Spanier bezahlt haben. Nein, Irrtum, werter Leser! Nicht die Spanier, sondern die Deutsche Bundesbank hat bezahlt. Die grenzüberschreitende Zahlungsverrechnung erfolgte über das System Target-2. Dazu erteilte die spanische Nationalbank der Bundesbank den Auftrag, € 15 Mio + € 14 Mio an Werder und den VfB (bzw. deren Banken) auszuzahlen, was zweifelsfrei auch geschehen ist. Zum „Ausgleich“ erhielt die Bundesbank Papierforderungen gegen die EZB (= positive Target-2-Forderung). Auf diese simple Weise ist die Deutsche Bundesbank inzwischen um insgesamt rund € 700 Milliarden Euro von den „Südländern“ (Spanien, Griechenland, Italien usw.) gerupft worden.
2. Konten in Euro auflösen. Vor nichts hat die Bundesregierung mehr Angst, als
dass es zu einem Banken-Run kommt. Die Presse wurde bereits angewiesen
nichts zu berichten, was diesen Effekt auslösen könnte. Angeblich soll bereits
die Abhebung von einem Fünfzigstel der Euro-Guthaben zum Zusammenbruch
des Systems führen können.