Gibt es einen Geheimcode des Universums?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.02.09 01:10 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.09 18:05 | von: Jens Hamma. | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 08.02.09 01:10 | von: sacrifice | Leser gesamt: | 882 |
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http://www.lifegen.de/newsip/....php4?getnews=m2008-03-30-4217&pc=s01
Weitere Aufklärung bieten die Quantenpysik, das Primzahlenkreuz und Carlos Castaneda. Auch zu empfehlen: ein MAthematik-Studium.
Jeder Mensch, u. a., besitzt einen Code (im laufenden Programm). Man kann ihn verändern.
Niemand wird dieses Geheimnis für die Öffentlichkeit offenbaren. Der Esoteriker, welcher diesen Code in Erfahrung gebracht hat und würde ihn anschließend veröffentlichen, käme nicht mehr dazu, weil er von den -zuständigen Geistwesen- "liquidiert" werden würde. Eine gefährliche Sache !!!
Einzige Ausnahme, die üblicherweise auch von "Ideal-Materialisten" akzeptiert wird, ist der Atomzerfall. Denn nach bisherigem Stand der Wissenschaft ist darüber lediglich eine statistische Aussage möglich, nicht hingegen eine Vorhersage für den genauen Zeitpunkt, zu dem ein bestimmtes Atom eines radioaktiven Materials zerfällt. Aber - so sagen sie auch - vielleicht bringt uns die Wissenschaft ja auch noch dahin. Dann gäbe es keine Ausnahme vom Kausalitätsprinzip mehr.
Empfehlenswerte Lektüre zum Einstieg in das Thema: "Die Wurzeln des Zufalls" von Arthur Koestler.
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Die Frage nach der Existenz des Zufalls ist auch eng mit der nach der Existenz des freien Willens und damit nach der Schuldfähigkeit des Menschen verbunden. Die Frage ist letzten Endes, ob es etwas jenseits des Kausalitätsprinzips gibt. Und damit sind wir dann auch bei der Religion.
„Gerne, hier haben Sie ihn.“
„Dankeschön. Aber haben Sie ihn mir auch wirklich aus freien Stücken gegeben?“
„Natürlich, wieso denn nicht?“
„Nun, können Sie mir sagen, ob Sie eben den Stift nur mit Daumen und Zeigefinger, oder auch
mit Hilfe des Mittelfingers aus Ihrer Brusttasche gezogen haben?“
„Äh, wieso, das weiß ich nicht, also da müßte ich erst mal schauen, ja wie mache ich
das denn immer?“
„Wenn Sie sich des Ablaufs der Übergabe des Stifts nicht bewußt sind, dann haben Sie diese
Handlung nicht bewußt gesteuert, und damit nicht aus Ihrem freien Willen heraus. Sie wurden
getrieben von inneren, unbewußten Impulsen, denen Sie wehrlos ausgeliefert waren.“
Die Szene endet mit einem Faustschlag seitens des Besitzers des Stifts, den dieser aber nicht in
allen Einzelheiten bewußt steuerte, und der sich daher seiner Verantwortung entzog.
"So wird beispielsweise nicht mehr ausgeschlossen, dass das Herabfallen eines Bildes von der Wand und der zeitgleiche Tod eines nahen Verwandten auf einem physikalischen Effekt basiert, der aus dem Verschränkungsprinzip der Quantenmechanik abgeleitet werden kann."
Sollen die mal schön ihre Bücher schreiben und dann bei der Sendung mit der Maus bescheid geben, wenn es soweit is mit der Erkenntnis^^