Beängstigend!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.11.10 08:37 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.10 19:19 | von: Tony Wonde. | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 25.11.10 08:37 | von: vega2000 | Leser gesamt: | 1.467 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html
juahhhhhhahhhhhhhh
#10 Habs gelesen!
Fast ein identisches Szenario hab ich hier auch schon bei Ariva zusammen, auf ein paar Postings und Vorgänger-ID´s verteilt!
Bloß war ich bis dato der festen Überzeugung, daß wir nochmal nen weltweiten Aufschwung hinkriegen, bevor wir erstmal an die Grenzen unseres Wirtschaftssystems stoßen werden! Auch, daß Deutschland der Megagewinner der Krise sein wird und über Gebühr vom Euro profitieren wird, hab ich hier schon ein Jahr vorm Aufschwung zu erklären versucht!
Aber soviel, wie es im Augenblick zerreißt. Portugal kommt sicher bald dazu. Und die Abwärtsspiralen sind Vielerorts noch im Gange. Und auch in den Ländern, die es zerissen hat, siehts gar nicht gut aus. Bis sich das erholt oder der Boden erreicht ist, kann dauern!
Dann die Amis noch dazu! Eijeijeijei!
Sehr spannende Phase der Weltgeschichte!
Wie gesagt, Beängstigend!
Und bei uns jammern die Kleingeister immer noch wegen sozialem Kleinkram oder beschweren sich, wenn wir als vergleichsweise reiches Land blechen, anstatt tatenlos mitanzusehen, wie wir auf Rezession und Unruhen bis hin zur Anarchie in Europa zusteuern! Unfassbar, wie doof und scheuklappenmäßig der Mensch sein kann! Irgendwie kommt mir das oft so vor, wie alles was den Menschen nicht selber passiert, ist auch jenseits ihrer Vorstellungskraft!
Morgen Euro-Debatte bei Maybritt Illner mit guter Runde - Nicht verpassen! *zwinker
LG Tony
http://web.de/magazine/musik/klatsch-tratsch/...aus-fuer-monrose.html
:)))
Welchen Sinn macht es sich über die Symtome der sich anbahnenden Katastrophe zu schwadronieren ohne eine vernünftige Alternative anzubieten.
Mein Vorschlag:
Entmachtet die Finanzwirtschaft, die stürzen uns nämlich von einem Abgrund in den nächsten,-wobei das perverse darin liegt, das sie daran noch kräftig verdienen.