Das Narrenschiff
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 01.06.09 16:49 | ||||
Eröffnet am: | 02.04.09 09:50 | von: metropolis | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 01.06.09 16:49 | von: Stöffen | Leser gesamt: | 11.460 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Zur Zeit existiert kein ernstzunehmender Bullenthread mehr auf Ariva. Diese schmerzhafte Lücke soll dieser Thread füllen.
Dieser Thread richtet sich an alle Menschen, die auch in der Krise nicht verlernt haben, positiv zu denken und optimistisch in die Zukunft zu schauen.
Ziel des Threads ist es nicht, den Boden des Bärenmarktes vorwegzunehmen, zu prognostizieren oder gar Tradingempfehlungen auszusprechen.
Ziel ist es vielmehr, nur positive Nachrichten zu sammeln, ähnlich einem Lagerfeuer in der Finsterniss, an dem man sich in kalten Nächten wärmen kann. (Die Nachrichten sollen natürlich aus dem Bereich Wirtschaft/Börse stammen und können auch Unternehmensmeldungen sein)
Daher der Name "Narrenschiff", denn nur Narren feiern auf einer stürmischen Überfahrt. Doch ist auch klar, dass die Bezeichung "Narren" oft nur ein Synomym für "seiner Zeit voraus" ist. Denn was heute närrisch klingt, kann morgen schon Mainstream sein. Womit dieser Thread dann eines Tages von einem "ernsthaften Bullenthread" abgelöst werden könnte.
In diesem Sinne: Hoch die Tassen auf der Titanic!
Dann denke ich, dass diese Titel in den nächsten 5 Jahren noch einmal die Hälfte des absoluten Höchstandes der letzten 5 Jahre erreichen werden, was durchaus realistisch ist.
Dann 5.000€ JETZT pro Bank investiert ergibt eine Summe von 219.000€.
Und das völlig ohne Kopfschmerzen.
(Übrigens lässt sich das mindestend genauso auch mit Autoherstellern rechnen. Allerdings muss man eine ev. Konkursgefahr für den Einen oder Anderen beobachten. Diese Gefahr sollte bei den Banken endgültig abgehakt sein.)
...........dann habe ich noch die Air Berlin-Wandelanleihe im Kasten und allet wird juut !!!!!!
Jedenfalls ist Satire immer erlaubt und vielleicht wird ja auch irgendwann Ernst draus. Die Nachrichten hier sind jedenfalls echt und kein Fake, dh - man glaubt es kaum - es gibt tatsächlich gute Nachrichten!
07:30 03.04.09
WATERLOO (dpa-AFX) - Der BlackBerry-Anbieter RIM sieht sich nach einem starken Umsatz- und Gewinnsprung trotz der Wirtschaftskrise weiter im Aufwind. Die Ergebnisse und Geschäftsaussichten des Anbieters von Smartphones und mobilen E-Mail-Diensten übertrafen die Erwartungen der Experten und sorgten im nachbörslichen Handel am Donnerstag für ein Kursfeuerwerk.
Der Überschuss des kanadischen Konzerns kletterte im Ende Februar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um mehr als ein Viertel auf 518 Millionen Dollar (385 Mio Euro). Den Umsatz steigerte Research in Motion (RIM) sogar um 84 Prozent auf fast 3,5 Milliarden Dollar.
3,9 NEUE VERTRAGSKUNDEN
RIM gewann im vergangenen Geschäftsquartal 3,9 Millionen neue Vertragskunden für seine BlackBerry-Dienste, knapp genauso viele sollen im laufenden Quartal hinzukommen. Insgesamt waren es zuletzt damit rund 25 Millionen Kunden.
Die RIM-Aktie schoss im nachbörslichen Handel um mehr als 20 Prozent nach oben. Bereits im Tagesverlauf hatte sie fast acht Prozent auf 49,09 Dollar zugelegt.
(Weiß der Henker, warum permanent das im Bärenthread postete)
Freitag, 3. April 2009
Gute Nachrichten aus China
Bessere Zeiten in Sicht
Eine überraschende Erholung des Einkaufsmanagerindexes hat Hoffnungen auf eine Wende in China geschürt. "Der anhaltende Anstieg des Indexes zeigt zusammen mit anderen positiven Anzeichen aus verschiedenen Richtungen, dass sich die chinesische Wirtschaft wieder aufwärmt", sagte Ma Jiantang, Chef der obersten Statistikbehörde der Volksrepublik, bei der Bekanntgabe der Daten.
Der Index kletterte demnach im März auf 52,4 Punkte nach 49,0 Punkten im Februar. Damit übersprang er erstmals seit September die Marke von 50 Punkten und signalisierte somit ein Wachstum. "Die Entwicklung bedeutet, dass Chinas Wirtschaft nach fünf aufeinanderfolgenden Monaten der Schrumpfung wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt ist", stellten auch die Morgan-Stanley-Volkswirte Steven Zhang und Qing Wang fest.
Keine Spur von Inflation.
Freitag, 3. April 2009
In Rekordtempo
Einfuhrpreise fallen kräftig Nach Deutschland gelieferte Waren und Rohstoffe haben sich im Februar so stark verbilligt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Importpreise fielen um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Grund für den höchsten Rückgang seit Januar 1999 war der Preisrutsch bei Rohöl, Benzin, Diesel und anderen Energieträgern: Sie kosteten im Schnitt 25,6 Prozent weniger. Viele importierte Lebensmittel wurden ebenfalls billiger. Die Getreidepreise fielen um 35,4 Prozent, Milch und Milchprodukte waren 14,8 Prozent günstiger zu haben, Im Vergleich zum Vormonat sanken die Einfuhrpreise um 0,1 Prozent. Das war bereits der achte Rückgang in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit minus 0,3 Prozent gerechnet. n-tv
Australien auf 3 Monate-Hoch, Gold runter, Kupfer & Öl rauf
Sydney 03.04.09 (www.emfis.com) Die australische Börse kann auch am letzten Handelstag der Woche einen kräftigen Zugewinn aufweisen. Der ASX steigt kurz vor Handelsende um 1,3 Prozent auf 3.669,70 Punkte und schafft damit den höchsten Stand seit dem 09. Januar. Die Börse konnte sich seit ihrem Tief vom 06. März um 550 Punkte erholen.
Zunehmend steigt die Hoffnung, dass China seine Talsohle bereits durchschritten hat. Diese Annahme resultiert unter anderem aus dem Anstieg des chinesischen Index für die verarbeitende Industrie. Der Purchasing Manager's Index (PMI) stieg im März saisonbereinigt auf 52,4 Punkte von 49 im Februar.
Diese positive Entwicklung und der Optimismus aus dem Beschlüssen des G20 Gipfel, ließ an der Metallbörse den Kupferpreis um 2,2 Prozent steigen. Er erreichte damit den höchsten Stand seit dem November vergangenen Jahres. Man erwartet, dass China in seiner Nachfrage wieder anziehen wird. Davon profitieren natürlich die Minenkonzerne wie BHP Billiton Deren Aktie steigt um 3,4 Prozent und setzt die seit vier Wochen statt findende Erholungsphase weiter fort. Auch Rio Tinto kann mit 3,3 Prozent recht ordentlich hinzugewinnen.
Dagegen sieht es heute bei den Goldaktien relativ trübe aus. Nachdem man während des Gipfels auch darüber nachdachte Goldreserven zu verkaufen, bröckelte der Goldkurs gleich einmal auf ein Dreiwochentief ab. Da reißt die Aktie von Lihir Gold um 8,3 Prozent nach unten und Newcrest Mining um 7,6 Prozent.
Dagegen ging es mit dem Ölpreis richtig satt nach oben. Er verteuerte sich um fast 9 Prozent, was der Aktie von Woodside Petroleum zu einem Plus von 1,6 Prozent und Santos von 2,5 Prozent verhilft.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...El_rauf_ID78665.html
14:50 09.04.09
WASHINGTON (dpa-AFX) -
In den USA ist das Defizit der Handelsbilanz im Februar deutlich niedriger als erwartet ausgefallen. Das Defizit sei von 36,2 Milliarden US-Dollar im Vormonat auf 26,0 Milliarden Dollar zurückgegangen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ökonomen hatten mit einem Minus von... http://www.ariva.de/...bruar_deutlich_niedriger_als_erwartet_n2940702
Wells Fargo says it expects 1st-quarter profit of $3B, easily surpassing expectations
- Stephen Bernard, AP Business Writer
- Thursday April 9, 2009, 9:14 am EDT
NEW YORK (AP) -- Wells Fargo & Co. said Thursday it expects record first-quarter earnings of $3 billion, easily surpassing analysts' estimates and providing an encouraging sign for the banking industry.
Wells Fargo is the first major bank to give an indication of how the first-quarter looked, and the unexpectedly upbeat news gave an immediate boost to stock futures. Several pessimistic forecasts about potential loan losses have jolted the market in recent days, and investors have been anxious as Citigroup Inc., Goldman Sachs Group Inc. and JPMorgan Chase & Co. all report next week.
Wells Fargo's stock rose $4.87, or 32.7 percent, to $19.76 in electronic premarket trading, while stock futures also surged on the announcement.
San Francisco-based Wells Fargo, which has receive $25 billion in funds as part of the government's bank bailout plan, anticipates earnings after preferred dividends of about 55 cents per share. Revenue for the period ended March 31 is expected to climb 16 percent to $20 billion.
Analysts polled by Thomson Reuters forecast profit of 23 cents per share on revenue of $19 billion. Analysts' estimates typically exclude one-time items.
Wells Fargo earned $2 billion during the first quarter last year.
The bank's chief financial officer, however, did caution that the economy hasn't necessarily recovered yet.
"It's premature to conclude the economy has turned," said Howard Atkins, Wells Fargo's CFO. "All I can tell you is we're seeing a lot of business."
Revenue at Wells Fargo, which has been one of the strongest banks during the ongoing credit crisis and recession, was bolstered by strong mortgage banking and capital markets business, Atkins told The Associated Press. During the first quarter, Wells Fargo received about $190 billion in mortgage applications, a 64 percent jump from the previous quarter. More than 40 percent of that volume came in March.
Most of that business was refinance applications, but about 25 percent came from customers looking to purchase homes, Atkins said, noting the recent quarter's mortgage activity has been among the strongest quarters since the housing market began to collapse in 2007.
The government has been implementing many new programs in an effort to cut interest rates, hoping to bolster the beleaguered housing market, and those programs have definitely helped, Atkins said.
"For sure the reduction in interest rates is having an impact on the wave of activity in the mortgage market," Atkins said.
The company also credited its Wachovia acquisition, which was completed Jan. 1, for helping boost revenue. Atkins said Wachovia accounted for about 40 percent of revenue during the first quarter, and that business at Wachovia has steadily improved since Wells Fargo announced it would acquire the Charlotte, N.C.-based bank last fall.
Wells Fargo said charge-offs are expected to total $3.3 billion for the first quarter, compared with a combined $6.1 billion between Wells Fargo and Wachovia during the fourth quarter. Charge-offs are loans written off as not being repaid.
The bank is still facing loan losses as customers fall behind on repaying loans during the recession. It said its loan-loss provision will total about $4.6 billion for the first quarter, including adding $1.3 billion to its credit reserves. Wells Fargo now has $23 billion in reserves to cover future loan losses.
Wells Fargo is scheduled to report full quarterly results on April 22.
AP Business Writer Michelle Chapman in New York contributed to this report.
http://finance.yahoo.com/news/...cts-record-3-apf-14890348.html/print
US-Banken bestehen Stress-Test
Hoffnungsschimmer in der Finanzkrise: Laut einem US-Pressebericht sind viele amerikanische Geldhäuser besser aufgestellt als bislang angenommen. Dennoch brauchen die Institute zunächst weitere Staatshilfen.
Weiter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618435,00.html
Thursday April 9, 2009, 12:43 pm EDT
By Martinne Geller
NEW YORK (Reuters) - Many U.S. retailers posted smaller-than-expected sales declines for March in a sign that shoppers may be regaining confidence to open their wallets after more than a year of recession.
Of the two dozen or so retailers that have reported March sales at stores open at least a year, more than half topped Wall Street estimates, and a handful even raised their quarterly earnings outlooks on Thursday.
http://finance.yahoo.com/news/...es-may-signal-rb-14893272.html/print
Homebuilder sentiment index posts biggest monthly gain in 5 years in April
- Alex Veiga, AP Real Estate Writer
- Wednesday April 15, 2009, 1:02 pm EDT
LOS ANGELES (AP) -- The National Association of Home Builders says its housing market index posted its biggest one-month jump in five years in April as many homebuyers seized on lower prices and incentives.
While still near historically low levels, the Washington-based trade association said Wednesday the index rose five points to 14, it's highest reading since October.
Index readings lower than 50 indicate negative sentiment about the market.
The report reflects a survey of 360 residential developers nationwide, tracking builders' perceptions of market conditions.
Builders' gauge of current sales conditions, buyer traffic and expectations for sales over the next six months each increased in April.
http://finance.yahoo.com/news/...timent-index-apf-14934131.html/print
Dax: Hoffnungsschimmer vor Start von handelsblatt.com
Freitag 24. April 2009, 07:46 Uhr
Vor Start der Börse stehen die Vorzeichen gut. Die US-Börsen verzeichnen Kursgewinne und die Anleger wetten auf eine wirtschaftliche Erholung. Nach dem Minus von gestern keimt unter den Händlern Hoffnung auf einen guten Wochenabschluss.
FRANKFURT Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag gut behauptet erwartet. Finspreads taxierte den Dax (Xetra: Nachrichten) am Morgen um 0,48 Prozent fester bei 4 560 Punkten, nachdem der Leitindex am Vortag nach einem uneinheitlichen Handel letztendlich im Minus geschlossen hatte. Händler verwiesen auf die US-Vorgaben. Angetrieben von Kursgewinnen bei den taktgebenden Finanzwerten hatten die US-Aktienmärkte am Vorabend nahe ihren Tageshochs fester geschlossen. "Ungeachtet der schwachen Konjunkturdaten wetten die Anleger derzeit auf eine wirtschaftliche Erholung", sagte ein Marktteilnehmer. ANZEIGE
Der Dow Jones verabschiedete sich mit plus 0,89 Pro...http://de.biz.yahoo.com/24042009/299/dax-hoffnungsschimmer-start.html
XXII - Der Narr (Trümpfe)
Energie: Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Spiritualität
Der Narr verstößt gegen gängige Normen. Er verfolgt sein Ziel, geht dabei aber oft ungewöhnliche Wege. Ebenso unbeschwert wie sicher wandelt er auf seiner Bahn. Legen auch Sie Ihr gewohntes Denken ab. Der Narr macht es Ihnen vor, wie das Verlassen ausgetretener Pfade zum Erfolg führen kann. Lassen auch Sie hinderliche Gewohnheiten und Bedenken hinter sich und wählen Sie außergewöhnliche Wege!
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"The Institute for Supply Management said its index of national factory activity rose to 42.8 from 40.1 in April. This compares with economists' median forecast of 42.0."
http://www.cnbc.com/id/31044460
Die new orders liegen bei über 50 und signalisieren Wachstum, einzig employment sieht schwach aus, aber als nachlaufender Indikator zieht die Beschäftigung in der Industrie meist erst spät an:
http://www.ism.ws/ISMReport/MfgROB.cfm
Ein Hoch auf metro, der den Pfad zum Wirtschaftswachstum als einer der ersten entdeckt hat!