Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.11.16 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.12 13:57 | von: zeitfenster | Anzahl Beiträge: | 43 |
Neuester Beitrag: | 14.11.16 12:49 | von: 2016Manni | Leser gesamt: | 5.374 |
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Das ist ja schon fast peinlich und lächerlich zugleich, weil wir sowas hier in einem demokratischen Staat überhaupt nicht kennen!
Diese Person macht ihre Arbeit extrem schlecht. Glaube hier wäre es besser, diese person würde überhaupt nichts mehr machen , hier bei ariva im Forum!
http://www.abendblatt.de/vermischtes/...-Das-grosse-Raetselraten.html
05.04.12
http://www.welt.de/regionales/hamburg/...enbar-blutiger-Racheakt.html
Muss sich um anerkannte Professoren der Gynäkologie und Geburtshilfe handeln, die zusätzlich 9 Semester lang Frauenpsychologie an der Universität Pristina gelehrt haben!
Mit der Hauptthematik: Wie mache ich Frauen Willenlos.
Fachkräfte auf die Wir in Deutschland dringend angewiesen sind.
"32-Jähriger zerstückelt Frau und wirft Kopf auf Straße"
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...Kopf-auf-Strasse.html
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/653060/
Der Familienvater, der in Berlin-Kreuzberg seine Frau getötet und zerstückelt hat, soll mehrere Leichenteile von der Dachterrasse geworfen haben. Der Kopf und andere Körperteile seien auf dem Hof des Mietshauses in der Köthener Straße gefunden worden, hieß es in Ermittlerkreisen.
Nach einem heftigen Streit soll der Mann die 30-jährige Mutter von sechs Kindern nach Aussagen von Nachbarn in der Nacht zum Montag auf die Terrasse gezerrt und niedergeschlagen haben. Dann sei der 32-Jährige in die Wohnung zurückgelaufen und habe zwei Messer geholt. Er soll laut "Allahu akbar!" (Gott ist groß!) gerufen und dabei die Messer gewetzt haben.
Frau lebte noch, als Mann sie köpfte
Eine 18-jährige, die das Geschehen von einer Nachbarwohnung aus beobachtete und die Polizei alarmierte, sagte, die Frau habe noch gelebt, als ihr der Ehemann den Kopf abschnitt. Die Kinder im Alter von einem bis 13 Jahren hätten am Fenster gestanden und die Tat mitansehen müssen. Die zwei Mädchen und vier Jungen wurden dem Kindernotdienst übergeben.
Die Staatsanwaltschaft rechnete damit, dass der festgenommene Verdächtige am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt wird. Noch werde er vernommen. Die Leichenteile werden jetzt obduziert. Die Ermittler sprachen von "spitzer und stumpfer Gewalt" gegen die Frau.
Es wurden keine Angaben gemacht, ob der Mann mit kurdisch-türkischem Hintergrund psychische Probleme hat. Davon und von wiederholtem Streit hatten Nachbarn berichtet. Laut Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige vor Jahren zu einer Bewährungsstrafe wegen Steuerdelikten verurteilt. Es soll auch Delikte im Straßenverkehr gegeben haben.
*Warum wurde der mehrfach vorbestrafte (fahrlässige Körperverletzung, Verkehrs- und Drogendelikte) nicht schon längst entsorgt?
*Anzumerken wäre mal wieder, dass in fast allen Medienberichten heute wieder der Hinweis auf unsere neuen integrationswilligen Mitbürger fehlt
Bei der Polizei wird er als „Intensivtäter“ geführt. In Hamburg saß er trotz diverser Straftaten (Raub, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl) keinen Tag im Gefängnis.
Jetzt ist alles anders.
Mutter Leyla (43) und Deniz' Zwillings-Schwester Damla (16) machen sich große Sorgen
Foto: Thomas KnoopWährend eines Besuches bei seinen türkischen Großeltern in Erdemli (47 000 Einwohner) wurden er und ein Hamburger Kumpel (16) nach einem angeblichen Raub auf andere Jugendliche festgenommen und ins Gefängnis gesteckt.
Seit fünf Wochen sitzen Deniz und der Freund im Knast der Stadt Mersin nahe der syrischen Grenze!
Und: „Raub bei Nacht“ gilt in der Türkei als schwere Straftat. Deniz, dem Billstedter Intensivtäter, drohen bis zu zwölf Jahre Haft im türkischen Knast! BILD traf in Billstedt Deniz‘ Mutter.
Leyla S. ist 43, seit 42 Jahren lebt sie in Hamburg, ist Chefin eines Reinigungsunternehmens.
Eine Mutter, die ihren Sohn über alles liebt. Auch wenn sie weiß, was er schon alles angestellt hat.
Sie hat ihren Jungen kürzlich im türkischen Knast besucht: „Er bereut so sehr, was passiert ist. Er sagt, das mit der geklauten Kette sollte nur ein Spaß sein.“
Ihr Sohn würde fürchterlich leiden, so die Mutter: „Er flehte mich an: ,Mama, hol mich hier raus‘. Er hat Angst vor den anderen Insassen, dass er von denen verprügelt wird. Mein Junge sieht sehr schlecht aus.“
Einmal am Tag darf Deniz seine Mutter aus dem Knast anrufen. „Dafür muss er bis zu drei Stunden anstehen. Ich hoffe so sehr, dass er bald freikommt.“
Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin: „Der Fall ist uns bekannt. Die Botschaft steht mit den Angehörigen und den zuständigen türkischen Behörden in Kontakt.“
Vielleicht haben die Diplomaten Erfolg und holen Deniz heim.
Nach Billstedt, wo er schon so oft mit dem Gesetz in Konflikt kam. Aber nie hinter Gitter.
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"Gewalt ist immer auch ein Hilferuf" (Claudia Roth)
“Das müssen wir aushalten” – Marie Luise Beck (Die Grünen) über Ausländerkriminalität.
“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude – sind eine Bereicherung für uns alle! – Maria Böhmer, Bundesintegrationsbeauftragte (CDU).
http://www.bild.de/regional/hamburg/schueler/...st-25780960.bild.html
http://islamnixgut.blogspot.de/
http://fakten-fiktionen.net/2012/08/...er-droht-turkisches-gefangnis/
Die methodischen Schwierigkeiten sind hier zusammengefasst:
https://www.youtube.com/watch?v=RCGC1w4djWo
Vieles ist Panikmache - und als Tabuthema würde ich das ganze weniger einordnen. Richtig ist wohl, dass viele Medien vorsichtig in der Berichterstattung sind, da in Deutschland schnell unbedarfte Kommentare in die braune Schmuddelecke gestellt werden.