Haben Solar- und Windenergieunternehmen Zukunft?
Wind- bzw. Solarunternehmen können ohne staatliche Subventionen nicht überleben! Diese Energieart ist sehr teuer und wird vom Staat und von den Kleinaktionären am Leben erhalten.
Es geht hier nur um Geschäfte-Macherei auf den Rücken der Steuerzahlern und der Kleinanleger. Die einzigen Gewinner dabei sind die Großspekulanten und die Banken. Aktien die im vergangenen Jahr über 100€ notierten, sind jetzt am Boden.
Stellt euch vor, ein paar Solar-bzw. Windunternehmen werden Insolvent oder gehen in Konkurs und wie wir jetzt die Lage sehen, kann das jedes Unternehmen treffen! Wer wird danach die Haushalte die viel in ihren Anlagen investierten, betreuen? Das ist gefährlich und abenteuerlich.
Daher verliert der Begriff „Alternative Energie“ hier seine Gültigkeit. Ich sehe für Wind- bzw. Solarenergie in dieser Form keine Zukunft. Das ist meine Meinung.
Ich kann mir vorstellen, dass das Wüstenprojekt mit Solarwärme -Kraftwerke die Rollen der gegenwärtigen Solarunternehmen erfolgreich übernehmen kann. Denn hier werden die Projekte von den Unternehmen selbst finanziert und nicht von den Steuerzahlern oder von den Kleinaktionären.
Außerdem gibt es andere noch bessere und rentablere Alternative Energiearten. Diese bewährten Energiequellen sind eine Kombination von:
Wasser-. Wärme- und Biokraftwerke
Die Wasserkraft ist die wertvollste Energieform. Die Wasserkraft leistet nicht nur einen großen Beitrag zur Stromversorgung, sondern auch ist die sicherste und umweltfreundlichste Energie.
Da wir aber im Winter mehr Strom brauchen, können wir zusätzlich die Wärmekraftwerke einsetzten. Bei der Erzeugung von Fernwärme können entweder Gas, Kohle oder Öl eingesetzt werden. Die Fernwärme eignet sich hervorragend für Heizungen und Warmwasser-Bereitung und ist eine sehr saubere Energieform.
Dazu kommen noch die Biokraftwerke die auch sehr umweltfreundlich sind. Dadurch werden ökologische Abfälle sinnvoll entsorgt. Bioabfälle aus Haushalt, Gewerbe und Landwirtschaft werden als organisches Material in Biogas- und Biomassekraftwerken aufbereitet und speisen in Form von Strom und Wärmeenergie hunderttausende Haushalte.
Was sagt ihr dazu?
18th Oct, 2009
18:33
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14th Oct, 2009
http://www.pvresources.com/en/top50pv.php
Aber es geht hier nicht darum sondern allegemein um die Rentabilität dieser Unternehmen.
Geld verdienen kann man auch bei Kasten-Firmen und bei Firmen die nur rote Zahlen schreiben. Weil dort eher gepusht wird als gebasht.
Hier wird nur gebasht, damit die Unternehmen überverschuldet und von den Geiern übernommen werden!
Außerdem kann der Staat nicht immer als Finanzierer einspringen!
Von ca. 30 Solarunternehmen sind nur ein paar rentabel.
Off Shore Windparks haben einen sehr hohen Stromauswurf und die Stromleistung in der Nord- bzw. Ostsee ist relativ gesehen konstant. So wurden im August die ersten fünf riesigen Windmühlen der Klasse 5 MW vor Borkhum installiert. Eine Windmühle erbringt 5 MW Leistung. Damit verfügen die nur 5 Mühlen vor Borkhum über eine Leistung von 30 MW. Man muss sich ja nur mal vorstellen, wie viel Fläche in Deutschland zugekleistert werden müsste um so viel Energie produzieren zu können.
Es gibt in Deutschland aktuell Offshore-Windparkprojekte von insgesamt 10.000 MW Leistung und 1.400 Offshore Standorte in Deutschland wurden schon genehmigt. Die Bundesregierung möchte bis 2020 20.000 MW aus Off Shore Windparks erzielen !!! Solche Zahlen sind mit der Solarenergie nie und nimmer zu erreichen. Zumal die Zukunft bei der Solarenergie nach meiner Meinung bei den solarthermischen Kraftwerken liegen wird und nicht bei der Massenware Solarmodule. Zumal in diesem Bereich aufgrund des ruinösen Preiskampfes in der Zukunft nur sehr schwer Geld für die Unternehmen zu verdienen ist.
Erst vor ein paar Monaten hat die deutsche Bundesregierung die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Offshore-Windparks erheblich vereinfacht (z.B.: Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz hat die ersten Windparks von den Kosten der Netzanbindung befreit – dafür sind nun die Netzbetreiber zuständig). Jetzt muss "nur" noch eine größere Anschubfinanzierung her, dann könnte es so richtig mit der Off Shore Windkraft in Deutschland beginnen. Die Technik ist mittlerweile recht gut ausgereift (z.B. Multibrid in Bremerhaven). Auch Nordex hat sich heute gemeldet in den Off Shore-Bereich einzusteigen.
Wobei ich aber davon ausgehe, dass gerade die großen Player von der Fertigungsseite wie eine Siemens oder General Electric den größten Kuchen abbekommen werden und von der Investorenseite werden die großen Energiekonzerne wie auch Ölkonzerne kräftig in solche Off Shore Windparks investieren. Es gibt derzeit eigentlich keine große Alternative zu Off Shore Windparks, denn mit dieser alternativen Energieform kann recht schnell sehr viel Strom erzeugt werden. Ob bei Tag oder Nacht.
Ich habe in diesem Thread etwas weiter oben gelesen, dass die Wasserkraft in Deutschland so gut wie kein Potential mehr hätte. Das stimmt mit nichten und derjenige der das geschrieben hat, ist absolut nicht mehr up tu date. Wenn ich sehe wie viele Stadtwerke derzeit in kleinere Wasserkraftwerke investieren bzw. Planungen aufgenommen haben um in Kooperationen welche bauen zu wollen, dann gehe ich mal davon aus, dass die Wasserkraft garantiert noch ein Wachstumspotential von gut 30% hat. Werden dann noch die alten Wasserkraftwerke modernisiert, dann sind weitere 15 bis 20% herauszuholen. Insgesamt sieht es bei der Wasserkraft nicht allzu schelcht aus. Da schlummert noch genügend Potential.
Alles in allem hat die Solarenergie nach meiner Einschätzung in Deutschland keine allzu große Zukunft. Die Sonnenintensität und die Sonnenscheindauer ist in Deutschland alles andere als gut. Kurz gesagt der Standort Deutschland ist für die Solarenergie eigentlich beschissen.
Wie schnell es gehen kann wenn Subventionen gekürzt werden, lässt sich gut an Spanien erkennen. Dort sind die Umsätze in der Solarindustrie um über 50% eingebrochen. So ähnlich werden wir das nach meiner Einschätzung auch in Deutschland erleben, wenn die die CDU/FDP radikale Förderungskürzungen für die Solarenergie vornehmen wird.
Dass es so kommen wird, dürfte wohl Fakt sein, denn die Solarenergie ist die mit Abstand höchste subventionierte Stromart in Deutschland: Windenergie On Shore wird mit 0,09 €/kWh, Windenergie Off Shore mit 0,15 €/kWh, Biomasse mit 0,10 €/kWh und Wasserkraft mit rd. 0,08 €/kWh subventioniert. Dagegen wird die Solarenergie mit riesig hohen 0,43 €/kWh subventioniert. Ich denke mal diese Zahlen sagen alles aus.
Immer wieder das gleich, kommt mir vor als wenn es sich alle paar Monate im Kreis drehen würden,.. ich kann kein Offshore Windkraft Kraftwerk bauen oder? Die Anzahl der Standorte ist auch begrenzt - richtig? Die Wartungskosten sind imens?
Damit sollte die Frage ob Solar ne Zukunft hat schon geklärt sein. Bedenkt doch mal, dass es sehr viele Dächer gibt und die Produktivität im Solar-Bereich immer weiter steig.
Hab irgendwie gerade keine Lust immer wieder Argumente dafür aufzulisten.
Hmm sonst könnte ich mich noch eher damit anfreunden, dass die Kernfusion irgendwann funktioniert und wir von Energiesorgen befreit werden...
Es wird immer ein Mix sein.. es wird keine der Erneuerbaren Energien alleine existieren können, jede Technologie hat ihre vor und Nachteile.
Solarunternehmen sind gut für die Börse aber nicht für die Bürger. Denn wenn ein Unternehmen pleite wird dann leiden die Verbraucher die in ihren Anlagen viel investierten und ohne Betreuung das stehen.
Irgendwie müssen wir uns was einfallen lassen!
@Thomas
Hätte ich mir faste denken können, die Franzosen pushen da so viel Asche rein, irgendwas müssen die ja mal rausfinden. ;-)
@Adriano
Die erneuerbaren Energie sind "noch" teuer, damit wäre ich einverstanden. Aber unser Planet sollte uns ja schon noch etwas Wert sein.
Solarunternehmen gut für Börse schlecht für Bürger?? Öhm - kannst du das auch begründen, ich meine nicht den Stand von vor paar Jahren, wir reden über heute und Zukunft richtig??
Also ich sehe, nur , dass es aAn der Börse schlecht läuft und die Bürger können sich mit einer super Rendite die Dinger aufs Dach bauen lassen. Hab ich da was verpasst?
Wenn das wörtchen wenn nicht wäre... aber ich habe bisher noch nicht gehört, dass wenn ein Unternehmen pleite geht, dass die Techniker alle verbuddelt werden?
Wo Nachfrage entsteht, entsteht automatisch ein Angebot.. wenn schon einer Pleite gehen sollte, dann wird sein Kundenstamm sicher nicht ohne Betreuung bleiben, wußtest du, dass es immernoch ein Kundensupport für Olympia Schreibmaschinen gibt? Wahnsinn oder? ;-)
Rechne doch mal aus, wieviel Platz wir für Solarenergie bräuchten um die 30 MW Leistung erzeugen zu können, wie die 5 Windmühlen vor Borkhum. Ich rede hier aber nur von 5 Windmühlen.
Die Solarenergie hat sicherlich irgendwo ihre Berechtigung, aber sie wird in Deutschland nie über 3 bis 5% des gesamten Stromverbrauchs hinauskommen. Erstens gibt es dafür zu wenig Fläche, zweitens ist die Stromausbeute zu gering und drittens wird die Subventionskürzungen ihr übriges tun. Solar ist ganz einfach derzeit nicht wirtschaftlich und sie wird es in Deutschland auch nie werden.
Hab irgendwie gerade keine Lust immer wieder Argumente dafür aufzulisten, dass die Solarenergie in Deutschland schlicht und einfach nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Trotz aller Subventionen beträgt der Anteil der Solarenergie gerade mal 1% des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. Die Solarenergie wird für die deustche Stromversorgung komplett überschätzt.
Es ist eigentlich sehr Schade, dass es für Aktionäre nichts gibt um auf die Off Shore Windenergie zu setzen. Gerade Off Shore Windanlagen mit ihrem immensen Potential wird die Zukunft bei den Erneuerbaren Energien sein. Ich sehe keine einzige alternative Energieform die so ein enormes Potential hat.
Nebenbei:
Das erste deutsche Solarunternehmen hat heute morgen schon Rekordergebnisse geliefert! Solar läuft!
19.10.2009 07:42
DGAP-Adhoc: CENTROSOLAR Group AG: Bestes Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte - die Strategie der CENTROSOLAR geht auf
CENTROSOLAR Group AG: Bestes Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte - die Strategie der CENTROSOLAR geht auf
Centrosolar Group AG / Quartalsergebnis
19.10.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 19. Oktober 2009. Die CENTROSOLAR Group AG konnte im dritten Quartal das erfolgreichste Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte verbuchen. Nachdem das Unternehmen im ersten Halbjahr einmalige Abwertungen infolge der Finanzkrise hinnehmen musste, zeigt nun das zweite Halbjahr, dass die langfristige operative Unternehmensstrategie - Konzentration auf Downstream Segmente ohne langfristige Preisbindung Upstream - aufgeht. So lag das operative Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 7,4 Mio. EUR und damit 45% über dem vom Spanienboom geprägten bisherigen Rekordquartal Q3 2008. Die EBIT-Marge konnte sogar auf 9,0% vom Umsatz gegenüber 5,6% im Vorjahresquartal erhöht werden. Auch das operative Ergebnis vor Abschreibungen EBITDA stieg in den abgelaufenen drei Monaten mit 8,7 Mio. EUR auf einen Höchstwert (1,0 Mio. EUR über dem Vorjahresquartal). Die EBITDA-Marge stieg auf 10,7% vom Umsatz. Damit wurden die negativen Sondereffekte aus dem ersten Halbjahr innerhalb nur eines Quartals wieder aufgeholt. Das für das Gesamtjahr gesteckte Ziel eines positiven EBITDA über zwölf Monate konnte somit bereits nach neun Monaten erreicht werden.
Steigende Erträge dank frühzeitiger Fokussierung
Das außerordentlich positive Ergebnis ist im Wesentlichen eine Bestätigung der beiden zentralen Eckpunkte der Unternehmensstrategie, nämlich die Fokussierung auf margenstarke Komponenten sowie auf Komplettsysteme für Dächer. Der Verzicht auf margenschwache Volumengeschäfte stärkt zusätzlich die Ertragskraft. Die CENTROSOLAR Group AG hat in den vergangenen Jahren ein umfassendes Service- und Produktangebot für Installateure und Großhändler entwickelt und eine entsprechende, lokal verwurzelte Vertriebsstruktur in ganz Westeuropa aufgebaut. Diese frühzeitig gestartete, kleinzellige, aber insgesamt flächendeckende Struktur ist nun die natürliche Eintrittsbarriere, die die Margen des Unternehmens gegen Wettbewerb schützt. Während bei großen Freilandanlagen der Preiswettbewerb dominiert, benötigen die lokalen Installateure für Dachanlagen vor allem guten technischen Service und ein qualitativ verlässliches Produkt. Die für die Solarmodulproduktion notwendigen Vorprodukte stellen dabei zumeist Massenware dar: Als reiner Down-Stream-Akteur ohne wesentliche langfristige Zellliefervereinbarungen genießt die CENTROSOLAR derzeit branchenweit günstigste Einkaufskonditionen und profitiert sogar vom Preiskampf bei Solarzellen.
Steigende Absätze dank frühzeitiger Internationalisierung
Die CENTROSOLAR Group AG hat im laufenden Quartal ihr Vertriebsnetzwerk weiter ausgebaut, was sich neben dem positiven Ergebnis auch in einem Rekordabsatz widerspiegelte. Trotz des Verzichts auf Freilandprojekte konnte der Absatz an Solarmodulen und Systemen um rund 27% gegenüber dem Vorjahresquartal und sogar 59% gegenüber Q2 gesteigert werden. Der Umsatz lag mit 81,5 Mio. EUR um 35% über dem Vorquartal (60,4 Mio. EUR), allerdings aufgrund der erheblichen Preisreduzierungen seit Oktober letzten Jahres um etwa 10% unter dem Vorjahr (91,0 Mio. EUR). Die Exportquote lag in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres bei 52%. Dabei konnten insbesondere in den Absatzmärkten Frankreich, Benelux und USA überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielt werden.
Ehrgeizige Jahresprognose konkretisiert
Die CENTROSOLAR Glas- und Modulproduktion ist für das laufende Geschäftsjahr so gut wie ausverkauft. Aus Qualitäts- und Vorsichtsgründen wird CENTROSOLAR jedoch keine Modulzukäufe für das Distributionsgeschäft tätigen und weiterhin auf Volumengeschäfte verzichten. Daher wird im Gesamtjahr ein Gruppenumsatz von 280 bis 290 Mio. EUR prognostiziert. Dies entspricht nominal einem Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert (333 Mio. EUR), wobei das Absatzvolumen für Solarmodule deutlich steigt (von ca. 70 MWp im Vorjahr auf nunmehr ca. 85 MWp im laufenden Jahr). Die Marge pro Watt hat sich jedoch erhöht, so dass das vierte Quartal voraussichtlich erneut ein stark positives Ergebnis einfahren wird. Zum Jahresende wird ein operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 6 bis 8 Mio. EUR erwartet.
Weiterhin gute Rahmenbedingungen
Mit dem hochautomatisierten Solarmodul-Produktionswerk in Wismar, den ausgeklügelten Solaranlagen-Befestigungssystemen aus Köln und dem marktführenden Antireflex-Solarglas aus Fürth wird CENTROSOLAR auch im kommenden Jahr zu den Kostenführern in Europa gehören. Der allgemein erwartete weitere Preisverfall bei Solarzellen wirkt sich ebenfalls zugunsten von CENTROSOLAR aus, da das Unternehmen - anders als die meisten Wettbewerber - keine wesentlichen langfristigen Preisbindungen eingegangen ist. Die bevorzugte Förderung von Dachanlagen und Dachintegration in Frankreich, aber auch in Deutschland und Italien, kommt dem Dachspezialisten CENTROSOLAR zusätzlich entgegen. Ähnliche Marktanteilssteigerungen wie in Frankreich, wo CENTROSOLAR heute bereits als führender Anbieter für gebäudeintegrierte Lösungen gilt, sind jetzt auch in den anderen Vertriebsschwerpunkten zu erwarten. Für 2010 und die nächsten Jahre kann somit ein profitables Wachstum erwartet werden.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen des Emittenten
Die CENTROSOLAR Group AG (ISIN DE0005148506) ist in Europa mit derzeit über 1000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2008 von rund 333 Mio. EUR einer der führenden Anbieter von Photovoltaik(PV)-Anlagen für Dächer sowie von Komponenten. Über die Hälfte seines Umsatzes erzielt das Unternehmen im Ausland. Das Unternehmen betreibt eigene Vertriebsbüros in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, der Schweiz und in den USA. Weitere Informationen unter: www.centrosolar.com
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel.: +49 (0) 6181 98280-30 E-Mail: g.biekehoer@go-metacom.de
19.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Centrosolar Group AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 20 1800 Fax: +49 (0)89 20 180 555 E-Mail: info@centrosolar.com Internet: www.centrosolar.com ISIN: DE0005148506 WKN: 514850 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005148506
AXC0009 2009-10-19/07:42
© 2009 dpa-AFX
Unser Bedarf steigt und steigt und keiner will sparen. Deswegen sehe ich diese Alternative-Energiequellen nur als Ergänzung zum Öl-Verbrauch und nicht als Ersatz dafür.
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + 300.000 Euro
2009: 4.600.000 Euro(1.Hj-Gewinn) + X (Kurs momentan bei 8 Euro)
@Ulm Persöhnlich angegriffen?
Platz gibts auf den Dächern genug! Und die Produktivität wird steigen.. mehr hab ich nicht gesagt.. drüber nachdenken - worüber? Das im Winter die Sonne weniger scheint? hab ich je etwas anderes behauptet? Öhm, du solltest mal versuchen, Dich auf die Aussagen zu konzentrieren gegen die du Argumentieren möchtest? Wußtest du, dass es nachts dunkel ist und da auch Solar nicht soo gut funktioniert? Schon mal drüber nachgedacht... *Kopf schüttel*
Ich glaube, du hast echt die Botschaft nicht verstanden, für große Firmen machen die Windanlagen Sinn, ich als Privatmann, werde mir aber kein Grund auf Borkum kaufen und dort ein Windkraftwerk hinstellen, sehr wohl aber eins aufs Dach und damit ist die existenz von Solar schon berechtigt, auch da hab ich nicht mehr behauptet als das...
Die Subvenstionskürzung werden auch gerne von Solargegner in die Hand genommen, dabei ist es doch das Zeichen schlecht hin, dass sich die Technologie besser und schneller entwickelt als gedacht, wenn das so weiter geht,... aber das wird sich ja erst zeigen.
"Solar ist ganz einfach derzeit nicht wirtschaftlich und sie wird es in Deutschland auch nie werden." <- wir werden auch nie mehr als 640kb Arbeitsspeicher brauchen, sag niemals nie,.. jetzt ist es noch nicht soweit, die Tendenz sollte man jedoch nicht ausser acht lassen. Es ist eine Zukunftstechnologie die ganz sicher produktiver wird, von der Herstellung aber auch vom Wirkungsgrad, wer hätte gedacht, dass man Elektronik so günstig und leistungsfähig bekommt wie heutzutage.. so ähnlich sehe ich das mit Solar.. aber letztendlich ist es spekulation. Ne Glaskugel wie du sie hier verkaufen möchtest hat keiner...Dann investier doch in Off Shore - was hält Dich davon ab?
Der Boom bei Solar wird jetzt erstmal stattfinden, da alle die Subventionen noch einstreichen wollen, wie es kommendes Jahr läuft sieht man dann...
Auch wenn du es nicht für möglich halten solltest, ich sehe die Windenegie auch als produktiver und sie wird es vermutlich immer bleiben, aber ist halt nichts für den Bürger der selbst Energie erzeugen möchte und Solar könnte bald richtig günstig werden, so dass es für jedermann gut sein könnte...
Für mich sind viele Solarwerte komplett überbewertet und auch einige Insolvenz gefährdet. Da wurden von einigen deutschen Solarunternehmen von viel zu hohen Wachstumsraten ausgegangen und sie haben auch nicht mit der schnellen Konkurrenz aus China und den USA gerechnet. Gilt vor allem für die Modulhersteller wie Conergy oder Q-Cells. Solarworld hat sich glücklicherweise in den USA mit dem neuen Werk sehr gut international positioniert, während Conergy sich mit dem neuen Werk in Frankfurt/Oder wohl übernommen hat.
https://www.deka.de/decontent/finanzmarkt/...detailnews.jsp?id=676412
Insiderhandel gibt es auch bei uns und zwar massenweise. Die Leerkäufe und Verkäufe sind auch so eine Art davon.
Wann werden unsere Behörden dagegen ermitteln?
Ich glaube, weder die amerikanischen noch unsere Behörden können diese Betrüger stoppen. Denn sie sind so wie die Mafia organisiert und sind sehr Einflußreich!
https://www.deka.de/decontent/finanzmarkt/...detailnews.jsp?id=676412
Der Insiderhandel floriert auch bei uns und nicht nur in den USA. Wann werden unsere Behörden dagegen ermitteln?
Ich glaube, weder die Amerikanischen noch unsere Behörden können etwas dagegen unternehmen. Denn diese Banden sind so wie die Mafia sehr gut organisiert und einflussreich.
einer deutschen Solarfirma
20.10.2009 11:45 |
SMA Solar mit Rekordquartal - Jahresprognose angehoben |
Der Solartechnikhersteller SMA Solar hat den Geschäftseinbruch vom Jahresbeginn im dritten Quartal mit einem Rekordumsatz wettgemacht. Die im TecDax notierte Gesellschaft steigerte von Juli bis September die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Prozent auf 312 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Niesteal bei Kassel auf der Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. In den ersten neun Monaten liegt der Umsatz mit 559 Millionen Euro 8 Prozent über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im dritten Jahresviertel auf 86 Millionen Euro (VJ: 63,1). Das EBIT für die ersten neun Monate liegt mit 120 Millionen Euro aber noch kann 12 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Das Unternehmen erhöhte seine Umsatzprognose auf 760 bis 810 Millionen Euro. Zuvor hatte der Vorstand 680 bis 730 Millionen Euro erwartet./nl/wiz ISIN DE000A0DJ6J9 AXC0068 2009-10-20/11:45 © 2009 dpa-AFX |