News bei Can Can Lingerie
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Eröffnet am: | 03.02.10 09:42 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 05.05.12 14:34 | von: Alex582 | Leser gesamt: | 18.200 |
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Can Can Lingerie Holding AG schließt Akquisition der ALF Group ab
Can Can Lingerie Holding AG schließt Akquisition der ALF Group ab
Can Can Lingerie Holding AG / Firmenübernahme/Vertrag
03.02.2010
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Kensington, den 3.Februar 2010 - Die Can Can Lingerie Holding AG (ISIN: CH0044678180 / Symbol: CCH) freut sich bekanntzugeben, dass man heute den bereits angekündigten Aktienkaufvertrag mit der ALF Group Singapore Pte Ltd ('ALF Group') und ihren Aktionäre im Hinblick auf den Erwerb von 50 Prozent der Anteile an der ALF Group abgeschlossen hat. CCH muss nun 80.000.000 neue CCH- Aktien - vorbehaltlich der Zustimmung der CCH-Aktionäre - an die Verkäufer ausgeben.
Die Unterzeichnung erfolgte nach Abschluss der Due-Diligence-Prüfung und umfasst 3-jährige Beschäftigungsvereinbarungen für die wichtigsten Führungskräfte der ALF Group. CCH hat zudem eine exklusive Option ausgehandelt, um die anderen 50 Prozent der Aktien an der ALF Group jederzeit bis zum 31.Dezember 2012 - basierend auf einem vereinbarten Schlüssel, genauer gesagt, einem Vielfachen des Gewinns (vorbehaltlich weiterer Bedingungen) - kaufen zu können. Die Zahlung für die verbleibenden 50 Prozent an der ALF Group würde bei Ausübung dieser Kaufoption ebenfalls mit CCH- Aktien erfolgen.
Der Unternehmenswert dieser Transaktion liegt bei 8 Millionen Euro und entspricht dem 50%igen CCH-Anteil. Die Transaktion wurde zu einer Zeit ausgehandelt, als die EBIT-Prognose der ALF Group für 2010 bei insgesamt 3 Mio. AUD lag. Seit dieser Zeit konnte die ALF Group die Unterzeichnung eines wichtigen Vertrages vermelden und aufgrund dessen das erwartete EBIT in 2010 auf 14 Mio. AUD anheben und ebenfalls eine EBIT-Prognose für 2011 in Höhe von 20 Mio. AUD bekannt geben.
ALF Group Singapore Pte Ltd hält 100 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals von ALF Group Pty Ltd, der australischen Muttergesellschaft aller ALF Tochtergesellschaften. Details zu den wichtigsten 100%igen Tochtergesellschaften der ALF Group wurden bereits vermeldet und können unter http://www.cancanholdings.com gefunden werden.
Mr. Michael Pakula, Mitglied des CCH-Verwaltungsrates, erklärte: 'Unsere Rechtsanwälte, Herr Ray Whitten und Herr Andrew Whitten von Whitten's Lawyers and Consultants (http://www.whittens.com.au) haben diese wichtige Transaktion unterstützt und werden ab sofort auch als Anwälte der Gesellschaft in Australien agieren. Ray Whitten ist der ehemalige Präsident der National Stock Exchange of Australia und war Aufsichtsratsvorsitzender einer Reihe von börsennotierten Aktiengesellschaften in Australien.'
Der Verwaltungsrat beider Gesellschaften hat die Transaktion und den Aktienkaufvertrag genehmigt. CCH bereitet Beschlüsse vor, um auf der nächsten Generalversammlung die Zustimmung der Aktionäre zur Ausgabe von CCH- Aktien an die abgebenden ALF Group Aktionäre zu erhalten. Außerdem soll bei der Generalversammlung ein neuer Verwaltungsrat ernannt werden, der die Stelle des scheidenden Verwaltungsratspräsidenten, Dr. Grossmann, einnimmt.
Herr Michael Pakula, Mitglied des CCH-Verwaltungsrates, sagte: 'Das ALF-Management verfügt über die erforderlichen Fähigkeiten und eine gemeinsame Vision, um von den bedeutende Marktchancen zu profitieren, die sich uns in den kommenden Monaten, vor allem in den Bereichen Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten, Restrukturierung von Unternehmen und bei notleidenden Vermögenswerten, bieten.'
Frau Cathrine Byrnes, Direktor des ALF Group, kommentiert: 'Wir glauben, dass die Kombination von CCH und ALF Group eine stärkere Basis schafft, um mehr Wachstumschancen nutzen zu können. Wir werden unser Geschäft weiter ausweiten und stärken. Ziel ist es, die Einnahmen und somit die Rentabilität zum Nutzen all unserer Aktionäre zu erhöhen.'
Über CCH
Can Can Lingerie Holding AG entwickelt, erwirbt oder investiert in innovative Unternehmen, die international tätig sind oder expandieren. Wir nutzen unser Know-how bei internationalen Einsätzen und Expansionen mit einem Fokus auf Schwellenländer und China, da wir glauben, dass aufstrebende Märkte ein hervorragendes Umfeld für Wachstum bieten. Wir sind zudem davon überzeugt, dass innovative Unternehmen eine Chance für Wachstum in allen internationalen Märkten offerieren. Durch die Entwicklung und die Zusammenarbeit mit innovativen Unternehmen und unter Nutzung der Vorteile aus der Tätigkeit in den aufstrebenden Märkten maximieren wir das Wachstumspotenzial.
Auf der nächsten Generalversammlung ist eine Änderung des Firmennamens in Can Can Holding AG geplant, um die Aktivitäten des Unternehmens besser widerzuspiegeln.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Can Can Lingerie Holding AG 77-79 Anzac Parade Kensington, NSW 2033 Australien
Tel.: +61 2 9663 2842 Website: www.cancanholdings.com eMail: info@cancanholdings.com
public eye CONSULTING BUSCHE Karsten Busche Managing Director Tel.: +49 30 43 05 89 22 eMail: info@publiceye-consulting.com
03.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Diese ganzen Penny Stocks machen bei meinem Depot zusammen nicht mehr als 5% aus!
Gehts in die Hose...tja dann getreu dem Motto: "Shit happens"! Hauptsache die Existenz ist nicht bedroht!
Muss man halt immer in Relation zum Ganzen sehen!
Tut mir leid, habe die Frage mit Absicht sehr provokant gestellt.
Aber findet diese ganze Panikmache etwa nur wegen 500 oder 1000 Euro statt???
Wem es zu riskant ist, 1000 Euro anzulegen oder Angst hat, 500 Euro zu verlieren (passiert ja nur im Fall eines Totalverlustes), der sollte überhaupt gar nicht an der Börse investieren!!
Caroline oder Carolina Hegetschweiler
Pascal Niedermann
Martin Grossmann
Die waren doch bei unzähligen Schweizer -Abzockklitschen dabei!
Im übrigen sind bei Cancan oder ALF Group, wie sie seit Neuestem heissen heute noch zig millionen neue Aktien libriert worden!
Guck mal
www.zefix.ch
"- PIN-Anteilsinhabern werden sowohl Vorzugsaktien, als auch Stammaktien einer nicht-börsennotierten Gesellschaft namens ALF PIF Finance Limited (ACN 143 489 963) als Bezahlung für ihre Anteile angeboten.
- Der Angebotspreis entspricht 0,15 AUD und repräsentiert einen Aufschlag von mehr als 100 Prozent gegenüber dem aktuellen Börsenkurs (0,072 AUD per 13.5.2010). Die Bezahlung erfolgt durch die Ausgabe von ALF PIF-Vorzugsaktien, die zurückgekauft werden müssen, bevor irgendeine Zahlung an ALF PIF-Aktionäre und/oder Verwaltungsräte fällig wird. "
Also erst mal abwarten !
Jetzt hab ich´s kapiert, ALF ist eine echte CASHCOW ;-))))))))))))))))))))))))
von Bettina Seidl
Vorsicht Falle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://boerse.ard.de/...?key=dokument_280884&go=Vorsicht%20Falle!
Diese sehr gut researchte Bericht passt, wie die Faust auf`s Auge ;-)))))))
Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Bild zum Artikel vergrößernDie Drahtzieher sind schwer zu fassen
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
Mann Rede Firme Kaput und setzt vorher natürlich auf fllende Kurse. Dann wiederholt man alles immer und immer wieder über verschiedene Adressen, biss auch der letzte verzweifelte schmeißt, weil er auf steigende Kurse Long gesetzt hat.
So läuft es auch in der zwischenzeit im ganz großen Geschäft. Mann Investiere Geld in Staaten und dann Arbeitet man darrauf hin ihnen nochmehr Lukratives billiges Geld hinterher zu schmeissen. Wenn dann die gelder platziert sind, da verschlechtert man die Kreditwürdigkeit und bringt diese Unternehmen oder Staaten immer stärker in ausweglose schwierigkeiten. So erhöht man die Rendite und lässt dann Ordentlich Zahlen und die Kuh wird gemolken biss sie keine Milch gibt.
So Funktioniert das Geschäft der Banken. Früher Spielte man mit den kleinen Kreditnehmern, Bürgern und Bürgen. heute wird mit sehr Großem geld das gleiche System weitergeführt. Wenn dann helfer nahen, wie die regierungen, dann werden diese eingeschüchtert nicht den weg zu gehen, der diesen Investoren verluste einbring.
In diesem Fall ist Aktuell der falsche zeitpunkt das zum Beispiel € Bonds eingeführt werden, weil die Zeit für die Globalplayer noch nicht Reif genug ist um sich mit allen € Ländern anzulegen. dann wird der Finger schon mal gehoben und damit gedroht das in diesem Fall von den Ratingagenturen der € sofort auf Ramschniveau gesetzt wird.