Dow Jones 9800
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.09.09 14:25 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.09 12:23 | von: Duebelst | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 17.09.09 14:25 | von: Duebelst | Leser gesamt: | 5.383 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Jahr ohne Probleme. Aber dann.............
der fed
ob die nu stimmen odda nich - steht uff nem anderen blatt
abba die richten sich danach
selbige zahlen und angebliche aussichten
deuten uff ein langsames ende der krise hin
wie gesacht - die aussagen sind so
ob stimmich odda nich bleibt hinterm mond
handelt einfach nach dem trend
der kann je nach zahlen über 10000
führen
odda heute ooch ne umkehr erfahren
morgen tanzen die hexen
alles bleibt anders
und zahlen zu den wohnbaubeginnen für august erwartung 580000 unch zum vormonat
16:00 filli-fed index - erwartung 8-10 punkte - vormonat 4,2
dat meine ich mit w-zahlen
die die us-märkte bewegen
die kann man freilich in die eine odda andere richtung schönen odda ooch nich
abba die märkte bewegen sich nach ihnen
http://www.briefing.com/Investor/Public/Calendars/EconomicCalendar.htm
und der dow bleibt leiter und verleiter für den dax
vielleicht
wenn nicht
drohen durchaus gewinnmitnahmen
Lang & Schwarz
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung und den technischen Aussichten des Dow Jones (DJ).
Die am Mittwoch berichteten positiven Konjunkturdaten hätten Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Rezession in den USA verstärkt. In der Folge sollen die großen Indizes bei festerer Tendenz auf neuen Jahreshochs geschlossen haben. Angesichts der Hoffnungen auf eine schnelle konjunkturelle Erholung hätten Finanzwerte und Zykliker überdurchschnittliche Kursgewinne aufgewiesen.
General Electric habe sich um 6,3 % auf 17,00 US-Dollar verteuert und Alcoa sei um 3,4 % auf 14,47 US-Dollar gestiegen. Bank of America habe sich um 2,7 % auf 17,25 US-Dollar und JP Morgan um 3,4 % auf 44,65 US-Dollar verteuert. American Express wären um 3,4 % auf 35,84 US-Dollar geklettert. Defensive Titel wie Verizon Communications (-1,9 % auf 30,41 US-Dollar) und Merck & Co. (-1,6 % auf 32,17 US-Dollar) hätten Verluste verzeichnet. Daneben sollen im Dow Jones nur AT&T (-0,60 % auf 26,54 US-Dollar) und Travelers (-0,3 % auf 48,85 US-Dollar) nachgegeben haben.
Beim Dow Jones seien die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage weiterhin positiv. Der US Aktienindex habe aus Sicht der technischen Analysten bei Lang & Schwarz kurzfristig Kurspotenzial bis 9.950 Punkte.