DROGO/DGROMM: Wie ist es bei dem Mycasino-Treffen in München gelaufen ?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.07.00 19:32 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.00 13:57 | von: Herr Meier | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 17.07.00 19:32 | von: Aktienschrec. | Leser gesamt: | 3.125 |
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Herr Meier: DROGO/DGROMM: Wie ist es bei dem Mycasino-Treffen in München gelaufen ?
16.07.00 13:57
Werde ich aber hier nicht posten.
Von den bestimmt 100 Besuchern werden 95 am Montag nachkaufen. Wahnsinn vor allem die Pressekonferenz am Morgen mit großen Namen: Wirtschaftswoche, Fokus Money, vwd u.a.....
Daher werde ich allgemein nicht mehr viel posten. Die Sache wird zum Selbstläufer!
Gruß
Drogo
Klar, Sprüche über Neffen, Tanten etc. klingen saublöd, aber baff war ich trotzdem. Da kam übrigens noch ein Tip von ihm. Türkischer Zement, eine Aktie die schon seit langer Zeit immer zwischen 0,04 und 0,05 Cent liegt. Er kauft bei 0,04 und verkauft bei 0,05, dabei hat er schon reichlich abgezockt. Ich hab mir den Langzeitchart mal angeschaut. Stimmt wirklich, cleveres Bürschchen, lach.
woodstock: die aussies orientieren sich heute wohl an unserem schlußkurs vom freitag
17.07.00 08:32
tschau woody
eine Investorenpräsentation statt. CEO Gordon Macintosh und Chairman Dr. Dr. Andres Reitmeier
erklärten den Vertretern der Presse, darunter Focus Money, Wirtschaftswoche, vwd und Nice*Letter,
und später auch den Investoren zunächst das Geschäftsmodell der My Casino Ltd. Man verfüge mit
nur 16 Mitarbeitern, dem steuerlichen Sitz in Vanuatu (Neue Hebriden, 4% Casinosteuer) und dem
aufgebauten "Netzwerk" der "freien" Junket Operators über eine Kostenstruktur, die den Markteintritt
potenzieller Mitbewerber erheblich erschweren würde. Während bei nahezu allen anderen
Online-Casinos von zu Hause aus gespielt und per Kreditkarte bezahlt werden soll, organisiert der
Junket Operator von My Casino oder einer seiner Agenten die Spiele, z.B. in Spielhallen,
Karaokebars, auch um die richtige Atmosphäre zu schaffen. Der Junket Operator von My Casino
garantiert zudem eine sofortige Ausschüttung der Gewinne, was als entscheidender
Wettbewerbsvorteil gesehen wird. Wer warte schon gerne 2 Wochen lang auf einen Scheck aus
irgendeiner Bananenrepublik, und wer regelmäßig spiele, verliere ohne Buchhaltung schnell den
Überblick. Die nächsten Ziele von My Casino seien zum einen der Einstieg ins lukrative
Sportwettengeschäft, der Markteintritt in die äußerst umsatzstarke Region Japan sowie die
Beibehaltung hoher Steigerungsraten beim Umsatz. Bemerkenswert ist, dass My Casino bereits
profitabel arbeitet und im Gegensatz zu anderen "klassischen" Internet-Companies nicht auf
Fremdkapital angewiesen ist. Nach der Präsentation standen sowohl den Journalisten, als auch
später den Investoren die Herren Macintosh, Reitmeier und Sikula sowie der schweizer
Fondsmanager H.R. Moser für Fragen zur Verfügung. Wir von Juchu.de rechnen bei My Casino mit
weiteren Überraschungen. Möglicherweise könnte die Umsatzplanung für 50 Mio. AU $ im September
nochmals "über den Haufen" geworfen werden. Deshalb sollten mutige Anleger weiterhin schwache
Tage zum Kauf der Aktie nutzen. Während das kurzfristige Potential bei rund 1 Euro liegen dürfte,
sind bei einer optimalen Entwicklung in 8 bis 12 Monaten eventuell auch höhere Kursregionen
denkbar. In den nächsten Tagen wird voraussichtlich ein noch ausführlicheres Special zum
Investorentreffen auf Juchu.de zu finden sein.
auf der deutschen IR-Site www.mycasino.cc haben wir für diejenigen von
Ihnen, die am vergangenen Freitag in München nicht dabei sein konnten, einen
zusammenfassenden Bericht des Treffens hinterlegt. Dieser kann Ihnen
natürlich nicht den ganzen Abend ersetzen, aber zumindest die wichtigsten
Inhalte vermitteln.
Der direkte Link ist: http://www.mycasino.cc/investor/treffen/index.html
Fragen und Anregungen bitte an mailto:mm@mycasino.cc
Mit freundlichem Gruß
Miran Melansek jun.
Impressionen aus München, 17.4.2000
Am Freitag, den 17.4.2000 trafen sich Investoren von My Casino Ltd., die auch große Entfernungen auf sich nahmen, um beim
Zusammentreffen mit Managing Director Gordon McIntosh, Chairman Dr.Andreas Reitmeier, sowie den Mitgliedern des Board of Directors
Hans-Rudi Moser und Peter Sikula dabei zu sein. Zur Sprache kamen dabei neben dem Bericht des bisherigen Geschäftsverlaufs vor allem
auch die weiteren Zukunftsaussichten und Expansionsmöglichkeiten von My Casino Ltd. Nach dem Treffen haben die meisten Teilnehmer
bekundet, daß sie sehr zufrieden mit dem Verlauf und Informationsgehalt des Meetings waren. Obgleich natürlich ein solches
Zusammentreffen zwischen Management und Anteilseignern seinen Sinn vor allem im persönlichen Kennenlernen und Einschätzen der
Führungskräfte hat, soll die folgende Zusammenfassung zumindest die wichtigsten Inhalte des Abends vermitteln.
Zeitlicher Ablauf:
Pünktlich um 17 Uhr wurde das Meeting vor einem Auditorium von 110 Investoren und Interessenten eröffnet. Zunächst brachte eine
Zusammenfassung der Unternehmensentwicklung in den vergangenen Jahren und vor allem Monaten die Teilnehmer auf den gleichen
informellen Level. Nach der Einbindung von CasinosAustralasia in My Casino Ltd. und dem Relisting am 17.4.2000 begann das
Online-Casino-Geschäft von My Casino sich rasant zu entwickeln. Im Mai 2000 wurden 22 Millionen AU$ umgesetzt und im Folgemonat waren
es 36 Millionen AU$, was ca 22,5 Millionen Euro und 63% Steigerung gegenüber dem Vormonat entspricht.
Mit dem Fragezeichen bei dem Juli-Umsatz wurde der offizielle Fragen-Antwort-Teil des Abends eröffnet, welcher bis ca. 20 Uhr dauerte, da
viele Interessierte sich zu Wort meldeten. Danach standen die Unternehmensführer noch in Einzelgesprächen zu Detailfragen bei Münchner
Bier und anderen Getränken Rede und Antwort. Hier erfuhren anwesende Interessierte von dem Fondmanager Hans-Rudi Moser, warum sich
gewinnorientiertes Schweizer Geld an dem Unternehmen My Casino Ltd. beteiligt. Das verschaffte den aufmerksamen Zuhörern zusätzlichen
Komfort. Da ich selbst als letzter das Platzl-Hotel verließ kann ich berichten, daß die letzte My Casino Gesprächsrunde um 1 Uhr in der Früh
des Folgetages beendet wurde.
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Wichtige Inhalte:
Es sind natürlich sehr viele Aspekte des My Casino Geschäfts zur Sprache gekommen, die nicht alle in dieser Zusammenfassung aufgeführt
werden können. Die wichtigsten jedoch finden Sie hier:
Worin unterscheidet sich das Geschäft von My Casino von den hunderten anderer Internet-Casinos?
Gordon McIntosh: Der Unterschied liegt in der Art des Marketings. Während sich alle anderen Online-Casinos auf das Internet-Marketing
verlassen, vermarkten wir unsere Produkte über ein eigens dafür aufgebautes Network der sog. Junket Operators. Dazu muß man wissen,
was diese Junket Operators sind:
Die großen landbasierten Casinos lassen sich von diesen Junket Operators die Highroller, die mit 50.000, 100.000 oder 500.000 US$ spielen,
ins Casino bringen. Das Haus zahlt diesen Premium-Spielern den Flug, das Hotel, die Verpflegung und noch vieles mehr. Für die Vermittlung
erhält der Junket Operator entsprechende Provision.
Dieses Prinzip funktioniert natürlich nur bei Spielern ab einer gewissen Größenordnung. Bei Spielern die nur 1, 2 oder 5 tausend Dollar zum
Spielen mitbringen, lohnt sich dieser Aufwand nicht. Hier fängt aber das Geschäft von My Casino an, denn in Verbindung mit den
Junket-Operators können wir diesen Spielern das Angebot machen: Wir fliegen Euch zwar nicht ins Casino - wir bringen das Casino aber zu
Euch! My Casino hat den Focus also auf dem Geschäft mit der potenten Masse der 1.000 bis 5.000 Dollar Spieler, für die durch die
Junket-Operators an geeigneten Orten die Spiele veranstaltet werden.
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Wenn das Konzept so erfolgreich ist, wann wird dieses kopiert werden? Was passiert wenn jemand den Junket
Operators 40% anstatt 30% bietet?
Gordon McIntosh: Sie dürfen nicht denken, daß unser Marketing-Network gleich einem Wunder von heute auf morgen entstanden ist und
diese erfreulichen Umsätze generiert. Mein Team und ich haben seit über zwei Jahren an dessen Aufbau und der Einrichtung der technischen
und finanziellen Infrastruktur gearbeitet, von der wir heute profitieren. Zuvor habe ich in über 20 Jahren Tätigkeit im internationalen
Marketing bei großen landbased Casinos die Kontakte zu unseren heutigen Vertriebspartnern geknüpft. Diese Kontakte sind durchsetzt von
Vertrauen durch eine langjährige verlässliche Zusammenarbeit. Da spielen andere Dinge eine Rolle, als 10% mehr oder weniger. Darüber
hinaus haben wir mit unseren Partnern langjährige Verträge.
Dr. Reitmeier: Außerdem gibt es noch einen ganz gewichtigen Vorteil bei My Casino: Wir sind ein börsennotiertes Unternehmen, das schon
heute über 100 Millionen Euro wert ist und dabei ist, in ganz andere Kategorien hineinzuwachsen. Das ist für Vertriebspartner natürlich eine
ganz andere Sicherheit und Basis.
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Wie kann man sich die Organisation der Junket Operators vorstellen. Wieviele davon gibt es?
Gordon McIntosh: Sie müssen wissen, daß unsere direkten Vertriebspartner renommierte und lizenzierte Gropiers sind. Sie haben von uns
einen, auf ein bestimmtes Gebiet bezogenen, Exklusivvertrag. Derzeit läuft das Marketing in 8 Gebieten, es kommen aber weitere dazu. Diese
Junket Operator unterstellen sich selbst in ihrem Einzugsgebiet Untervertreter, die wiederum sich Spieler von weiteren Vermittlern zutragen
lassen. Die Spiele werden in Sessions organisiert, die in verschiedensten Lokalitäten ablaufen. Das können öffentliche Lokale sein, sind
jedoch oft völlig private Orte.
Gibt es irgendwelche lizenzrechtlichen Bedenken bei My Casino?
Gordon McIntosh: Nein, wir sind tätig auf Basis unserer starken Online-Casino-Lizenz in Vanuatu. Die Situation ist die, daß alle Spiele und
Transaktionen physisch in Vanuatu stattfinden. Dennoch akzeptieren wir keine Spieler, die Bürger in Ländern sind, die ihnen Online-Gambling
verbieten - z.B. die United States. In unseren Zielmärkten haben wir keinerlei Probleme diesbezüglich. Tatsächlich ist es sogar so, daß in
exakt den gleichen Gebieten, in denen wir über unsere Partner Marketing betreiben, auch die großen landbasierten Casinos seit vielen
Marketing-Offices haben und weiter haben werden.
Hat My Casino Ltd. Schulden?
Dr. Reitmeier: My Casino ist völlig schuldenfrei. Wir haben dem Unternehmen zu Beginn 10 Millionen zur Verfügung gestellt. Dieses Kapital
steht zwar als Sicherheit zur Verfügung wurde aber nicht verbraucht, sondern ist immer noch da und positiver Cashflow kommt dazu. Das ist
der grundlegende Unterschied zu vielen anderen Unternehmen in diesem Sektor und macht My Casino zum Internetunternehmen der neuen
Generation.
Wird My Casino andere Unternehmen übernehmen - sind dafür Kapitalerhöhungen nötig?
Hans-Rudi Moser: Wir als Großinvestoren wollen am Wachstum des Unternehmens partizipieren, wünschen aber keine weiteren
Kapitalerhöhungen.
Dr. Reitmeier: Natürlich könnte man hergehen und andere Unternehmen kaufen. Das entspricht jedoch nicht der Philosophie von My Casino.
Mit fremden Unternehmen würde man auch fremdes Management und jede Menge sonstiger Verpflichtungen einkaufen. Das kompliziert die
Sache und kostet die Aktionäre oft im ungünstigen Fall viel Geld. Warum also übernehmen, wenn man kooperieren kann?
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Werden die Umsätze weiter in diesem Tempo wachsen können?
Gordon McIntosh: Ja, wir erwarten, daß wir dieses Tempo beibehalten und sogar steigern können. Zum einen erweitern wir unser
Marketing-Network und zum anderen binden wir neue Produkte ein. Auf die gebietsmäßige Expansion bezogen ist damit zunächst die
Einbindung von Japan gemeint. Hier ist hauptsächlich mit dem Spiel "Pachinko" für My Casino ein ganz bemerkenswertes Geschäft am
Entstehen, welches das Unternehmen umsatz- und ertragsmäßig in einen ganz neuen Bereich bringen kann. Es wird etwa 2 bis 3 Monate
dauern, bis dieses Geschäft eingerichtet werden kann. Bei Pachinko beträgt die Ertragsmarge ca. 5%. Außerdem steht die Einbindung des
Wettengeschäfts nachwievor aus, welches wir auch mit Nachdruck betreiben. Für das weitere Wachstum von My Casino sieht es sehr sehr
gut aus.
Dr. Reitmeier: Es muß ganz klar gesagt werden, daß My Casino nicht bei 30, 40 Millionen Umsatz im Monat bleiben will. Wir wachsen in ganz
andere Bereiche und dieses Unternehmen soll bereits für nächstes Jahr von Umsätzen im Milliardenbereich berichten können. Wir sind dabei
nicht bereit, jahrelang zu warten, bis die neuen Geschäftsbereiche eingebunden sind - es geht darum, etwa 2, 3, 4 Monate Geduld zu haben.
Merken Sie sich ganz einfach: sollte My Casino in der kommenden Zeit ein Announcement bringen, welches sagt, daß ein neuer Mann für das
Wettengeschäft begrüßt wird, dann können Sie sich freuen. Und wenn My Casino ein Announcement bringt, in welchem zu lesen ist, daß
Gordon McIntosh für MyCasino einen Vertrag unterzeichnet hat, der das Japan-Geschäft betrifft, dann können sie sich erst recht freuen.
Wir haben heute im Boardmeeting die Berichterstattung der Umsätze und Erträge besprochen. Es ist unüblich, daß ein Unternehmen jeden
Monat seine Umsätze announced. Dennoch soll My Casino seinen Aktionären das Zugeständnis machen und sie monatlich über die
Entwicklung auf dem Laufenden halten. Sie werden also die nächste Zeit jeweils am Anfang des Monats für den Vormonat die Umsatzzahlen
berichtet bekommen.
Wie hoch sind die Erträge aus den Umsätzen? Wie gestalten sich die Kosten?
Dr. Reitmeier: Wenn wir über Erträge sprechen, dann solten wir daran denken, daß z.B. VW von 100 Mark Umsatz zwei bis drei Mark Ertrag,
also zwei bis drei Prozent Umsatzrendite hat. Ähnlich wird es sich auch bei My Casino verhalten.
Gordon McIntosh: Auf Sicht eines Jahres erwarten wir uns Erträge von etwa 5%. Das kann auf Monatsbasis schwanken. Die monatlichen
Fix-Kosten sind größtenteils gleichbleibend gering - den Löwenanteil machen die variablen Kosten in Form der 30% Ertragsbeteiligung für die
Junket-Operators aus. Die sind aber natürlich gut angelegt. Sie müssen bedenken, daß wir im Vorfeld praktisch keine Marketingkosten haben
und das Business mit nur 15 Angestellten betreiben. Die genauere Kostenstruktur werden Sie dem Quartalsbericht entnehmen können.
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Wird es eine Dividende geben und wie läuft das mit der steuerlichen Behandlung?
Dr.Reitmeier: Selbstverständlich soll Kapital, das sich in der Firma in Form von positivem Cashflow sammelt, auch an die Anteilseigner, zu
denen wir ja auch gehören, ausgezahlt werden. Egal mit welchem Betrag jeder einzelne von uns am Unternehmen beteiligt ist - wir sitzen
hier alle in einem Boot - und wenn wir Großaktionäre vom Unternehmenserfolg profitieren, dann profitieren auch die Privatanleger
gleichermaßen; und zwar nicht nur durch Kurssteigerungen sondern auch durch Dividendenauszahlung. In welcher Form das geschehen wird,
ist noch nicht festgelegt - heute in einem Boardmeeting haben wir jedoch auch über dieses Thema gesprochen. Eine
Dividendenausschüttung in Form von Gratisaktien (Stock-Dividende) hat gegenüber der Cash-Dividende den Vorteil, daß die
Steuervergünstigung, welcher CasinosAustralasia auf Vanuatu unterliegt auch bei der Gewinnausschüttung erhalten bleibt.
Hans-Rudi Moser: Wir bevorzugen Gratisaktien ... besonders wir Schweizer zahlen nicht gerne mehr Steuern als nötig.
Fazit:
Die harten Facts in Form der ersten Quartalszahlen stehen zwar noch aus, aber die Teilnehmer konnten sich von der Ernsthaftigkeit und der
Kompetenz des Managements ein gutes Bild machen und dabei viele Eindrücke betreffend der wirklich positiven Aussichten für den weiteren
Geschäftsverlauf sammeln. Kernaussagen waren: positiver Cashflow bei rasant wachsenden Umsätzen.
M.Melansek jun.
PR My Casino Ltd.
17.Juli 2000
Zusammenfassend würde ich mal sagen, daß jede neue positive Nachricht, also auch diese hier, zu weiteren Kursanstiegen führt. wie ihr seht, waren auch namhafte Presseleute dort und es werden hier in Deutschland weitere Kaufempfehlungen folgen.
Betrachtenswert auch: Das Japan-Geschäft und der Einstieg in die Sport-Wetten. Da Myc schon jetzt sehr gute Gewinne macht (man achte besonders auf die JULI-Zahlen), die ein hohes Kursniveau von 3 E aufwärts rechtfertigen, werden wir erst recht unser blaues Wunder erleben, wenn beide Verträge unter Dach und Fach sind.
Festhalten, einsteigen und nachkaufen .. mehr ist nicht mehr erforderlich, um wirklich viel Geld zu machen.
Ich sehe es wie Drogo, Mycasino ist ein Selbstläufer geworden, bei dem es nicht mehr erforderlich ist, drauf aufmerksam zu machen. Der Weg ist das Ziel, wie man so schön sagt :-)) Strong Buy !!
Die Wirtschaftswoche hat in ihrer Ausgabe vom 29.6.2000 (Ausgabe 27) speziell zu diesen Sportwett-Bereich einen 2 Seiten langen Artikel geschrieben. Dieser Artikel ist nach dem Investorentreffen von Freitag zur Pflichtlektüre für jeden Mycasino-Investor geworden, um überhaupt erkennen zu können, was in diesem Bereich abgeht.
Der Artikel ist leider zu lang, um ihn hier abzutippen. Ich schicke ihn per Email zu, sofern jemand Interesse hat (was ich wohl voraussetze). Bin z.Z. noch im Büro, werde den Bericht heute Abend einscannen und verschicken. Lohnt sich, ihn zu lesen :-))))
Beispielsweise solltet ihr mal einen Blick auf die „Hilton Group“ (Muttergeselschaft des Branchenführers „Ladbrokes“ (Sportwetten) werfen (am Londoner FTSE notiert).
Hier vorab mal einige Links, die in der WIWO angegeben wurden.
www.ladbrokers.com
www.willhill.com
www.bluesq.com
www.eurobet.com
Auszug aus der Wirtschafts-Woche Ausgabe 27 (Merrill Lynsch):
Vom Zuwachs des Glücksspielgeschäfts können Anleger weltweit. Vor allem in Australien erleben die großen Buchmacher zurzeit einen regelrechten Boom. So hat das Investmenthaus „Merrill Lynch“ gerade die Aktie des Unternehmens Tabcorp, eoinem der größten Anbieter der Branche zum Kauf hochgestuft ... bla bla bla...
Wenn ihr nun 2 + 2 zusammenzählt, dann ist es meiner Meinung nach gut möglich, daß die WIWO (die lt. Drogo auch am Freitag anwesend war) einen ähnlichen Artikel auch zu Mycasino veröffentlichen wird, ggf. sogar in Anlehnung an den der Ausgabe 27 ? Wer weiß .. passen würde es wie die Faust aufs Auge und wir dürfen uns über einen schnell und hoch wachsenden Kurs freuen.
So long Myc-Friends
Gruß .. DG
allmählich dringen ja nun doch mehr und mehr Stimmen an die Öffentlichkeit.
Bevor hier aber nun alle in einen Kaufrausch fallen noch kurz ein par Kritikpunkte die ich in anderen Boards aufgeschnappt habe.
Zum einen betrifft das die Versteuerung : My Casino wirbt ja damit das die Gewinne nur mit 4% Casino-Steuer belastet werden. Dies trifft ja auch zu, jedoch auf die Tochtergesellschaft Casinoaustralasia. Die hat ja ihren Sitz auf Vanuatu. My Casino jedoch hat seinen Sitz in Australien.
Dort gibt es einen Körperschaftssteuersatz von 36%.
Wenn nun die Gewinne der Tochtergesellschaft auf My Casino übertragen werden sollen, so kann es sein das diese auch noch der Körperschaftssteuer unterliegen und somit doch keine steuerlichen Vorteile hieraus erwachsen.
Der zweite Kritikpunkt den ich bislang gelesen habe betrifft die Abspaltung von ROX. My Casino ist als ehemalige Minengesellschaft ja im Besitz der Vermögensgegenstände die das Minengeschäft erforderlich machten.
Diese Wertgegenstände sollen nun an ROX übertragen werden, jedoch kostenfrei anstatt zu einem Marktpreis, für die Aktionäre von My Casino ist dies ein Verlust an Vermögenswerten....einfach so !
Die Zukunftsaussichten sind sicherlich sehr positiv und die Chance überwiegt das Risiko. Nichts dest trotz wollte ich euch auch darauf mal aufmerksam machen.
Das was ich geschrieben habe, stammt von einem Meetingteilnehmer.
Falls andere Anwesende in persönlichen Gesprächen im nachhinein diesbezüglich andere Informationen haben, so können sie dies ja mal posten.
Gruß
Aktienschreck
1. Die Köst wird durch Divident-Stocks umgangen.
2. Das Minengeschäft war vor Umstieg von Abador auf MYC 150 Mio. Aktien schwer bei ca. 4 Australcent. Das macht 6 Mio AUS$. Heute ist jede MYC Aktie das zwanzigfache Wert. Soviel mal dazu. Die Aktionäre müssen für Rox zudem keine 6 Mio AUS$ bezahlen sondern nur 2,4. Und das auch nur, um der Gesellschaft das notwendige Kapital für eine Börsenlistung zu geben.
Das Working Capital hätte aber auch die alte Abador aufbringen müssen (durch KEs und Verwässerung des Aktienwertes.)
Ich denke es kann sich kein ehemaliger Abador Aktionär beschweren.
Heute eine Wertsteigerung um das zwanzigfache und die Rox zu einem Drittel des Preises.
Die neuen MYC Aktionäre haben bei Aktienerwerb seit April bestimmt nicht an den "Wert" der Explorationsgeschäfte gedacht.
Gruß
Drogo
Wenn man die KöSt umgehen kann ist es klasse.
Du hast Recht, bei den bislang gemachten Kursgewinnen spielt die Vermögensübertragung keine wesentliche Rolle.
Zumal man ja damit auch einen ungewollten Firmenteil los wird.
Beschweren kann ich mich bislang wirklich nicht.
Also was solls, in 3 Jahren können wir eh ein Millionärs-Treffen auf Vanuatu durchführen.
Bin ja mal gespannt wann die Kursexplosion weitergeht. Schätze nun ist aber erst mal wieder My Casino dran, sehr gute Zahlen oder News bekanntzugegen.
Lange warten müssen wir ja Gott sei dank nicht, der Juli kommt ja bald
Gruß
Aktienschreck