Wenn JPM mehr für Wamu zahlt, wohin geht das Geld?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:21 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.10 19:08 | von: Pfandbrief | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:21 | von: Kerstinqtfoa | Leser gesamt: | 3.823 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Und Gläubiger gibts mit Sicherheit genug.
Und falls doch wirklich ganz zum Schluß dann nochwas von der Insolvenzmasse übrig bleiben sollte bekommt der Eigentümer sprich die Aktionäre den Rest.
Das wird aber nicht vorkommen.
Meiner Meinung kann es nur zu einem großen Kurssturz kommen.
Weil für die Eigentümer (Aktionäre) nichts übrig bleiben wird.
Der Anwalt, der im Grunde auch uns als WMI-Aktionäre vertreten sollte, Brian Rosen von der Kanzlei WGM, schießt vehement gegen uns, versucht Prefs und Commons wertlos erscheinen zu lassen, wer weiß, im Moment sind wir das lt. aktuellem POR V6, aber der hat in seinen über 500 Seiten noch nicht einmal eine brauchbare Aufstellung über A und L, geschweige denn Pläne zur Rückkehr aus CH11. Wir kommen aber immer näher ans Geld, mit gestriger Meldung über die Steuerrückzahlung von 4,77 Mrd USD und einer 2 Tranche über ungefähr 430 Mio. USD ein großes Stück, allerdings kommt dieses Geld erst auf ein Treuhandkonto. Wie der Fall letztendlich ausgeht, entscheiden weder wir, noch WMI, noch FDIC noch JPM, dieses wird einzig und allein durch die Entscheidungen, die THJMW aufgrund des Ergebnisses der Prüfungen trifft, entschieden. Ihre Entscheidung MUSS aber endgültig und nicht anfechtbar sein, denn sonst hagelt es wieder eine Menge Folgeklagen und das kann dann noch Jahre dauern.
Wird das Verhältnis zur privat organisierten FED immer noch das gleiche sein?
Wie werden sich die amerikanischen Bürger verhalten, wenn der WaMu-Fall öffentlich wird?
Kann sogar der US-Dollar von einer Aufklärung zu den Hintergrund-Organisationen in Mitleidenschaft gezogen werden?