**Klimawandel Lüge?**
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.11.09 20:39 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.09 03:46 | von: rippchen0815 | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 05.11.09 20:39 | von: Nobelpreis | Leser gesamt: | 2.397 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Klimawandel: Ängstliche verweigern die Kommunikation
von Robert Grözinger
Der Begriff „Klimahysteriker“ ist daher vollauf berechtigt
Die Wissenschaftler, die an die Realität einer von Menschen verursachten Klimaerwärmung glauben, verweigern die Debatte. In gewisser Weise ist diese Haltung verständlich. Sie haben nicht nur die allermeisten Regierungen und deren Gelder sowie die allermeisten Medien hinter sich – jedenfalls die, auf die es ankommt – sondern inzwischen auch die allermeisten Konzerne. Wer das bezweifelt, sollte einmal einen Blick in die wirtschaftsnahe Presse werfen, etwa in die „Financial Times“ oder den „Economist“. Dort dreht sich die Debatte längst nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wie. Das wie nämlich der effektivsten Bekämpfung des Klimawandels. Die Konzerne sind hinsichtlich der Klimapolitik nur noch „rent-seeker“, hat Vaclav Klaus, der seltene Skeptiker unter den führenden Politikern, unlängst auf der Tagung in Davos erkannt. Sie wissen, wie und wo das große, leichte Geld, auch Subventionen genannt, zu holen ist – nämlich durch Katzbuckeln vor der Politik, den Medien und den Umweltverbänden – und spielen die Rolle begeisterter Öko-Produzenten. Dass dabei, wie mit Windrädern, Solarzellen und Biosprit, auch massive ökologische oder volkswirtschaftliche Schäden verursacht werden, die andernorts die Armut verschärfen, stört weder sie, noch die Politik, noch – Ironie der Ironien – die angeblichen Umweltschützer.
Im Angesicht einer solchen Meinungsmauer fand letzte Woche in New York eine vom Heartland Institute finanzierte internationale Konferenz von Klimawandelskeptikern statt. Frühere Konferenzen dieser Art wurden noch vom Ölproduzenten Exxon mitfinanziert, in diesem Jahr nicht mehr. Diese Tatsache stellen Ökologisten als Beweis dar, dass die Skeptiker falsch liegen müssen. Eine solche Feststellung entbehrt nicht der Ironie, denn als Skeptiker noch von Ölkonzernen finanziert wurden, warfen ihnen die Gegner vor, nicht unabhängig urteilen zu können. Die Skeptiker liegen allenfalls machtpolitisch auf der falschen Seite.
Kein geringerer als Nicholas Stern, Autor des Stern-Reports über die angeblich zu erwartenden wirtschaftlichen Schäden der Klimaerwärmung, hat die Skeptiker jüngst mit „flat-earther“ verglichen, Menschen, die glauben, die Erde sei eine Scheibe. Damit zeigt auch er, dass er kein Interesse mehr an einer Debatte hat. Sein abschätziger Vorwurf indes ist angesichts seiner eigenen Studie ziemlich bizarr. Darin geht er nämlich von einem völlig irreal niedrigen Diskontierungssatz von 1,4 Prozent aus. Das heißt, er behauptet, dass Menschen ein Gut, das sie erst in vielen Jahren erhalten werden, heute schon fast genau so hoch bewerten, wie ein gegenwärtiges Gut. Realistisch ist ein Diskontierungssatz von 4 bis 5 Prozent. In der ökonomischen Debatte hat sich Stern damit selbst als der wirkliche „flat-earther“ entlarvt, genauer gesagt als „flat-discounter“.
Siegesgewissheit kann es nicht sein, das die Klima-Ängstlichen zu ihrer arroganten Haltung veranlasst. Als der frühere US-Vizepräsident und heutige führende Klimaerwärmungspropagandist Al Gore Ende Januar vor einem Senatsausschuss mit seiner Sicht der Dinge auftrat, wurden seine Statistiken, mit denen er seinen Alarmismus vor den Politikern untermauerte, ganz untypischerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Christopher Monckton kommentierte diesen Vorgang vor der Skeptiker-Konferenz so: „Gore hat Angst. Er wagt es nicht mehr, die Wissenschaft des Klimas mit uns oder irgendeinem noch in aller Öffentlichkeit zu diskutieren.“ Wie Monckton weiter ausführte, seien er und drei weitere Skeptiker kürzlich von der spanischen Regierung eingeladen worden, vor einem Ausschuss mit vier Klimaerwärmungsgläubigen zu diskutieren, darunter Al Gore und Nicholas Stern. Während die Skeptiker zusagten, hätten alle vier von der Gegenseite abgesagt.
Auch George Monbiot, prominenter Umweltjournalist des Londoner „Guardian“, will nicht mehr diskutieren. Er hat vor kurzem einen „Christopher Booker Prize for Climate Change Bullshit“ ausgelobt. Christopher Booker ist ein Journalist, der seit Jahren skeptische Artikel über menschlich verursachten Klimawandel schreibt. Am 31. Dezember letzten Jahres erschien von ihm im „Daily Telegraph“ ein Artikel mit der Überschrift „2008 war das Jahr, in dem menschengemachte Klimaerwärmung widerlegt wurde“. Statt mit ihm zu debattieren, findet Monbiot es witzig, den Namen seines Kontrahenten mit einem Müll-Preis in den Dreck zu ziehen.
Seit 10 Jahren ist die globale Temperatur nicht mehr angestiegen. In den letzten zwei Jahren sind die Winter rund um den Globus so kalt wie schon lange nicht mehr gewesen. In Umfragen rangiert die Sorge um die Klimaerwärmung inzwischen ganz unten. Kein Wunder, dass die Ökologisten nervös werden. Dass sie nicht debattieren wollen, zeigt, dass die Bezeichnung „Klimahysteriker“ für sie nicht unzutreffend ist.
Ausgerechnet diese Hysteriker wollen die Skeptiker in die Klapsmühle stecken, oder zumindest als psychisch gestört darstellen. An der Universität Bristol in Südengland fand am 7. März diesen Monats eine Konferenz mit dem Titel „Facing Climate Change“ statt. Psychologieprofessor Paul Hoggett, einer der Organisatoren, erklärte: „Wir werden Leugnung [menschengemachten Klimawandels] aus verschiedenen Perspektiven beleuchten – als Produkt einer Konsumsucht, als Ergebnis einer Diffusion von Verantwortung und der Vorstellung, dass jemand anderes sich darum kümmern wird und als Ergebnis eines Lebens in einer perversen Kultur, die Vernebelung, Selbstgefälligkeit und Verantwortungslosigkeit fördert“.
Diese Worte sind nicht nur aufgrund ihrer anmaßenden Arroganz witzig. Vielmehr noch ist bemerkenswert, dass Hoggett recht hat, ohne zu wissen warum. Denn es gibt tatsächlich eine „perverse Kultur der Vernebelung, der Selbstgefälligkeit und der Verantwortungslosigkeit“. Zu besichtigen ist diese Kultur überall dort, wo der Staat mitmischt, zum Beispiel bei den vielen staatlich finanzierten Klimaforschungsinstituten. Die zu empfehlende Therapie ist jedoch nicht, beim – staatlich geprüften – Psychoanalytiker auf der Couch zu sitzen oder in einer staatlich geführten Nervenklinik zu verschwinden, sondern den Staat aus der Finanzierung und Beeinflussung der Forschung und der angeblichen Lösungen zurückzuziehen.
Selbst Klimaforscher würden dann schnell feststellen, dass die beste Antwort auf jeden Klimawandel – nicht nur den menschengemachten – nur das in freier Kooperation handelnde menschliche Individuum liefern kann. Je mehr Individuen in Freiheit leben und handeln, desto besser und vielfältiger wird die Antwort sein. Herumkommandierte, mit erdrückenden Steuern belastete und von selbsternannten, hysterischen Experten gedemütigte Individuen werden keine Antwort finden, die auch nur annähernd so gut sein wird.
Quelle: http://ef-magazin.de/2009/03/16/...liche-verweigern-die-kommunikation
Sicher, die Klimahysteriker verweigern die Debatte.
Die doofe Presse ist auch schon gleichgeschaltet.
Die Konzerne machen nur mit, weil sie die Subventionen abgreifen wollen.
Echte Kenner lehnen das ab (ein prominenter Vertreter dafür wird gar nicht angeführt: Bush. Aber der is wohl gerade nicht mehr so angesagt).
„2008 war das Jahr, in dem menschengemachte Klimaerwärmung widerlegt wurde“ - anhand eines Jahres widerlegt, Hut ab.
Viel weiter habe ich nicht gelesen. Das reicht.
Hier
http://www1.ndr.de/ratgeber/klimakonkret/klimagipfel100.html
läuft gerade eine ganz interessante Reihe (links rechts unten) mit sogenannten "Klimalügen".
Gruß
Talisker
wahr ist meiner meinung nach, dass es zwei mögliche hypothesen gibt, nämlich unsere annahme, "das durch menschen freigesetzte co2 erwärmt das klima" ist
1) zutreffend
oder eben
2) nicht zutreffend
... genaueres können wir vermutlich erst in ferner zukunft sagen. falls jedoch hypothese 1) zutrifft (was ich persönlich eher nicht glaube), ist es dringend geboten, unseren co2-ausstoss zu bremsen ... und das tut auch dann niemanden wirklich weh, wenn sich das ganze als "ente" entpuppt. das wäre dann eher ein weiterer beweis, dass einseitige medienberichte zu hysterie und denkverboten führen, bzw. zur ausgrenzung von skeptikern, wie #2 belegt.
So und jetzt zurück zum konkreten Thema: Die Frage, ob es einen Klimawandel gibt, ist beantwortet: sie lautet JA. Die Frage, ob der Mensch einen Einfluss auf diesen Klimawandel hat, ist beantwortet: Sie lautet JA. Die Frage, ob dieser Klimawandel das Ökosystem und unsere Wirtschaft stark belasten wird, ist auch beantwortet. Die Antwort verrate ich aber nicht... ;) Und das selbst in dem UN-Klimarekord, bei dem politische Vorgaben verhindert haben, dass tausende Wissenschaftler aus unzähligen Forschungseinrichtungen den Verantwortlichen und Leugnern direkt ein "FUCK YOU" in den Text schrieben.
... insofern ist die eingangsfrage (#1) "Befinden wir uns bald in der Rückentwicklung des Industriezeitalter" natürlich kappes. nein, wir befinden uns mittendrin ... in schönster forscherlaune, ingenieursaktion, solar-großprojekt-euphorie.
schön, wenn man in bewegung bleibt ... schade, wenn einem dabei die zunge raushängt oder wenn man dazu geprügelt wird.
Viel eher sollte man sich doch die Frage stellen, wie bereiten wir uns auf die ohne Zweifel steigenden mittleren Temperaturen, bzw. deren Folgen, vor. Ich bin in einem Alter, wo nur das interessiert. Sollten wir tatsächlich gegensteuern könnnen, würde ich den Effekt nicht mehr erleben, wie alle von uns.
Ich fahre z.B. ein sehr umweltfreundliches Auto: Diesel mit geringem Kraftstoffverbrauch, Rußfilter und - jetzt kommts - einem Stickoxid-Kat. Der Kat wandelt NOx in N2O, also Lachgas um. Lachgas ist 10x schädlicher als CO2. Grotesk, oder.
Grüße vom Lindsay.
Aber die Tatsache, daß es in der Erdgeschichte schon vor der Existenz der Menschen viel größere Klimaschwankungen gegeben hat, läßt sich auch damit nicht wegwischen.
Wann gab es das vorher, dass Nord und Südpol nur 10 Jahre brauchten um zu schmelzen?
Vor etwa 10.000 Jahren waren der Wasserstand von Ostsee und Nordsee etwa 100 m niedriger als jetzt. Nun rechne mal ... .
Es ist manchmal sehr neeindruckend wie leicht Menschen sich vereinahmen lassen wenn es darum geht viel Geld für nichts auszugeben :o)
50 in der Hottime(april).
In Europa dagegen hat man den Eindruck es wird immer
kaelter...siehe die So&Wi...
hat jemand ne Idee ?....ich find das bedenklich ????
und irgendwie nicht logisch...
angesichts kosmischer gefahren (big gamma ray burst/meteoriten) und des zerstörungspotentials, das rein geologische faktoren, wie z.b. vulkane für das klima der zukunft bereithalten, müssen wir eh froh über jeden tag sein, an dem alles ganz normal läuft ... ich persönlich halte die angst vor der eigenen/menschlichen zutat zum klimawandel im endeffekt für einen weiteren -eben reversiven- ausdruck menschlicher eitelkeit.
egal - ich bin wie gesagt der meinung, dass es völlig ok ist, eine "humane ursache" möglichst auszuschliessen (ist ja auch das einzige, was wir tun können), co2-ausstoss zu verringern und alternative energien zu fördern. ein günstiger nebeneffekt dabei wäre, dass wir uns von den umsympathen, die die fossile energie in ihren händen halten unabhängig machen.
Habt ihr euch den Artikel in #1 mal angeschaut? Kritik daran gilt als "Diskussion mit ideologischer Brille"? Jeder Skeptiker wird als Bushist gestempelt?
#1 ist einfach ne tolle Basis für eine Diskussion...
rippchen0815 ist einfach der Mann für abgefahrene Artikel, der hier
http://www.ariva.de/forum/Was-sagt-man-dazu-393018
war auch schon so gut ausgesucht. Da springt man doch drauf an.
Gruß
Talisker
2. der anteil des CO2 in der atmoshäre beträgt nur 0,03 %, eine zahl, die in keiner fernsehsendung zum thema klimahysterie auftaucht, warum wohl???
3. wollen alle großen konzernlenker immer mehr, mehr, mehr. das wort genug gibts in solchen kreisen nicht.
deswegen ist es mir auch völlig egal, wie stark der einfluß des neandertalers auf die umwelt ist, weil sich eh nix ändert.
die links funzen net -> googeln!
"Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich, als die globale Verblödung!" Lisa Fitz, Kabarettistin, in RTL 11.06.2007, 23.10: "Der Klimawandel - Alles Schwindel?" zum Thema Mißbrauch der Klimahysterie
"Die Klimakatastrophe ist die große Geschäftemacherei unserer Zeit."
Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher
...der berühmte Steve McIntyre nach der Aufdeckung der Kurvenfälschung von Mann (Hockeystick-Kurve) jüngst herausfand, sind die ganzen IPCC-Temperaturerhöhungskurven in gröbster Weise durch den NASA-GISS-Verantwortlichen Hansen gefälscht worden!
In der obigen Grafik von McIntyre's Webseite / Blog Climateaudit sehen Sie das am Temperatur-Sprung im Jahre 2000 ins Absurdistan. Inzwischen (09/2009) ist durch erzwungene Preisgabe der Rohdatenund deren Auswertung durch McIntyre darüberhinaus bekanntgeworden, daß das englische Klimaforscherzentrum in Hadley - UK Met Office/Hadley Centre mit seinem führenden IPCC-Zuträger Keith Briffa - unfaßbare Manipulationen bei der Auswertung der Yamal-Baumringdaten - wesentliches Fundament der Verteidigung der Mann'schen Datenreihe, begangen hat. In bester englischer Tradition beim Umgang mit Wahrheit und Lüge, Information und Propaganda? Bei wissenschaftlich vollständiger Bewertung gibt es demnach jedenfalls gar keine in irgendeine Richtung wie auch immer dramatische Erwärmung.
Die manipulativ gefilterte Hadley-Daten-Kurve (CRU Archive - rot), die Kurve aus den manipulativ weggelassenen "Schweingruber"-Baumringdaten (Schweingruber Variation - schwarz) und die Yamal-Gesamtkurve aus allen verfügbaren Baumring-Daten (Merged - grün) - von McIntyre's Webseite / Blog Climateaudit
Genaueres in Deutsch dazu finden Sie hier: Die Hockeystick-Affäre: Erklären oder zurücktreten!
Warum stürzen sich unsere ach so freien Medien nicht auf solche Ungeheuerlichkeiten, sondern lassen uns wehrlos ausbluten? Für nix und nochmal nix???
"Die Wissenschaftler, die an die Realität einer von Menschen verursachten Klimaerwärmung glauben, verweigern die Debatte"
Nein, sie glauben nicht
Die geben vor zu glauben !
Damit wir GLAUBEN !
Hier wird eine neue Religion in unser aller Bewußtsein gepflanzt.
Dieser gute Onkel soll uns darauf vorbereiten :
......... AIDS-Leugner........ Typische Propaganda durch die Assoziation Holocaust-Leugner mit sonst unbequemen sonstigen "Leugnern". Echte Argumente brauch man da nicht mehr ! Einfach als Leugner beschimpfen ! Idiot !
So und jetzt zurück zum konkreten Thema: Die Frage, ob es einen Klimawandel gibt, ist beantwortet: sie lautet JA (echt?). Die Frage, ob der Mensch einen Einfluss auf diesen Klimawandel hat, ist beantwortet: Sie lautet JA (ein VOLLIDIOT oder Propagandist). Die Frage, ob dieser Klimawandel das Ökosystem und unsere Wirtschaft stark belasten wird, ist auch beantwortet. Die Antwort verrate ich aber nicht... ;) (bestimmt ein Ja, du Schlaumaier) Und das selbst in dem UN-Klimarekord (genau, immer auf die kriminelle UNO verweisen), bei dem politische Vorgaben verhindert haben (du kennst dich wirklich keinen Bißchen aus), dass tausende Wissenschaftler (LÜGE) aus unzähligen Forschungseinrichtungen (aus GUT GESPONSERTEN ....) den Verantwortlichen und Leugnern (Wieder die bösen Leugner) direkt ein "FUCK YOU" (GROSSARTIG, Diskussion af höchstem Niveau) in den Text schrieben.