Deutsche arbeiten europaweit mit am längsten
Deutsche arbeiten lang ...... und machen viel Urlaub
Die Deutschen arbeiten pro Woche länger als die meisten Europäer. Im Schnitt verbringen deutsche Beschäftigte in der Woche 41,2 Stunden am Arbeitsplatz - damit belegt die Bundesrepublik vor allen anderen großen EU-Volkswirtschaften Platz 7 der fleißigsten Europäer. Dafür aber haben die Deutschen im EU-Vergleich überdurchschnittlich viel Urlaub.
Wie aus einer neuen Studie zur Entwicklung der Arbeitszeiten im Jahr 2008 der EU-Behörde zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) in Dublin hervorgeht, arbeiten die Deutschen pro Woche dreieinhalb Stunden mehr als tariflich vorgesehen. Die von den Tarifparteien vereinbarte Wochenarbeitszeit liegt der Statistik zufolge in Deutschland im Durchschnitt aller Branchen bei 37,6 Stunden. Die tatsächliche Wochenarbeitszeit sei in Deutschland oft länger als die tariflich vorgegebene, weil viele Beschäftigte Überstunden machen müssen oder in Betrieben arbeiten, die keine Tarifbindung haben, heißt es in dem Bericht.
Die durchschnittliche Arbeitszeit der 27 EU-Mitgliedstaaten liegt der Studie zufolge bei 40,4 Tagen pro Woche. Am längsten wird mit 41,8 Stunden pro Woche in Rumänien gearbeitet, Schlusslicht ist Frankreich mit 38,4 Wochenstunden. Vor Deutschland liegen ferner Bulgarien (41,5 Stunden), Österreich (41,6) sowie Polen, Lettland und Tschechien mit jeweils 41,7 Stunden pro Woche.
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Mit durchschnittlich 30 bezahlten Urlaubstagen haben die deutschen Arbeitnehmer jedoch sehr viel mehr Ferien als die meisten anderen Beschäftigten in der EU. Nur die Schweden machen mit 33 bezahlten Tagen noch mehr Urlaub. In Estland, Schlusslicht der Urlaubsliste, dürfen die Arbeitnehmer nur bezahlte 20 Tage Ferien machen. Der Durchschnitt der 27 EU-Staaten liegt bei 25,2 Tagen.
weiter hier: http://www.n-tv.de/politik/und-machen-viel-Urlaub-article442210.html
Deutsche besonders eifrig
Arbeitsstunden im Vergleich
Die Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten pro Woche mit durchschnittlich 41,2 Stunden deutlich länger als ihre Kollegen in den meisten anderen EU-Ländern. Hier die Rangliste der wöchentlichen Arbeitsstunden:
1. Rumänien: 41,8
2. Tschechien: 41,7
3. Lettland: 41,7
4. Polen: 41,7
5. Österreich: 41,6
4. Bulgarien: 41,5
5. Deutschland: 41,2
6. Estland: 41,1
7. Slowenien: 41,1
8. Großbritannien: 40,9
9. Zypern: 40,8
10. Griechenland: 40,8
11. Malta: 40,6
12. Ungarn: 40,5
Alle Länder (Durchschnitt): 40,4
13. Spanien: 40,4
14. Litauen: 40,2
15. Portugal: 40,2
16. Luxemburg: 39,9
17. Niederlande: 39,9
18. Norwegen: 39,6
19. Schweden: 39,6
20. Italien: 39,5
21. Slowakei: 39,5
22. Dänemark: 39,2
23. Finnland: 39
24. Irland: 38,9
25. Belgien: 38,6
26. Frankreich: 38,4
Quelle: Eurostat bzw: http://www.n-tv.de/politik/dossier/...im-Vergleich-article442901.html
Und: Gibt es Schweden Mindestlöhne?
Die "Spitzenkräfte" der Gewerkschaft sind übrigens solche Typen:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hansen6.html
So ziemlich jeder hier hätte nur seinen eigenen Vorteil im Auge, irgeneiner muss mal langsam anfangen etwas vorzuleben und an sein Gewissen zu denken.
Anders wird es nichts.
Die Forderung nach Mindestlöhnen ist was für staatsfixierte Schlaffies.
Darin gibt es einen Passus, der es den TArifparteien gestattet, Leiharbeiter in einem Tarifvertrag explizit von der Tarifbindung auszuschließen.
Wreden also in einer Branche Löhne unter TArifniveau gezahlt, hat dem die Gewerkschaft zugestimmt.
Leiharbeiter werden mit Wissen und Duldung der Gewerkschaften ausgebeutet. Sie subventionieren mit ihrem niedrigeren Gehalt den Tarifangestellten.