D1 Oils bietet interessante Investmentschance!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 10.08.11 22:59 | ||||
Eröffnet am: | 09.05.10 20:42 | von: garrison | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 10.08.11 22:59 | von: And1234 | Leser gesamt: | 5.028 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Die großen Ölgesellschaften wie z.B. BP haben das Jatropha-Business ebenfalls für sich entdeckt.
Aus GLOBAL+ Nr. 29, Frühling 2008.
Der britische Energiemulti BP hat grosse Pläne. Er ist ein Joint Venture mit der ebenfalls britischen, auf Jatropha-Diesel spezialisierten D1 Oils eingegangen, um sich das Know-how für den kommerziellen Erfolg zu sichern. D1-Plantagen befinden sich in Indonesien, Kambodscha, China, Indien, auf den Philippinen, in Saudi-Arabien und den afrikanischen Ländern Ghana, Südafrika, Sambia und Swaziland. Bis 2011 will BP zum weltweit grössten Produzenten von Jatropha-Diesel werden.
Ich sehe deshalb in D1 Oils interessante Investmentchance aber auch BP sollte in keinem Portfolio fehlen!
Hier können Sie mehr über D1 oils erfahren >>> http://www.d1plc.com/index.php
"Der große Vorteil, Jatropha-Öl in Indien oder Entwicklungsländern einzusetzen, ist, dass Dieselkraftstoff mit hohem Schwefelanteil dadurch ersetzt wird und man so eine wesentlich niedrigere Luftverschmutzung erreicht", schildert Dr. Guido Reinhardt vom Heidelberger Institut für Energie- und Umweltforschung (Ifeu).
70 Prozent der Fläche Indiens sind Ödland, in denen nichts außer der Jatropha-Pflanze wächst. Sie gedeiht unter verschiedenen Klimabedingungen und braucht wenig Wasser. Selbst die giftigen Reste von der Ölpressung kann man noch als Pestizid einsetzen. Aber vor allem liefert die Pflanze Biodiesel. Den Indern ist sie unter den Namen Ratanjot, Honge und Karania bekannt.
Anbau und Verarbeitung schaffen auf dem Land dringend benötigte Jobs. Der Regierungschef des ostindischen Bundesstaates Chhattisgarh, Raman Singh, ist überzeugt, dass vor allem landlose Bauern, Bewohner von Waldgebieten und Ureinwohner davon profitieren werden. Bis zum Jahr 2010 rechnet er mit 500.000 neuen Arbeitsplätzen allein in seinem Bundesstaat.
Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/102719/index.html