Alles verloren, fiese Enteignung
bin > 99% im Minus und 5.600 € sind weg. Es ist unglaublich, wie man da verfahren ist. Chapter 11, alle Aktionäte enteignet, wertlose Motors Liquidation Co. (WKN: A0X900)
hinterlassen und mit der neu gegründeten "gesäuberten" AG sammelt man im Börsengang Millionen ein.
Moderation
Zeitpunkt: 03.11.10 17:29
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 03.11.10 17:29
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Thomas Zürn
http://www.ariva.de/forum/...fiese-Enteignung-424741?page=2#jumppos69
Dummpush vom Feinsten, wobei man sich bei dieser ID wahrlich an dem Wort "dumm" aufhängen könnte. Bedauerlicherweise sind hier wohl selbst auf diese strunzdumme und lügnerische Person am Ende doch noch ein paar Lemminge reingefallen, so wie er hier gepusht hat. Wobei diese es nicht besser verdient haben, denn aus Erfahrung wird man klug. Schade natürlich für alle Altaktionäre.
Naja, mal schauen wann diese ID wieder aktiv wird ... .
flipp
Thomas Zürn
Schickt doch denen mal ein Container Bananen oder so
Pfui was hier läuft.
Wenn man mal schaut bei wieviel Aktien es in letzter Zeit so gelaufen ist werde ich auf jeden Fall weniger bis gar keine Ami Papiere mehr kaufen
Pfui pfui pfui
Die armen Anlager :-(
Wer weiß hierüber Bescheid?
Thomas Zürn
Aktionär der
General Motors Corp.
23:18 31.03.11
DETROIT (dpa-AFX) - Der US-Autobauer General Motors (GM) (Profil) verkauft seinen Anteil an Delphi Automotive an das Unternehmen für 3,8 Milliarden Dollar zurück. Die Transaktion werde zu einem Buchgewinn von etwa 1,6 Milliarden US-Dollar führen, der im ersten Quartal 2011 realisiert werde, teilte GM am Donnerstag in Detroit mit. Aus dem Verkauf von Ally-Financial-Aktien erwarte der Autobauer einen Buchgewinn von 300 Millionen Dollar./he
http://www.ariva.de/news/...den-Dollar-an-Unternehmen-zurueck-3690747
Thomas Zürn
hierzu ein Beispiel
Eine Auslandsaktie, die ich zuerst in Stuttgart und anschließend in
Frankfurt verkaufen, ist kein Leerverkauf.
Beim Kauf in Stuttgart steht auf der Verkaufsseite der Makler, der die
Aktien "Leerverkauft" um einen liquiden Markt zu gewährleisten. Er nimmt die Aktien in die sogenannte Aufgabe und kann somit seine Lieferverpflichtung hinauszögern. In der Zwischenzeit besorgt er sich die Aktien am Heimatmarkt umd liefert sie an den Käufer. Dies geschieht aber nicht. Grund könnte sein, daß die Aktien im Heimatmarkt nicht geliefert werden(Leerverkauf) oder es Probleme beim Settlement,Clearing oder Umlagerung wegen eines bevorstehenden Delistings kommt.
In Frankfurt können die Aktien nicht geliefert werden,und es tritt automatisch das CCP-Buy-In Verfahren in Kraft. Dabei spielt es keine Rolle, daß die Stücke in Stuttgart gekauft wurden. Die Bank darf auch nicht auf andere Kundenbestände zurückgreifen.
Der letzte Kurs in Frankfurt war 0,033 Eur, was bei 146.930 Aktien ungefähr einem Gegenwert von 5.000,- EUR entspricht. Der tägliche Umsatz in den letzten 4 Wochen betrug allein in Frankfurt 400.000 Stück.
Aktionäre der MotorsLiquidation erwartet wahrscheinlich eine wertlose
Ausbuchung ihrer Stücke und darüberhinaus kann der Verlust nicht steuerlich geltend gemacht werden. Es kommt zu keiner Verrechnung mit anderen Aktiengewinnen und damit zu keiner Steuergutschrift.
Die 1.000,- Kaufpreis entsprechen ungefähr den Kosten, die insgesamt durch die CCP-BUY-IN Verfahren anfallen. Dieses Verfahren wird wöchentlich wiederholt und schlägt jedesmal mit 250,- EUR zu buche.
Es dauert aber nur 30 Tage und anschließend besteht keine Lieferverpflichtung mehr. Darum ist mein Angebot auch zeitlich befristet.
Jeder Aktionär sollte sich fragen was mit seiner Position passiert, auch steulich. Meiner Meinung nach wird es wohl zu einer wertlosen Ausbuchung ohne Steuergutschrift kommen wie bei Delphi. Auf der anderen Seite zahle ich 1.000,- EUR und es gibt keine Steuergutschrift.
Unschlüssige Aktionäre sollten sich bei ihrer Bank erkundigen und anschließend mein Angebot durch den Kopf gehen lassen.
Derzeit bekommen die GM-Bondholder die neuen Aktien von General Motors zugeteilt. Die Einbuchungen der Anleihegläubiger sind sogar schon abgeschlossen. Sie erhielten ca. 25 % ihres Anleihebetrages in Form von GM-Aktien als Einbuchungsgutschrift. --- Außerdem bekommen sie noch Warrants mit einem Bezugspreis von 10,-- US-$ bzw. von 18,-- US-$ als Zuteilung. Die betreffenden General Motors-Altaktionäre, welche gegen das Konkursverfahren Beschwerde eingelegt hatten, empfingen nicht einmal einen Antwortbrief. Gerber begründete dies mit "Kostengründen". ----Für Aktionäre ist für die Rückantwort keine Briefmarke mehr da gewesen.
Unsere Aktien sind wertlos und hämisch einer Motors Liquidation Co. zugeschrieben worden.