Fakten Daten Berechnungen Conergy unterbewertet !
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 21.12.10 11:42 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.09 19:55 | von: zoro de la b. | Anzahl Beiträge: | 65 |
Neuester Beitrag: | 21.12.10 11:42 | von: zoro de la b. | Leser gesamt: | 23.755 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Ich lese aber taeglich die forum ... und die ueber conergy .
Soviel unwissen .... von alle teilnehemer !
Hier die Fakten :
Conergy produziert momentan ca 4000 Modul Pro Tag :
4000 mal 300 Arbeitstag ist gleich 1 200 000 ... 1,2 Million im Jahr gesehen
200 230 Watt Modul von Conergy kostet ca 600 Euro OHNE Montage ... ist gleich= 720 Millionen Euro ... Ohne die andere Leistungen wie verkaeufe von Wechselrichter ... u.s.w
nach Conergy Angaben ... Werk sind voll ausgelastet also !
Bemerkung vor 2 Jahren haben die Modul noch 800 Euro und mehr gekostet !
Wer rechnen kann wird demnaechst klar im vorteil sein!
Conergy hat gemeldet .... gemeldet Anlage Bestellung im Wert von ca 40 Mw
Nur so 1 Mw = 1 000 000 Watt
Multipliziert mal 40 und geteilt durch 200Watt pro Modul im Durchnitt
= 200 000 Modul mal 600 Euro ist gleich 1,2 Milliarden Euro .... Jahres Umsatz Momentan gesehen
Es sind Fakten !
Jahresumsatz 2008 kann jeder nachlesen 1 Milliarde
Link / Quelle : http://www.altenergymag.com/news_detail.php?pr_id=13735
Kategorie: Ratings: DAX, MDAX, TecDAX, EUROSTOXX | Uhrzeit: 10:48
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Conerg..
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Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Conergy-Aktien von "Sell" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 0,40 Euro auf 0,96 Euro erhöht.
Ausserdem kommt ja auch noch zum Tragen, dass über der Branche nicht nur das Damoklesschwert der Energiepolitik hängt (Reduzierung der Einspeisevergütung), sondern insbesondere die in den nächsten 5 Jahren drohende Marktsättigung. Von der Finanzkrise und der Marktlage 2010 ganz zu schweigen. Insoweit sind meiner Meinung nach +30 % eh schon ein Hammer. Für ne Aktie sowieso.
Daher schön, dass sie sich mit MEMC geeinigt haben. Jetzt bleiben "nur noch" die Probleme, mit denen die ganze Branche kämpft. Und die sind nicht gerade klein.
Aber vielleicht haben wir ja Glück und kratzen heute nochmal den Euro. Mal sehen.
Jetzt wo die letzte Mine entschärft ist ....
kann für Conergy nur noch aufwärts gehen ...
1 - Zuschuss werden gekürtzt .... super für die Deutsche Solar-Industrie und für Conergy .., Zuschusskürzung macht Importe von Billig PV unattraktiv .
2 - Im November 09 hat sich schon Conergy mit Voll´produktions auslastung gemeldet ....jetzt können die die Hochwertige Modull noch billiger anbieten oder überall mithalten .
3 - MEMC lässt sich Tauschen ...lässt nicht Conergy fallen und meldet zusammen arbeit ...
..woll bemerkt MEMC könnte mit andere PV anbieter zusammen arbeiten ... aber nein ...jetzt kommt die Meldung ...grössere Projekt nur noch in zusammen arbeit mit Conergy ....
4 - u.s.w
Wahrscheinlich sind es wesentlich mehr prozent, denn der jahresumsatz 2009 liegt vielleicht bei 700millionen.
Dir sind bei den millarden die in der finanzkrise verbrannt wurden und in der presse schlagzeilen gemacht haben vielleicht etwas die relationen abhanden gekommen.
da gib´s bereits neue Projekt die noch nicht gemeldet sind ... also bald news ... die positiv sind !
Quelle "ots" Presseinformation der Conergy AG 25.01.2010
"Für Conergy ist dies ein Befreiungsschlag", so Conergy CEO Dieter Ammer. "Mit der jetzt ausgehandelten Einigung haben wir es geschafft, unser Unternehmen von einer wesentlichen Bürde zu befreien. Damit stärken wir unsere Wettbewerbsposition und machen unser operatives Geschäft noch flexibler - und genau das macht uns attraktiver. MEMC hat sich als kundenorientiertes Unternehmen gezeigt und wir freuen uns, die strategische Partnerschaft mit Ihnen fortzuführen."
Den Durchbruch bei den Verhandlungen begrüßt auch Ken Hannah, MEMC President of Solar Materials: "Auch wir freuen uns über die erzielte Einigung, mit der wir unsere gemeinsamen Geschäftsbeziehungen fortsetzen werden. In Zukunft werden wir Conergy wieder mit substantiellen Mengen hochqualitativer Wafer beliefern.
Darüber hinaus haben wir beschlossen, künftig beim Bau von Großprojekten umfangreich zusammenzuarbeiten.
Auch dies wird für beide Unternehmen zusätzliches Wachstum bedeuten, unter anderem auch hier durch die Verwendung von MEMC Wafern."
Quelle : Handelszeitung online Ausgabe
Im TecDax sollten Titel von Conergy erneut für Gesprächsstoff sorgen. Börsianer verwiesen auf einen Vorabbericht im "Handelsblatt" (HB), der vage Übernahmefantasien schüre.
Die Zeitung interpretierte Aussagen von Unternehmenschef Dieter Ammer als Suche nach einem Ankeraktionär.
Am Montag hatte das Solarunternehmen bereits einen Befreiungsschlag gemeldet: Nach monatelangen Verhandlungen hatte sich das Hamburger Unternehmen im Streit mit seinem US-Zulieferer MEMC geeinigt. Die Aktie profitierten davon mit einem Kurssprung um rund zehn Prozent./la/dr
weil ich die Fakten für SM , ... CLaassen ü.s.w in ULM000 Thread ... da wo es sich gehört eingestellt hatte
nicht so rosig sind als der 3MAL000 immer glauben lassen mag ...
1 Trauen muss jeder im Leben !
2 Wer kann schon sein Arbeitsverhältniss Kündigen ... so einfach ...
Im Normal Fall , wirds vorher angekündigt ( Trauer ) ... und nicht einfach so mitgeteilt !
Naja ,
QUELLE WIKIPEDIA : Utz CLAASSEN
" Bei EnBW folgte er am 1. Mai 2003 Gerhard Goll als Vorstandsvorsitzenden. Er führte das Unternehmen bis September 2007. Entgegen den Prognosen des Geschäftsberichtes 2002 fand er nach seinen – sehr umstrittenen – Aussagen ein höchst defizitäres Unternehmen vor.
Claassen wurde in der Folge vorgeworfen, nach seinem Amtsantritt die Lage des Konzerns schlechtgerechnet haben zu lassen, um sich dann als großer, erfolgreicher Sanierer darstellen zu können. Er geriet ins Visier der Staatsanwaltschaft, nachdem er nach seiner Amtsübernahme im Mai 2003 im Zwischenbericht Abschreibungen von einer Milliarde Euro auf Beteiligungen gebildet hatte, um nach eigenen Angaben die „Altlasten“ seines Vorgängers Gerhard Goll zu bereinigen. Als Claassen seine erste Halbjahresbilanz im August 2003 vorlegte, klaffte darin plötzlich ein Milliardenloch. "
Voraussetzungen zur Übernahme durch Hedgefonds geschaffen / Zerschlagung unwahrscheinlich
Noch die Kurve gekriegt
POTSDAM - Das Entschuldungskonzept beim Solarstrom-Konzern Conergy hat den Aktienkurs des Unternehmen gestern zeitweise um mehr als ein Viertel in die Höhe getrieben. Die Hamburger Firma mit ihrer Modulfabrik in Frankfurt (Oder) hatte sich mit ihren Gläubigern auf eine Senkung der mehr als 320 Millionen Euro schweren Schuldenlast um 188 Millionen geeinigt (MAZ berichtete).
Gleichzeitig wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass Hedgefonds um den US-Finanzinvestor York Capital, die große Teile der Schulden aufgekauft haben, sich im kommenden Jahr mehr als zwei Drittel der Aktienanteile sichern können. Die zweite theoretische Möglichkeit, dass die Altaktionäre große Anteile im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung kaufen werden, gilt als unwahrscheinlich. Die Commerzbank, mit etwa 30 Prozent der Aktien größter Aktionär, betrachtet ihr Engagement bei Conergy nicht als strategisch und wird wohl auf Vorkaufsrechte verzichten.
Die große Frage ist nun: Was haben die Hedgefonds mit dem Unternehmen vor? Conergy-Finanzvorstand Sebastian Biedenkopf geht nicht davon aus, dass das Unternehmen zerschlagen und häppchenweise verkauft wird. Erste Gespräche hätten gezeigt, dass die Fonds „an das Konzept von Conergy glauben“, sagt Biedenkopf. Auch in Branchen- und Bankenkreisen wird davon ausgegangen, dass Conergys breite Aufstellung als Projektentwickler als auch als Modul- und Komponenten-Produzent dafür spricht, dass die kommenden Gesellschafter eher an einer Wertsteigerung des Unternehmens auf dem Markt interessiert sind. „Es ist gut möglich, dass auch die Fonds zunächst einmal die Chance im Weltmarkt sehen“, sagt West-LB-Analyst Peter Wirtz. Als Komplettanbieter, „noch dazu als Top-Spieler im Vertrieb hat Conergy nicht die schlechtesten Karten“. Die wieder erlangte Solidität bringe Chancen auf dem Weltmarkt, so Wirtz. (gd)
Aktien gegen Schulden:
Neben der Commerzbank, mit 30 Prozent größter Aktionär bei Conergy, halten die Athos-Gruppe, der Gründer des Pharmariesen Hexal, mit 15 Prozent und Firmenpionier Dieter Ammer mit 3,79 Prozent größere Aktienpakete.
Die Hedgefonds werden wohl Conergy-Schulden als Sacheinlage ins Unternehmen einbringen und dafür Aktien erhalten.