Unsere Schublade ist prall mit Ideen gefüllt
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.11.12 19:48 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.09 07:16 | von: wirbelwind | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 02.11.12 19:48 | von: sebestie | Leser gesamt: | 1.238 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Monatelang wollten ihn Handelsexperten davon abbringen, meinten, der Markt sei gesättigt, doch Dietrich Mateschitz macht’s trotzdem: Im Herbst bringt der Red-Bull-Boss drei neue Getränke auf den Markt – Energy Coffee (Eiskaffee), Energy Cola und Fruit Punch (Früchtemischung). Der Markteintritt soll in Österreich erfolgen, danach in anderen Teilen Europas. Auf Anfrage gibt sich Unternehmenssprecherin Christina Sponer bedeckt: „Unsere Schublade ist prall mit Ideen gefüllt.“
simply Cola wird abgelöst
Laut FORMAT-Informationen soll Energy Cola das vor einem Jahr eingeführte Red Bull simply Cola gar ablösen, was Sponer aber dementiert. Tatsächlich soll sich das Getränk als Flop erwiesen haben. „Es ist weder Fisch noch Fleisch. Das neue Energy Cola wird dem Geschmack von Coca-Cola viel mehr ähneln“, berichtet ein Branchenkenner. Das wiederum erzürnt den US-Getränkeriesen Coca-Cola, der jetzt angeblich höhere Listungsgebühren an die Gastronomie bezahlen will, um Red Bull vom Markt zu drängen.
http://www.format.at/articles/0930/520/247135/...iese-getraenke-markt
Eigenkapitalanteil erhöht, Bankschulden in Schach
Mit 12-Mrd-Markenwert aber weit unter Coca-Cola
Red Bull hat erneut einen Rekordgewinn von 234,5 Millionen Euro erwirtschaftet. 47 Millionen davon flossen Ende letzten Jahres auf das Konto von Firmengründer Mateschitz.
Äußerst relaxt und gut gelaunt konnte man Red-Bull-Eigentümer Dietrich Mateschitz letzte Woche am Rande der Kitzbüheler Streif beobachten. Ein Grund für seine gute Laune sei die junge Dame an seiner Seite, munkelten Society-Kenner. Ein weiterer dürften wohl die wie geschmiert laufenden Geschäfte mit seinen Energy-Drinks sein und die fette Dividende, die daraus resultiert.
17 Prozent Gewinnsteigerung
Laut FORMAT vorliegendem Jahresabschluss der Red Bull GmbH hat das Unternehmen mit Sitz in Fuschl im Jahr 2007 nämlich einen neuen Rekordgewinn in Höhe von 234,5 Millionen Euro (Jahresüberschuss) erzielt. Im Jahr zuvor belief sich dieser noch auf 200 Millionen Euro. Dem „Bullen“ gelang also eine eindrucksvolle Gewinnsteigerung von 17 Prozent. Und das in Zeiten der beginnenden Krise.
Schönes Körberlgeld
Von diesem Gewinn verbleibt dem 49-Prozent-Eigentümer ein erkleckliches Körberlgeld: Wie aus einem Gesellschafterbeschluss im Firmenbuch ersichtlich, schüttet das Unternehmen insgesamt 96,35 Millionen Euro an Dividenden aus. Für Mateschitz, der vom Magazin „Forbes“ auf Rang 260 der reichsten Menschen dieser Welt geführt wird, blieben unter dem Strich beeindruckende 47,2 Millionen Euro über. Dieses Geld wurde ihm am 15. Dezember des Vorjahres auf sein Konto überwiesen. Über die restliche Ausschüttung in der Höhe von 49,15 Millionen Euro kann sich Mateschitz’ Mitgesellschafter bei Red Bull freuen, der thailändische Milliardär Chaleo Yoovidhya. Die Einkommenssteigerung des Oberbullen kann sich sehen lassen: Denn vor zwei Jahren war die Dividende noch um zehn Millionen Euro niedriger.
Schulden im Rahmen
Auch sonst verleiht die Unternehmensbilanz von Red Bull Flügel: Der Eigenkapitalanteil erhöhte sich von 65,1 auf 71,1 Prozent. Auch die Bankschulden des Energy-Drink-Herstellers, der weltweit 3,5 Milliarden Dosen verkauft, bewegen sich mit 45 Millionen Euro im Rahmen. Worauf Mateschitz in seinem Lagebericht besonders stolz ist: „Die Geldanlagen sind nur bei erstklassigen Finanzinstituten und in erstklassigen Staatsanleihen getätigt worden.“ Ob er das in seiner nächsten Bilanz immer noch so sieht, bleibt aber abzuwarten.
Vergleich zu Coca-Cola
Auch wenn sich die Zahlen des Bullen sehen lassen können, die Hauptkonkurrenz, der Softdrink-Riese Coca-Cola, hat bei vielem noch die Nase vorne: Einer Umsatzrendite von 13 Prozent von Red Bull (auf GmbH-Basis) setzt Coca-Cola eine von 20 Prozent entgegen. Und auch beim Wert der Marke liegen die Amerikaner mit 46 Milliarden Euro gegenüber zwölf Milliarden noch weit in Front.
http://www.format.at/articles/0905/520/247135_s2/...-gewinnsteigerung
einmal getrunken,
schmeckt wie gummibärchen..
naja, wems gefällt...
respekt jedenfalls
vor so einer unternehmerischen leistung
http://koffein.com/getraenke.html
Warum füllt eigentlich niemand heißen Espresso in Dosen ab?
Es hagelt Schadensersatzklagen.
Der Imageschaden wäre enorm.