Das Ende der Bäckereien? Eine Analyse
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Eröffnet am: | 06.09.00 15:42 | von: alia | Anzahl Beiträge: | 1 |
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und sozialen Auswirkungen von Brotkonsum, legen den dringenden
Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen
aufzunehmen. Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche
Backwerk:
- Mehr als 98% aller Inhaftierten sind BrotkonsumentInnen.
- Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in denen
Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem
Durchschnitt.
- Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde,
war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die
Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch; viele Frauen
starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera
terrorisierten ganze Nationen.
- Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von
24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
- Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich
weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
- Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird
und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei
Tagen um Brot.
- Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer
Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.
- Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser
besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse
verwandeln.
- Neugeborene Babies können einen Schock von Brot bekommen.
Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken.
Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von
einer Minute.
- Die meisten BrotkonsumentInnen sind nicht in der Lage, zwischen
wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen
unterscheiden zu können.
In Kenntnis dieser Tatsachen, empfiehlt die UN dringend die Nationen,
folgende Schritte einzuleiten:
- Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
- Nationale "TOAST - NEIN DANKE"-Kampagnen; unterstützt durch TV-Spots
und Informationsmaterial.
- 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten gesellschaftlichen
Schäden zu regulieren.
- Keine Werbung für Brot.
- Einrichtung von "brotfreien Zonen" rund um Schulen und Kindergärten.
- Kein Verkauf von Brot in grossen Mengen.