Bunga Bunga Dax geht gerade total runter!
Das kommt zur Banken- und Staatenkrise noch dazu. Daher gibt es kein Entkommen vom Crash.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...als-zwei-prozent/6290982.html
Die EZB ist angetreten und wollte einen starken Euro etablieren. Sie wollte autark sein und sich von der Politik nicht reinreden lassen. Den Deutschen hat man versprochen, der Euro werde so stark werden wie die alte D-Mark. Das mit der Unabhängigkeit hat sich in der Praxis nicht als krisenfest bewiesen.
Schlecht bewertete Anleihen von Staaten wollte die EZB niemals als Sicherheiten akzeptieren. Als die Griechen dringend Geld brauchten und die Märkte keines mehr geben wollten, sprang die EZB ein. Gedrängt von der Politik machte sich die EZB mit diesem Schritt unglaubwürdig.
Es ist halt meist wie im richtigen Leben. Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert. So auch im Falle der EZB. Sie konnte, ähnlich der amerikanischen Zentralbank FED, Geld zaubern. Sie nahm wertlose Schuldscheine der Helenen an und gab dafür Kapital frei. Doch mit jedem weiteren Papier vergrößert die EZB ihre Verbindlichkeiten. Im Vergleich zu dem, was sie als Eigenkapital vorzuweisen hat, sind die Schulden der EZB riesig.
Wir haben die Schulden/Verbindlichkeiten der EZB visualisiert. Das Eigenkapital der EZB beträgt nur 82 Mrd. Euro, das wäre das, was sie im Notfall vorweisen könnte. Das ist lächerlich gering. Dem gegenüber stehen als Verbindlichkeiten in der Bilanz 1900 Mrd. Euro.
http://www.start-trading.de/blog/2011/06/27/die-ezb-ist-pleite/
Die bevorstehenden Regierungswechsel in Frankreich und Griechenland lassen die Anleger in Asien an Europas künftigem Umgang mit der Schuldenkrise zweifeln. Der Euro rutscht auf ein Drei-Monats-Tief.
http://www.welt.de/finanzen/article106266188/...sen-auf-Talfahrt.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...v-gegen-den-euro/6664418.html
Die Emergency Liquidity Assistance sind Notliquiditätshilfen der NZBs und diese stellen eine Geldschöpfung außerhalb des Eurosystems durch die NZBs dar, die zwar vom EZB-Rat genehmigt werden müssen, wo aber nicht EZB-fähige Sicherheiten im Gegenzug der ELA-Kreditgewährung hinterlegt werden können und die nationalen NZB und nicht das gesamte Eurosystem die Kreditrisiken trägt und als Krönung der jeweilige Staat für die ELAs der gewährenden NZB haftet! Potentielle Pleite-Staaten haften für die zusätzliche Notkreditgewährung ihrer NZBs, großes Kino eines Ponzi Scheme.
http://www.querschuesse.de/ezb-elas-mit-volldampf/
"Ob Griechenland oder andere Mitglieder der Euro-Zone die Währungsunion verlassen oder nicht, Deutschland wird in jedem Fall auf massiven uneinbringlichen Forderungen sitzenbleiben", so Egan Jones. Die kleine Ratingagentur ist wenig bekannt, genießt aber wegen ihrer Unabhängigkeit einen hervorragenden Ruf.
Ja, jetzt stellt sich nur noch die Frage, wann auch die bekannten Ratingagenturen mit der Bonitätsabstufung Deutschlands beginnen werden..." Zitat ENDE
Quelle:http://www.investor-verlag.de/deutschland-abgestuft/107135251/ (28.06.2012)
Frankreich hat bereits schlechtere Note kassiert
Mitte Juni hatte Egan-Jones demnach bereits die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft, von der Note "A-" auf "BBB+", mit negativem Ausblick. Zur Begründung hieß es "n-tv.de" zufolge, Frankreich dürfte durch die Eskalation der Schuldenkrise in Europa stärker unter Druck geraten."Zitat Ende
Quelle:http://wirtschaft.t-online.de/...-deutschland-herab/id_57528556/index
Zudem drückte der starke Yen im Vorfeld der in dieser Woche beginnenden Bilanzvorlagen japanischer Firmen auf die Kurse.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor im Vormittagshandel 1,5 Prozent auf 8542 Punkte, der breiter gefasste Topix-Index 1,1 Prozent auf 725 Zähler.
Nach Valencia könnte bald auch Murcia als zweite spanische Provinz die Zentralregierung in Madrid um Finanzhilfen bitten. Dies hatte der Präsident der Provinz in einem am Sonntag veröffentlichten Zeitungsinterview erklärt. Es könne um bis 200 bis 300 Millionen Euro gehen. Entschieden sei aber noch nichts. Später ruderte die Regionalregierung etwas zurück. Valencia hatte am Freitag für Aufsehen gesorgt, weil es die Beantragung von Finanzhilfen angekündigt hatte. Am Freitag hatte die spanische Regierung zudem die Wachstumsprognose revidiert. Demnach schrumpft Spaniens Wirtschaftsleistung auch 2013.
"Just zu dem Zeitpunkt, an dem es so aussah, als ob die Probleme in der Euro-Zone geringer werden, kommt wieder Unsicherheit auf", sagte Masayuki Otani, Marktanalyst bei Securities Japan. "Und es ist nicht nur Spanien, wo die regionalen Banken Probleme haben. Es gibt auch Schwierigkeiten in Italien und anderen Ländern."
Der starke Yen drückte auf die Kurse exportorientierter Firmen. So verloren Canon 2,9 Prozent, Sony 3,1 Prozent und Panasonic 3,3 Prozent.
Tokyo Steel gaben knapp acht Prozent nach. Der Konzern hatte am Freitag seine Prognose kassiert und erwartet nun Verluste.
http://www.cash.ch/news/front/...ellt_auf_fuenfwochentief-1195998-449
http://www.welt.de/debatte/article109553468/...en-an-den-Abgrund.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nis-liegt-vorn-a-885439.html
http://www.zerohedge.com/news/2013-02-25/...lian-hope-gains-evaporate