Schmeisst die Tommies aus der EU
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:17 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.11 11:32 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:17 | von: Antjedckqa | Leser gesamt: | 4.084 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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http://www.welt.de/politik/ausland/...f-gegen-die-Euro-Skeptiker.html
Dann muss die EU bei der Regulierung der Finanzterroristen auf diese auf keine Rücksicht mehr nehmen. Denn diese Monster, die die Welt ins Unglück gestürzt haben, wurden insbesondere in London gezüchtet.
"Die Briten waren 2011 aber sehr, sehr schlau!"
Oder glaubt ihr etwa, die jetzigen Vereinbarungen der EU-Staaten
werden klappen?
... in D, Dänemark, Holland usw. vielleicht, aber andere werden wieder
tricksen und Brüssel nix merken.
Dann gehts wieder von vorne los: Eurokrise!
Wie soll das alles praktisch kontrolliert werden?
.. durch EU-Beamte etwa?
Daneben: Jeder der 50 Bundesstaaten ist relativ souverän, nur Aussen-
und Verteidigungspol. sind im Wesentlichen Sache der Zentrale.
Was die USA zusammenschmiedet, ist die Sprache, die Flagge, die Nationalhymne
und der amerikanische Traum.
Die EU dagegen ist ein sehr schlecht konstruiertes Kunstgebilde.
Die Briten werden sich für oder gegen die EU-Mitgliedschaft entscheiden müssen. Sollten weitere "Militäraktionen" (Bsp. Arabien) mal anstehen, bezahlen wir das alles mit dem Euro mit. Dann müsste auch die Frage NATO oder WEU angesprochen werden.
http://www.ftd.de/politik/europa/...opf-der-hedge-fonds/60141322.html
Denn es macht keinen Sinn mit sich verkommenen und bestochenen britischen Politikern zu solidarisieren, die von den schmarotzenden und Resteuropa aussagenden Finanzterroristen geschmiert werden.
"Den Widerstand Großbritanniens sieht Krämer gelassen. Der britische Premier David Cameron hatte sich vor allem gegen Pläne zur Finanzregulierung gestellt, die sein Land besonders betroffen hätten. "Großbritannien ist kein großes Problem. Denn die Euroländer können die Währungsreform auch ohne die Briten reformieren."
Und auch die Finanzregulierung kann man so gestalten, dass man die kriminellen parisitären und schädlichen Finanzterroristen am Finanzplatz London aushungert - denn sie sollten etwas Ordentliches arbeiten und nicht auf Kosten von Lieschen Müller aus Deutschland und ihren Gegenstücken in den anderen Euroländern in Londoner Edelpuffs rumlungern.
Bei der Londoner Man Group geht eine Ära zu Ende.
Mit Stanley Fink scheidet der Mann endgültig aus dem Unternehmen aus,
unter dessen Ägide Man von einem biederen Rohstoffhändler zum weltgrößten börsennotierten Hedge-Fonds gewachsen ist.
Sein Nachfolger, Peter Clarke, beschehrte Fink zu dessen Abschied noch einmal einen Rekordgewinn.
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/...t-rekordergebnis/5430934.html
Es ist gut, dass Europa beschlossen hat, sich von dieser Mafia nicht mehr ausnehmen zu lassen. Vielen Dank an Merkoszy.
https://www.handelsblatt.com/politik/...on-nicht-machen/24704298.html
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