Ich moechte Euch heue einmal zwei sehr vielversprechende Werte vorstellen.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.08.00 12:57 | ||||
Eröffnet am: | 31.07.00 20:33 | von: fosca | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 05.08.00 12:57 | von: Loverman | Leser gesamt: | 18.764 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Zuerst einmal den SMAX-Wert ADCAPITAL WKN 521450
ADCapital ehemals Berliner Elektro Holding wird im 1HJ einen Gewinn von
9 Euro je Aktie aufweisen. Der Buchwert liegt dann bei ca. 18 Euro.
Beruecksichtigt man, dass der Kurs derzeit um die 14 Euro liegt, kann
man davon ausgehen, dass hier in kuerzester Zeit eine Verdopplung des Kurses
gerechtfertigt ist. Die Umbenennung der Firma resultiert aus dem neuen
Betaetigungsfeld, dass aufgrund der enormen liquiden Mitteln der Firma
weitere Kursphantasie aufkommen laesst. ADCapital haelt derzeit
Beteiligungen an Euromicron, Iqena, Jaeger, Synfis. Hinzu kommt, dass
ADCAPITAL eigene Aktien zurueck kaufen wird. Ihr solltet Euch diesen Wert
einmal gnau ansehen. Nur eine Frage der Zeit, bis er entdeckt wird.
Der zweite Wert ist PPL Therapeutics WKN 904633
PPL ist Technologiefuehrer im Bereich Xenotransplantate. Hinzu kommen
viele Wirkstoffe, die sich derzeit in der klinischen Phase III befinden.
Beispielsweise Alpha-Anti-Trypsin. Angewendet bei AAT-Mangel und zystischer
Fibrose. Allein die Zulassung von Alpha-Anti-Trypsin wuerde eine Markt-
kapitalisierung von 1 Milliarde Euro rechtfertigen. Die derzeitige
Boersenkapitalisierung liegt bei 150 Millionen Euro.
Ihr solltet Euch die Muehe machen und diese beiden Werte einmal genauer
"unter die Lupe" nehmen. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Gruss fosca
jopius: hi fosca -- nix für ungut, aber das einzige wofür ich eine Lupe brauche ..
31.07.00 20:38
P.S.: vorsorglich - meine Augen sind schon OK
fosca: Jopius, die Schriftgroesse ist nicht definiert. Stell einfach die Schriftgroesse Dein
31.07.00 20:43
hier ist nur eine Empfehlung. Wer sich nicht dafuer interessiert, sollte
die Werte auf Sicht von 1 bis 3 Jahre auf eine Watchlist setzen. Es wuerde
mich nicht ueberraschen, wenn der Kurs von PPL dann ueber 30 Euro stehen
wuerde. Heute steht er bei 1.60
kursiv schreiben kommt nicht gut!
2ter Beitrag ist besser lesbar - nur soviel.
ich werd mir PPL mal anschauen - hast Du da noch weitere Infos?
brincki
Wenn du die Homepages der Unternehmen kennst, nenn sie mir bitte. Danke.
brincki
http://www.beh.de
PPL zu 1.55 Euro Anlagehorizont ca. 3 Jahre (limitiert geordert)
ADCapital halte ich auf Sicht von einem Jahr. Vielleicht auch kuerzer.
Gruss fosca
Britische Werte interessieren mich nicht - daher keine Meinung.
In adcapital ist richtig Dynamik - werde ich weiter beobachten.
Gruß Rama
fosca: Re: Ich moechte Euch heue einmal zwei sehr vielversprechende Werte vorstellen.
31.07.00 22:36
Woher hast Du denn Deine Zahlen?
Gruß
EXPRO
Wirtschaftswoche heute
PPL Therapeutics klont Schweine Datum : 16.03.2000
Zeit :11:28
Die Experten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche
heute“ raten auf aktuellem Niveau von einem Engagement in die Aktien
der PPL Therapeutics (WKN 904633) ab.
Es sei den Wissenschaftlern des schottischen Biotechnologie-Konzerns PPL
Therapeutics erstmals gelungen, Schweine zu klonen. Damit reihten sich die
Versuchstiere nach dem Schaf Dolly ein, das als erstes Säugetier als
Genkopie seiner Mutter ebenfalls von PPL erschaffen worden sei. So sei die
Gesellschaft ihrem Ziel, Organe von Schweinen in die
Transplantationsmedizin einzusetzen, einen riesigen Schritt näher
gekommen.
Jährlich würden etwa 200.000 Menschen sterben, weil ein Spendeorgan nicht
rechtzeitig bereit gestellt werden könne. Durch eine Massenproduktion von
Schweinen könne es ermöglicht werden, Organe aus gentechnisch
modifizierten Schweinen für Transplantationen zu nutzen. Denn die Tiere
seien dem Menschen physiologisch sehr ähnlich und eigneten sich deshalb
als Spender.
Obwohl frühestens in vier Jahren der Zuchterfolg umgesetzt werden könne,
sei der Aktienkurs von PPL auf die Nachricht hin um 75 Prozent nach oben
geschnellt. Ähnlich habe die Börse 1997 auf die Geburt von Dolly reagiert.
Danach habe sich die Notierung wieder deutlich abgeschwächt.
Deshalb sollten die Anleger nun nicht mehr auf den fahrenden Zug springen.
Aus der Ärztezeitung:
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Ärzte Zeitung, 16.03.2000
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Organe von Tieren - eine Chance für Menschen?
Edinburgh (nsi). Nach Schafen, Kälbern und Mäusen sind jetzt erstmals auch Schweine geklont worden. Forscher des Unternehmens PPL-Therapeutics in Edinburgh in Schottland haben in Kooperation mit einer Firmendependance in Blacksburg im US-Staat Virginia nach der Dolly-Methode fünf Ferkel erzeugt. Dolly heißt bekanntlich das Schaf, welches im Februar 1997 vom Roslin-Institut in Edinburgh der Welt als erstes geklontes Säugetier präsentiert worden ist. Das Roslin-Institut und PPL Therapeutics kooperieren.
Mit der Geburt der geklonten Ferkel werde die Möglichkeit, Tiere als Organspender für den Menschen zu züchten, erheblich verbessert, kommentierte PPL-Direktor Dr. Ron James den geglückten Klonversuch. Das Unternehmen schätzt, daß weltweit 100 000 Menschen für eine Xenotransplantation in Frage kommen. Der Umsatz, der sich mit dem Verkauf von Organen genetisch veränderter Schweine erzielen ließe, belaufe sich danach auf mehr als zwölf Milliarden DM.
Derzeit gibt es aber medizinische wie ethische Bedenken gegen klinische Versuche mit Xenotransplantationen. Dazu gehören die Gefahr, daß sich unter den Menschen neue Erreger ausbreiten könnten. Auch physiologische Unterschiede bei der Wachstumskontrolle der Tier-Organe im Körper und bei Prozessen des Alterns könnten Probleme bereiten, ebenso wie die Abtoßung.
Außerdem ist unklar, nach welchen Kriterien Patienten Organe vom Menschen oder vom Tier erhalten sollten. Die Bundesärztekammer hat im Juli 1999 klinische Versuche zur Xenotransplantation in Deutschland als noch zu risikoreich bezeichnet (Dt. Ärzteblatt 96, 1999, A-1920).
Wie gesagt, hört sich interessant an.
Gruß
EXPRO
Wie geschrieben, 9 Euro Gewinn je Aktie und das bei einem Kurs von etwas
ueber 14 Euro.
Dolly als Vorbote einer neuen Ära?
Transgene Tiere als Arzneifabriken
Von Theres Lüthi*
In Zukunft sollen Nutztiere zur Arzneiproduktion eingesetzt werden: Es handelt sich dabei um gentechnisch veränderte Schafe, Ziegen und Kühe, die in ihrer Milch therapeutisch wichtige menschliche Proteine herstellen. Die schottische Firma PPL Therapeutics - Stammhaus des geklonten Schafes Dolly - hat sich auf das sogenannte «molecular pharming» spezialisiert. Das erste Produkt, das sie vermarkten will, ist ein Medikament gegen die Lungenkrankheit zystische Fibrose.
Mit Dolly ist es Wissenschaftern erstmals gelungen, von einem erwachsenen Schaf ein genetisch identisches Double herzustellen. Sieht man einmal von den ethischen Konsequenzen ab, so dürfte dieser technologische Durchbruch in erster Linie für die Pharmaproduktion weitreichende Folgen haben. Denn kombiniert mit der Technologie zur Herstellung von transgenen Tieren, liessen sich mit diesem Verfahren Medikamente billiger, schneller und in grossen Mengen herstellen.
Im harten Konkurrenzkampf der Pharmafirmen sucht man stets nach neuen Möglichkeiten, Arzneien kostengünstiger herzustellen. Wurden in der Biotechnologie zur Herstellung von Medikamenten zunächst gentechnisch veränderte Bakterienzellen gezüchtet, zeigte sich schon bald, dass der Einsatz von Bakterienzellen nicht für alle Fälle geeignet war. Denn Proteine werden in Bakterienzellen auf andere Weise verarbeitet als in Säugetierzellen. Dies hat zur Folge, dass ein von Bakterienzellen hergestelltes Protein im menschlichen Organismus möglicherweise nicht die erwünschte Wirkung zeitigt. Wissenschafter machten sich deshalb schon bald daran, auch Säugetierzellen in Gewebekultur zu züchten und gentechnisch zu manipulieren. Seit etwa Mitte der achtziger Jahre werden Medikamente auch aus Bioreaktoren mit Säugetierzellen gewonnen. Beispiele hierfür sind etwa das Erythropoetin, das die Produktion der roten Blutkörperchen reguliert, oder auch das Beta-Interferon, das heute bei Patienten mit multipler Sklerose eingesetzt wird.
Hohe Proteinmengen in der Milch
Die logische Fortführung dieser biotechnologischen Entwicklung ist die Nutzung von Tieren als Arzneiproduzenten. Dabei genügt es im Prinzip, wenn nur bestimmte Zellen im Körper eines transgenen Tieres den erwünschten Wirkstoff herstellen. Geradezu für diesen Zweck gemacht zu sein scheinen die Zellen der Brustdrüse. Denn zum einen sind diese Zellen darauf angelegt, Proteine in grossen Mengen zu produzieren. Und zum anderen können diese Proteine mit der Milch abgesondert werden - sie sollten also mit relativ wenig Aufwand gewonnen werden können. Wie bisherige Erfahrungen deutlich machen, sind die mit dieser Methode erzielten Erträge beachtlich: Während sich aus den Säugetierzellen der mechanischen Bioreaktoren gewöhnlich nur einige Milligramm Protein pro Liter Flüssigkeit gewinnen lassen, können transgene Nutztiere mehrere Gramm Protein pro Liter Milch absondern.
In den letzten Jahren ist es verschiedenen Forschergruppen gelungen, transgene Schafe, Ziegen und Kühe zu entwickeln, die in ihrem Erbgut mit einem menschlichen Gen ausgestattet sind. Damit das Tier das entsprechende Protein nur in den Euterzellen produziert, bedienen sie sich eines Tricks: Dazu wird das Gen an ein kurzes Stück DNA - Promotor genannt - angehängt. Promotoren sind gewebespezifisch und erteilen gewissermassen den Befehl, ein Gen nur in ganz bestimmten Zellen anzuschalten. Die Wissenschafter wählten einen Promotor, der nur in der Milchdrüse aktiviert wird. Somit kann weitgehend sichergestellt werden, dass das menschliche Gen nur in den Euterzellen angeschaltet und das dazugehörende Protein nur von diesen Zellen hergestellt wird.
Rosie und Tracy
Eine Firma, die schon früh auf das sogenannte «molecular pharming» setzte, ist die vergangene Woche bekannt gewordene PPL Therapeutics, eine kleine Biotech-Firma nur wenige Kilometer von Edinburg entfernt. Bei PPL Therapeutics werden transgene Schafe, Ziegen, Kühe und seit kurzem auch Schweine gezüchtet. Nur wenige Wochen bevor Dolly Schlagzeilen machte, trat die Zweigstelle von PPL Therapeutics in Blacksburg, Virginia (USA), mit Rosie an die Öffentlichkeit. Rosie ist eine Kuh, die in ihrer Milch ein menschliches, in der Muttermilch reichlich vorkommendes Protein namens alpha-Lactalbumin herstellt. Auch die Kuh produziert eine ähnliches Protein, allerdings nur in geringen Mengen. Gemäss Angaben der Firma produziert Rosie heute 2,4 Gramm Protein pro Liter Milch. Pro Jahr dürfte sie etwa 10 000 Liter Milch liefern und damit beträchtliche Mengen des menschlichen Proteins. Laut Pressemitteilung plant die Firma, dieses Protein in der Geriatrie und Pädiatrie anzuwenden. So möchte man z. B. Milch für Frühgeborene mit diesem Protein anreichern.
Einen höheren Bekanntheitsgrad als Rosie hat vor wenigen Jahren Tracy erlangt. Tracy ist ein Schaf, das mit jedem Liter Milch etwa 12 Gramm des Proteins alpha-1-Antitrypsin liefert. Wie PPL Therapeutics im Dezember meldete, hofft man dieses Protein eines Tages zur Behandlung der zystischen Fibrose einzusetzen, der häufigsten tödlich verlaufenden Erbkrankheit in Europa. Patienten mit dieser Krankheit leiden auf Grund eines Gendefekts häufig an Lungenentzündungen. Dabei werden grosse Mengen eines Enzyms namens Elastase freigesetzt, das allerdings auch das Lungengewebe angreift. alpha-1-Antitrypsin hemmt dieses Enzym. Es soll nun geprüft werden, ob das Protein den gewebeschädigenden Prozess hinauszögern kann.
alpha-1-Antitrypsin lässt sich heute in geringen Mengen aus dem menschlichen Blutplasma gewinnen. In Zukunft könnten Schafe wie Tracy aber sehr viel grössere Mengen des Proteins liefern. Die Phase I der klinischen Prüfung, bei der das Protein auf seine Nebenwirkungen hin untersucht wird, hat vor kurzem begonnen. Zusammen mit Antithrombin III, einer Substanz, die die amerikanische Molecular-pharming-Firma Genzyme in der Milch einer transgenen Ziege produzieren lässt, ist alpha-1-Antitrypsin somit das im klinischen Zulassungsprozedere am weitesten fortgeschrittene Produkt eines transgenen Tieres.
Schwierige Zulassung
Der Weg eines transgenen Therapeutikums bis zur klinischen Zulassung gleicht heute allerdings einem Hürdenlauf. Denn bevor solche Proteine die Marktreife erlangen können, muss den Behörden bewiesen werden, dass das Produkt sicher, hochrein und stets von gleichbleibender Qualität ist. In dieser Hinsicht weisen die Bioreaktoren gegenüber den Nutztieren bedeutende Vorteile auf. Denn bei den Zellkulturen, die in jahrelanger Arbeit auf ihre Stabilität hin beobachtet worden sind, läuft die Proteinherstellung unter genau kontrollierten Bedingungen immer gleich ab. Wie Heike Volkmer von der ERA Consulting GmbH in Walsrode (BRD) auf Anfrage erklärte, steckt die neue Technologie heute dagegen noch in den Kinderschuhen. Laut Volkmer machten sich Firmen über die Zulassungsfähigkeit eines transgenen Produkts oft keine Gedanken. Gerade was die Konsistenz eines Produkts betrifft, wiesen die Molecular-pharming-Methoden noch beträchtliche Mängel auf. Nach Volkmer wird es vermutlich noch viele Jahre dauern, bis das erste transgene Therapeutikum den Zulassungsanforderungen genügen wird.
Eine der Bedeutungen der neuen (Klonier-)Methode aus Schottland könnte nun auch darin liegen, diese Schwierigkeiten inskünftig umgehen zu können. Denn sollte es tatsächlich möglich sein, von einem erwachsenen Tier einen Klon herzustellen, hätten die Tierzüchter ein Verfahren in der Hand, mit dem sie Tiere mit kommerziell interessanten Eigenschaften womöglich nach Belieben vervielfältigen könnten. Nicht nur liessen sich die Arzneien schnell und in grossen Mengen produzieren, auch die gleichbleibende Qualität der Arznei wäre womöglich garantiert - und dies über Generationen hinweg. Es ist daher anzunehmen, dass es neben Dolly auch bald einen Klon von Rosie geben wird - es sei denn, das Verfahren liesse sich nicht bei Kühen anwenden.
Neue Zürcher Zeitung vom 5. März 1997
Verluste in Gentechnik-Firma
Mit dem Klonen von Tieren lässt sich derzeit noch kein Geld verdienen. Dies musste das Biotech-Unternehmen PPL Therapeutics einräumen. PPL war durch das erste Klonschaf Dolly bekannt geworden. Im März dieses Jahres kamen außerdem die ersten fünf Klon-Schweine zur Welt, die ebenfalls von Genetikern der PPL Therapeutics erzeugt worden waren.
Jetzt meldet die schottische Firma für das vergangene Jahr einen Verlust von 14 Millionen britischen Pfund, umgerechnet rund 45 Millionen Mark. Schon im Jahr zuvor mussten 12 Millionen Pfund investiert werden. Im November war das Unternehmen umstrukturiert worden; 160 Mitarbeiter wurden entlassen.
Risikokapital-Geber sollen jetzt weitere Finanzmittel zuschießen. Auf lange Sicht werde sich die Investition lohnen, so hoffen es zumindest die Genetiker. Sie wollen mit den Klon-Schweinen Organe züchten, die den steigenden Bedarf an transplantierbaren Organen für den Menschen decken. Sie schätzen den potentiellen Markt auf über zehn Milliarden Mark.
Quelle: BBC / PPL Therapeutics 10.4.00
bei Bioech-Aktien gelten. Sollte beispielsweise Alpha-Anti-Trypsin
in Phase III scheitern, so wuerde mich ein Kurssturz von >60% nicht
wundern. Das gilt im uebrigen fuer alle Biotechwerte. Ein hohes
Potential steht nun leider mal meist einem hohen Risiko gegenueber.
Ich habe aus diesem Grund ein SL bei 2 Euro gesetzt. Hohe Schwankungen
sind durchaus ueblich. Man sollte aber letzendlich nicht vergessen,
dass es bis zum Erreichen der Phase III, ein langer Weg ist, in dem das
Mittel seine Wirksamkeit bereits vielfach unter Beweis stellen musste
(Phase I, Phase II). Das Potential dieser Aktie ist in jedem Fall enorm.
Gruss fosca
welche in's Depot gelegt. PPL Th. steht auf meiner Watchlist.
Bin übrigens neu hier und wundere mich, dass kaum jemand unter seinem
richtigen Namen posted. Wäre doch wesentlich seriöser. Da ich nicht
aus der Reihe fallen möchte, poste ich unter dem Namen meines Hundes.
cu
sind ziemlich gering. Die Srory ist interessant.
http://www.beh.de
Liegenlassen und freuen.