Milliardäre und Krisenverursacher von Wall Street


Seite 1 von 5
Neuester Beitrag: 14.02.10 13:46
Eröffnet am:09.03.09 19:34von: adriano25Anzahl Beiträge:108
Neuester Beitrag:14.02.10 13:46von: adriano25Leser gesamt:13.697
Forum:Talk Leser heute:5
Bewertet mit:
25


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Milliardäre und Krisenverursacher von Wall Street

 
  
    #1
25
09.03.09 19:34
Wall Street Spekulanten walzen immer wieder die europäischen und die asiatischen Aktienkurse nieder um billig bis fast gratis einzukaufen. So nehmen diese Geier eine Branche nach der anderen ins Visier!
Das war schon immer die Politik der Wall Street. Zuerst verursachen die Verantwortlichen dort, eine Wirtschaftskrise, dann bringen sie die  Börsen weltweit  durcheinander. Es kommt zu einer weltweiten Verunsicherung und Panik, worauf der Absturz von Aktienkursen unvermeidbar wird.

Dann beginnen diese gierigen Spekulanten eine Aktie nach der anderen zu liquidieren.
Zuerst kommen die Banken daran, dann die Autobranchen, dann die
Schwerindustrie-Unternehmen und last but not least die Solar-, und Windenergie Unternehmen.
Man kann sich nicht vorstellen wie viele Billionen sie in ein paar Jahren verdienen werden. Das ist der eigentliche Zweck solcher Tricks. Sie sind sehr gierig, rücksichtslos und können nie satt haben!
Und wir „ahnungslosen Europäer“ tappen immer wieder in diese Falle. Unsere Politiker sind Amateure und haben nichts dagegen zu setzen.
Sie bezeichnen sich als die Besten und verlässlichsten Partner der Amerikaner und so setzen sie sich selbst und unsere Bevölkerung der (Un)Gnade dieser Spekulanten aus.

Und was eigenartig daran ist, dass die Krisenverursacher noch mit Milliarden belohnt werden. Nicht einmal die Kriminellen wie Madoff werden zur Rechenschaft gezogen. Er wohnt noch immer in seiner Luxus Villa, verteilt Geschenke in Million Höhen an Angehörigen und Freunde und lebt wie ein Kaiser. Wenn es nicht was Faules daran ist, dann verstehe ich wirklich die Welt nicht mehr!

Wer wirklich denkt und sein Hirn halbwegs einschaltet, wird die Methoden der Wall Street, die sich immer wieder wiederholen, durchschauen, hoffentlich auch in Frage stellen und erkennen was für Marionetten unsere Politiker sind.  
82 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25@Nobelpreis

 
  
    #84
1
16.10.09 12:42
Ich bin wohl informiert und sogar sehr gut!
..und ich weiß worauf du hin weisen willst und was du auch meinst
Selbst wenn es in Amerika eine kleine Gruppe das Finanzsystem beherrscht, vergessen wir nicht, dass diese Gruppe die meisten ihre Geschäfte in Europa betreiben.

Wir müssen eine gemeinsame Innen- und Außenpolitik und eine gemeinsame Finanzpolitik haben. Die Europäer sollten eigene Finanzsystem schaffen und nicht in jeder Hinsicht von den Amerikanern abhängig sein.
Aber solange wir Tschechien, Polen und die Engländer in der EU haben, werden wir kein Millimeter weiter nach Vorne gehen können. Denn die drei Länder torpedieren fast alle EU-Pläne und stehen immer auf der Seite von USA gegen die Interessen Europas!  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25US-Verbrauchervertrauen sinkt überraschend

 
  
    #85
16.10.09 17:45
Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes hat sich im Oktober überraschend eingetrübt. Der entsprechende Index von Reuters und der Universität Michigan fiel nach vorläufigen Berechnungen auf 69,4 Punkte von 73,5 Zählern im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Stand gerechnet.

http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F344696.html


Alle zwei Wochen gibt es solche Meldungen in den USA. Der Initiator solcher Meldungen ist indirekt Wall Street. Mit solchen Meldungen (egal ob sie positiv oder negativ sind) haben die Großspekulanten in Wall Street die Gelegenheit, die Kurse auf aller Welt zu steuern und zu Bashen bzw. zu pushen. Das ist für sie wie die Lotto für unsere Regierung. Mit diesen manipulierten Daten, kassieren die Spekulanten alle zwei Wochen Milliarden aus der ganzen Welt. Denn die Börsen überall auf der Welt (die Außenfilialen von Wall Street) reagieren auf die US-Daten sogar schneller als Wall Street selbst.
So schaut unser Wirtschaftsdenken und so bleiben unsere Politiker  Machtlos und ohne Reaktionsvermögen.  

69033 Postings, 7687 Tage BarCodeJa. Ist schon gruselig!

 
  
    #86
1
16.10.09 18:42
Jetzt haben sie wieder den Dow runtergebasht um 1%! Scheiß Illuminaten. Des irre is ja: Man weiß nie, was die im Schilde führen. Mal rauf, mal runter. Manchmal hab ich den Eindruck, die wissen selbst nicht so recht was sie wollen. Aber das Gute: Was immer passiert: Sie haben es so gewollt, um adriano eins auszuwischen. Irgendwie ja auch sympathisch!

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Ja das stimmt!

 
  
    #87
2
16.10.09 19:07
Niemand weiss ausser die Großspekulanten von Wall Street die dort und auch bei uns das Sagen haben.
Sie und nur sie haben das Steuern in der Hand und sie können immer wann sie wollen bashen und puschen und kein Mensch auf dieser Welt traut sich irgend ein Wort zu sagen. Alle schauen zu wie die Milliarden aus der ganzen Welt dorthin transferiert werden und unsere Politiker verhalten sich wie Zwerge von unserem Unkel Sam in den USA.
Verrückte arme Welt!  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25@BarCode

 
  
    #88
1
16.10.09 20:54
Ich bin schlauer als diese Leute, weder sie noch jemand anderer kann mich eins auswischen. Ich kenne Mittlerweile ihre Tricks. Selbst bei dieser Krise habe ich mehrfach profitiert. Schon vor zwei Jahren prophezeite ich diese Wirtschaftskrise. Das kannst du bei meinen Threads  GPC und Morphosys sehen. Damals glaubte mir keiner!
Vor zwölf Jahren war ich einmal in die Falle gelockt und hatte auch kräftige Verluste erlitten. Ein halbes Jahr danach konnte ich die Verluste ausgleichen und sogar noch mehr Gewinne erzielen. Erfahrungen sind noch wertvoller als Studieren! Die meisten tüchtige Kaufleute und Milliardäre haben nur Abitur, einige von ihnen sind vielleicht  Schulabbrecher!  

69033 Postings, 7687 Tage BarCodeWeia!

 
  
    #89
16.10.09 23:17
Wenn das die Illuminaten hören, dass ihnen da einer entwischt ist...

69033 Postings, 7687 Tage BarCodeIch sag schon mal Good Bye, adriano!

 
  
    #90
16.10.09 23:17

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Wieso, laufen sie etwa gegen jeden Amok?

 
  
    #91
1
17.10.09 00:25
..Ja dann habedere!
Aber was haben diese Leute mit den Illuminaten zu tun?
Diese Leuten kennen nur Wall Street und Geld. Für was anders haben sie keine Zeit!
Es kümmert ihnen nicht, wer in der Nacht herum hamstert oder wer bei Ariva seinen Dienst verrichtet, selbst wenn diese Person BarCode heißt:-))  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Wall Street und seine Betrüger!

 
  
    #92
2
20.10.09 11:03
Boston/Washington, 20. Okt (Reuters) - Die US-Börsenaufsicht SEC und die Staatsanwaltschaft gehen Kreisen zufolge "bedeutenden" Fällen von Insiderhandel im Finanzsektor nach. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag von einer mit den Vorgängen vertrauten Person. Ob die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem jüngsten Insiderskandal um den Hedgefonds-Gründer Raj Rajaratnam und mehrere Manager von US-Großkonzernen stehen, wollte die Person nicht sagen. Nach Angaben des ehemaligen SEC-Anwalts Ian Roffman sind die Aufsichtsbehörden derzeit besonders aktiv. Roffman erwartet ebenso wie andere Anwälte, dass die Zahl der Strafverfolgungsfälle insgesamt in diesem Jahr ebenso zunehmen wird wie die Zahl spektakulärer Fälle.

https://www.deka.de/decontent/finanzmarkt/...detailnews.jsp?id=676412

Der Insiderhandel floriert auch bei uns und nicht nur in den USA. Wann werden unsere Behörden dagegen ermitteln?
Ich glaube, weder die Amerikanischen  noch unsere Behörden können etwas dagegen unternehmen. Denn diese Banden sind so wie die Mafia sehr gut organisiert und einflussreich.  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Die Ausbeuter und Wirtschaftzerstörer von Wall Str

 
  
    #93
2
21.10.09 14:30
Bankberater warnt vor Verzicht
Es ist, als gäbe es keine Finanzkrise: Große Bankkonzerne werden heuer Boni in Milliardenhöhe auszahlen. Und für den empörten Aufschrei der Öffentlichkeit zeigt die Finanzbranche wenig Verständnis. Ein Berater von Branchenprimus Goldman Sachs warnte davor, sich für hohe Boni zu "schämen". Ihm zufolge gibt es keine Alternative zu den Bonuszahlungen, denn "wir müssen die Ungleichheit als Mittel, mehr Wohlstand und Chancen für alle zu schaffen, tolerieren".


Goldman hat zuletzt 16,7 Mrd. Dollar für Boni für die ersten drei Quartale 2009 zur Seite gelegt - immerhin 46 Prozent mehr als im Jahr davor.

http://news.orf.at/091021-43870/  

13436 Postings, 8923 Tage blindfishhmm...

 
  
    #94
3
21.10.09 14:36
vielleicht hält dem typ ja mal jemand ne 9mm vors gesicht und sagt "sorry, ich hab zwar ne 9mm und du nicht - die ungleichheit musst du halt tolerieren"... "aber "glück" für dich: nur noch 3 sekunden und du hast es hinter dir"...

die letzten 3 sekunden dieses bankberaters hätte ich dann gerne mal gehört... was für ein arschloch vor dem herrn...

5001 Postings, 6492 Tage adriano25@blindfish

 
  
    #95
1
21.10.09 15:36
Du meinst, diese Großspekulanten von wall Street sind die neuesten Generation von Cow Boys!
Hände hoch, Geld her oder du bis in 5 Sekunden eine Leiche!

Unsere Politiker tun ja so wie so nichts dagegen und wollen auch nicht  davon wissen und so leben sie in Sicherheit!  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Wir sollten nicht neidisch sein

 
  
    #96
1
21.10.09 16:02
Irgendwie, müssen wir mehr Verständnis für die Großspekulanten von Wall Street aufbringen. Denn je mehr sie Boni an die Berater zahlen umso sind diese Berater Trickreicher werden und umso die Beute auch dementsprechend größer wird.
Die Großspekulanten brauchen ja gar nichts tun! Sie geben den Beratern einen kleinen Teil von den ergaunerten (Investition ist das moderne Wort dafür)Geldern und die Sache hat sich. Sie waschen ihre Hände sauber und die Trickser tragen die volle Verantwortung falls es schief geht! Das nennen die Leute drüben „Hilfe für die Armen“! Denn je reicher diese Milliardäre werden umso steigt der Durchschnitts-Einkommen der Bevölkerung! Und so statistisch gesehen sind armen reich geworden! Statistisch gesehen verdient bei uns ein Obdachloser genau soviel wie ein Minister!  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Die nächste Wirtschaftskrise ist vorprogramiert

 
  
    #97
2
26.11.09 10:46
Die nächste Abwärtsspirale
Das dicke Ende könnte noch kommen in Sachen Wirtschaftskrise. Auch wenn momentan alle Zeichen auf Erholung stehen: Sowohl die Rating-Agentur Moody's als auch der Internationale Währungsfonds warnen bereits vor der nächsten Kreditkrise. Die Banken würden Billionen Euro an Schulden mitschleppen, die 2012 zum Tragen kommen könnten. Wenn dann die Kosten auf die Kunden abgewälzt werden, indem Kredite signifikant teurer werden, würde das eine neue Abwärtsspirale für die Wirtschaft bedeuten.

http://news.orf.at/091125-45158/index.html

Die ganze Welt ist von Wall Street und die Paar Spekulanten dort abhängig. Das ist wirklich eine Schande für Europa, Russland, und die anderen Industrie Staaten. Und wir sprechen von Zivilisation! Anscheinend weiß niemand, was wirklich Zivilisation bedeutet!
Auf jeden Fall hat weder die Globalisierung noch die Börsenspekulation und Diebstahl mit einer Zivilisation nichts dem geringsten zu tun sondern viel mehr mit Erpressung, Ausbeutung und Manipulation! Wir leben in einer Verseuchten Welt!  

12850 Postings, 8351 Tage Immobilienhaischuld sind doch erst die regierunge, die sich

 
  
    #98
26.11.09 11:11
durch das aufbauen gigantischer haushaltsdefizite und staatsverschuldungen zu erpressbaren bütteln des systems gemacht haben.......jeder regierung die den finanzbetrügern an den kragen will, wird der kredithahn abgedreht, deswegen passiert auch nichts...

5001 Postings, 6492 Tage adriano25@immobilienhai

 
  
    #99
26.11.09 12:59
Die Regierungen bzw. die Politiker sind Marionetten in den Handen der Multis und der Wirtschaftsgurus.
Die Reichen haben überall das sagen, besonders wenn sie das Finantsystem und die Wirtschaft beherrschen.
Die Politiker kommen und gehen, aber diese gierige und rücksichtslose Spekulanten bleiben da und zwar für immer und ewig. Wenn sie sterben kommen ihre Nachkommen und machen weiter wo ihre Eltern aufhörten. Da sieht jeder was in den USA und bei uns los.
Das letzte Skandal war mit dem 23.jährigen Sohn von Sarkosy, der noch stiediert und ein super Manager von den größten Wirtschaftszentrum Paris werden sollte.
Davon gibt es genug Beispiele in den USA und in Europa. Die Politiker haben in der Wirtschaft und im Finanzsystem leider nicht zu sagen. Ohne die Lobbyisten funktioniert gar nichts!  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Europa muß handeln

 
  
    #100
26.11.09 21:33
Es ist 5 Min. vor 12
Wir müssen uns von Wall Street und vom Dollar verabschieden. Europa ist stark genung um die weltgrößte Wirtschaftsmacht zu werden. Es gehören nur mutige Politiker die von Wirtschaft was verstehen und auch selbstbewußt handeln. Es droht sonst massenweise Arbeitslosigkeit in Europa und das führt zur Instabilität und Krise mit verheerenden Folgen. Das ist keine Panikmacherei sondern leider die Wahrheit.

Der folgende Bericht muß ernst genommen werden solange das Welt-Finanzsystem sich in den Händen von ein paar Spekulanten befindet:

Banken und Spekulanten formen gerade die größte Finanzblase aller Zeiten - daran zweifeln auch vorsichtige Experten nicht mehr. Ihr Platzen könnte zu einer nie da gewesenen Vermögensvernichtung führen.

Wer Geld zum Investieren hat, hat leicht lachen: Seit dem Frühjahr sind die Börsenkurse um gut 50 Prozent gestiegen, der Ölpreis hat sich annähernd verdoppelt, Gold kostet (nominell, in Dollar) so viel wie noch nie. Satte Spekulationsgewinne, so weit das Auge reicht.

Und die großen Spieler, die die Welt mit überzogenen Risken gerade erst in eine gigantische Wirtschaftskrise gestürzt haben, gehen unter staatlichen Schutzschirmen schon wieder Risken ein, als gäbe es kein Morgen: Bei den US-Banken, besonders bei Goldman Sachs, hat das Volumen der gehaltenen (hochriskanten) Derivativpositionen – trotz allen Geredes um stärkere Risikobegrenzungen für die Finanzbranche – das Vorkrisenniveau längst überschritten. Weiter im folgenden Link:

http://forum.oeh-wu.at/showthread.php?t=74672  

69033 Postings, 7687 Tage BarCodeWomit? Mit Derivaten?

 
  
    #101
1
26.11.09 21:37

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Banker und Manager flüchten in Steueroasen

 
  
    #102
14.12.09 08:52
Amerikanische und Europäische Regierungen schauen zu, wie die Milliardäre alle Völker der Welt berauben, Wirtschaftskrisen verursachen, Armut fördern und anschließend in Steueroasen flüchten! Was für Politiker werden von den Menschen gewählt?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666797,00.html  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Die Welt wird von ein paar Spekulanten verarscht!

 
  
    #103
1
31.01.10 20:35
Lehman war im September 2008 pleite gegangen. Die Folge: Eine weltweit Wirtschaftskrise mit unvorstellbaren Folgen.
Seitdem leidet die ganze Welt und wer weiß, wie lange das Leiden noch andauern wird!
Es ist wirklich eigenartig! Was versteht man unter Pleite? Jeder von uns glaubt zu wissen, worum es hier geht!
Nach neuen Erkenntnissen stellt sich heraus, dass es nicht so einfach ist!
Wie kann es sein, dass ein pleite Unternehmen nach der selbst verursachte Weltkrise an die eigenen Mitarbeiter über 1,4 Milliarden Euro Boni verteilen.
Was für Gewissen haben diese Menschen?
Die ganze Welt leidet und sie als Verursacher verteilen Milliarden Euro als Geschenke auf ihre Mittarbeiter!
Die Amerikaner werden verarscht, die Europäer werden verarscht und die ganze Welt wird von diesen Spekulationsbanden verarscht.
Was für Politiker haben wir eigentlich?

Weiter lesen:
30.01.2010
Ihre riskanten Geschäfte brachten das Bankensystem an den Rand des Kollapses, doch 2500 Ex-Mitarbeiter der Pleitebank Lehman Brothers kassieren trotzdem ab. Für die Krisenjahre 2008 und 2009 bekommen sie laut einem Magazinbericht im Schnitt 400.000 Dollar. Auch Strafsteuern auf Boni müssen die Banker offenbar nicht fürchten.
Hamburg - 2500 Ex-Lehman-Mitarbeiter in Europa haben laut dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL für die Krisenjahre 2008 und 2009 Garantieboni in Höhe von zwei Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) kassiert. Während die Pleite ihrer Bank die Weltfinanzkrise ausgelöst hat, verdienten sie im Schnitt pro Person rund 400.000 Dollar, wie das Nachrichtenmagazin berichtet.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,675051,00.html  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Warnung vor neuer Immobilienblase

 
  
    #104
1
31.01.10 22:10

4852 Postings, 5599 Tage PjöngjangThe signature event of this financial crisis

 
  
    #105
5
31.01.10 22:19
John Cochrane on the Credit Crisis

By James D. Hamilton|Jan 31, 2010, 12:56 PM|Author's Website

University of Chicago Professor John Cochrane has an interesting analysis of the causes of the financial problems of the last few years.

Cochrane writes:

The signature event of this financial crisis was the “run,” “panic,” “flight to quality,” or whatever you choose to call it, that started in late September of 2008 and receded over the winter. Short-term credit dried up, including the normally straightforward repurchase agreement, inter-bank lending, and commercial paper markets. If that panic had not occurred, it is likely that any economic contraction following the housing bust would have been no worse than the mild 2001 recession that followed the dot-com bust….

Why was there a financial panic? There were two obvious precipitating events: the failure of Lehman Brothers investment bank in the context of the Bear Stearns, Fannie Mae, Freddie Mac and AIG bailouts; and the chaotic days in Washington surrounding the passage of legislation establishing the Troubled Asset Relief Program (TARP).
--------------------------------------------------

This opinion, shared by many, is correct, however, yet again, no mention is made of the singular event that occurred in late September, that started the panic. Sources closer and more knowledgeable of the events of that time, have pointed out that it was the seizure of Wamu, that precipitated the true beginning of the meltdown, even the normally clueless Tim Geithner, was said to be furious at Sheila Bair's actions on that day in September.


As the Professor pointed out, short-term credit, and interbank lending, ceased almost overnight, as a shocked banking community realized, that nothing was impossible, and the FDIC had turned from protector, to predator.

Sheila Bair in the months to come, would make multiple PSA's, lauding her agency's "protection of depositors", an outrage in of itself. Sheila Bair, almost single-handedly, destroyed 10's if not 100's of thousands of investors and shareholders. The result of her actions, also DIRECTLY caused the failure of many dozens of the banks that followed for the reasons stated above, SHE was the self-fulfilling prophecy that wiped out trillions in wealth in this country. The Dow lost more than a couple of THOUSAND extra points, that wouldn't have been lost, had she not began the the single most destructive "regulatory" act in American history.

Sheila Bair is the modern day equivalent, of the Mrs. O'Leary's Cow of legend, the only difference is, THAT cow, was not WILLFULLY ignorant and destructive.

It is high time this one was put out to pasture, and never allowed near a lantern again.  

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Es war eine kaltblutig

 
  
    #106
1
31.01.10 22:24
..kalkulierte, geplante und  hausgemachte Wirtschaftskrise
Alle Verursacher verdienten dabei Milliarden!  

29429 Postings, 6978 Tage sacrificeBei dem Umsatz? Morgen wieder Termin, ne?

 
  
    #107
31.01.10 22:27

5001 Postings, 6492 Tage adriano25Die Trickserei von Wall Street Spekulanten

 
  
    #108
1
14.02.10 13:46
Hamburg/Iqaluit - Die Enthüllungen dürften in der EU nicht gut ankommen: Die statistischen Angaben zur griechischen Staatsverschuldung wurden in der Vergangenheit offenbar auch mit Hilfe komplexer Finanzinstrumente geschönt. Anfang 2002 einigten sich Griechenlands Schuldenverwalter und die US-Bank Goldman Sachs nach Informationen des SPIEGEL auf ein Geschäft mit sogenannten Cross-Currency-Swaps. Damit sollten in Dollar und Yen aufgenommene Staatsschulden von rund zehn Milliarden für eine gewisse Laufzeit in Euro getauscht werden und dann wieder zurück. Im Gegensatz zu herkömmlichen Swaps wurde bei diesem Geschäft mit fiktiven Wechselkursen gearbeitet.

Weiter lesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,676346,00.html#ref=rss

Dass ein einziger Spekulant einen EU-Staat tricksen und in die Irre verleiten kann, ist wirklich unvorstellbar!
So etwas kann nur bei Bananenrepubliken funktionieren  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  
   Antwort einfügen - nach oben