Bürgerkrieg gegen die Roma
In Osteuropa herrscht ein moderner Bürgerkrieg. Die Regierungen von Tschechien bis Bulgarien spielen ihn seit Jahren herunter, die westliche Öffentlichkeit weiß wenig von ihm: Es ist ein Krieg gegen die Roma. Es gibt Aufmärsche gegen sie, selbsternannte Ordnungshüter schikanieren und bedrohen sie; um die Viertel, in denen sie wohnen, werden Mauern errichtet; ihre Häuser werden angezündet; sie werden von ihren Wohnorten vertrieben, manchmal brutal ermordet.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,788774,00.html
von Asylanten aussprechen, sich nicht nur theoretisch zu ihrer Einstellung
bekennen würden, sondern auch ganz aktiv, diesen Leuten Obhut
gewähren oder mindestens Patenschaften anbieten würden.
Solange bis alle idealerweise voll integriert sind, also die deutsche
Sprache sprechen und Arbeit gefunden haben, damit sie nicht ausschließlich
unseren Sozialsystemen anheim fallen. Sollte das im Einzelfall nicht
gelingen, dann müssen sie aber auch die Verantwortung, sprich Versorgung
dieser armen Menschen gewährleisten.
"Wie roh und wie gewissenlos muss einer sein, der erst das Haus einer Familie in Brand steckt und sich dann noch auf die Lauer legt, um die Flüchtenden mit ihren Kindern niederzuschießen? An Zigeunerfeindlichkeit haben die Ungarn einiges zu bieten, was so gar nicht zu den touristischen Liebenswürdigkeiten ihres schönen Landes passt. Als Deutsche sollten wir diese vielleicht neue Facette unseres Ungarn-Bildes nachdenklich aufnehmen. Denn auch bei uns hat der NSU jahrelang ungehemmt gemordet, ebenfalls aus reinem menschenverachtenden Rassismus. Für Ungarn wie für Deutsche lohnt es sich, über uns selbst nachzudenken, die Gesellschaften der Täter und die Hintergründe der Verbrechen",
http://www.dradio.de/presseschau/
Nach dieser bestechenden Logik sollten
- Atomkraftbefürworter Atommüll in ihrem Keller einlagern
- Befürworter des Afghanistaneinsatzes ne Knarre in die Hand nehmen und da runter fahren
- Abtreibungsbefürworter mal selber eine durchführen
etc.
das funktioniert in nahost doch seit jahrzehnten wunnerbar.
die vorteile liegen auf der hand.
oder is hier jemand der meinung, daß es den palis besser geht als den roma ??
nu bin ich ganz jespannt auf antworten...
Blonde Mädchen tauchen bei Roma-Familien in ganz Europa auf
http://www.focus.de/politik/ausland/...nz-europa-auf_aid_1136553.html
Blamage der irischen Polizei
Blonde Roma-Kinder
Zwei blonde Roma-Kinder werden in Irland "vorübergehend in den Gewahrsam der staatlichen Gesundheitsbehörde" genommen und dann "wieder zu ihren rechtmässigen Eltern zurückgebracht". "Archaische Klischees über die Gewohnheit der Fahrenden, die Kinder von Sesshaften zu rauben, schlugen sich in zahlreichen Online-Kommentaren aus der Leserschaft nieder. Auch die irische Polizei scheint dieser toxischen Gedankenkette erlegen zu sein, als sie Familien leichtfertig auseinanderriss."
weiter: http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/blonde-roma-kinder-1.18173161
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...-familie-goman-a-961332.html
Sie betrügen Senioren um Zehntausende Euro, doch die Polizei ist oft machtlos: SPIEGEL TV berichtet über die Mitglieder einer Großfamilie, die in Leverkusen ihr Unwesen treiben.
Die Frage nach einer Entschädigung der Opfer war eher harmlos. Doch als der in einem Betrugsverfahren angeklagte Jan Goman, genannt Fränki, den SPIEGEL-TV-Reporter sieht, schlägt er direkt zu. Mitten im Gerichtssaal. Blitzschnell reagiert das Wachpersonal und ringt den Fünfzigjährigen zu Boden. Es folgen tumultartige Szenen mit Anwälten, Familienangehörigen und Sicherheitspersonal, die öffentliche Ordnung am Landgericht Köln gerät an diesem Tag im Januar kurzzeitig ins Wanken.
Bei einer ersten Kontaktaufnahme per Telefon, getarnt als Mitarbeiter eines Teppichhauses, bat man die alte Frau darum, einen Besuch abstatten zu dürfen. Man wolle einen kostenlosen Teppich als Geschenk abgeben. Aus der Visite wurden regelmäßige Besuche. Man fuhr Gertrud Bugus zum Einkaufen, trug ihr die Tüten und setzte sie immer wieder mit Geschichten über notleidende Verwandte oder vom Zoll beschlagnahmte Teppichlieferungen unter Druck.
Kontoauszüge zeigen die immensen Summen, die die Rentnerin den Tätern aushändigte. Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich im Fall Bugus auf 40.000 Euro, in Protokollen abgehörter Telefonate spricht Betrüger Kwiatkowski, Spitzname Ricardo, gar von 60.000 Euro Beute. Das betagte Opfer blieb für den Rest seines Lebens schwer traumatisiert, 2012 verstarb Gertrud Bugus an einem aggressiven Magenkrebs.
Das weiß auch Reinhard Buchhorn, Oberbürgermeister von Leverkusen. Ein großer Teil des Goman-Clans bezieht staatliche Leistungen, gleichzeitig parken häufig dicke Karossen vor der Tür. "Viele Fahrzeuge sind auf Dritte zugelassen und entziehen sich somit unserem Einfluss. Das macht es sehr schwierig, die Beweislast liegt nun mal beim Staat", sagt Buchhorn. Auch die Klärung einer Vaterschaft sei manchmal nahezu unmöglich. Und so fließen womöglich Unterstützungsgelder für Kinder, deren Erzeuger eigentlich für sie aufkommen müssten. "Einmal war ein Familienmitglied bei mir im Büro. Ich fragte sie, wer denn nun der Vater ihres Kindes sei. Sie sagte nur, sie wisse es nicht, auf dem Parkplatz sei es so dunkel gewesen. Was wollen Sie da machen?"
wieso denn "verachten"? es gibt eine ganze menge moderner, liberaler bürger, die gg. fremden völlig aufgeschlossen sind, aber keine lust auf grössere probleme haben. ich bin auch nicht dafür, dass wir die duisburger geschichte und die bettler in der innenstadt als vorwand für jedwedes vorurteil verwenden, aber man sollte die ängste der bürger auch ernst nehmen.