Fliegende Hummel nur Insider
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.12.08 13:46 | ||||
Eröffnet am: | 21.12.08 17:57 | von: xcooby | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 26.12.08 13:46 | von: Kara | Leser gesamt: | 1.430 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Hallo Hummel lese deine Beiträge schon länger und muss sagen, dass deine Ratschläge und Kaufempfehlungen lesenswert sind.
Ich bin schon seit über 15 Jahre an der Börse und habe schon viel Geld verloren und gewonnen. Ich handele ausschließlich mit Aktien und CFDs. Bin Kurzzeittrader und liebe das riskante Spiel.
Hier können wir uns gegenseitig mit neuen News, Ratschlägen und Kaufempfehlungen versorgen.
Ich freue mich wenn auch Trader wie Hummel dabei sind und wünsche uns als Fraktion der Kleinanleger ein gutes Börsenjahr 2009 und schöne Weihnachtstage.
xcooby
Die Postbank ist eine solide Bank die im Gegensatz zu der DB und Coba nicht zu sehr auf riskante Geschäfte spekuliert hat. Außerdem hat die PB kein Rettungspaket in Anspruch genommen und eine Insolvenzgefahr besteht laut Geschäftszahlen die mir vorliegen auch nicht.
Was ich dir auf jedenfall auf Grund meiner Jahrer langer Erfahrungen an
der Börse ,mit guten und schlechten Zeiten, sagen kann ist, dass dieser EK der beste ist.
Die Aktie wird aufjedenfall in den nächsten Tagen und Wochen über 6 - 10% steigen.
Fazit: Entweder jetzt KAUFEN und in circa 2 Wochen mit Gewinn verkaufen oder jetzt vor dem 1.1.09 kaufen und 1-2 Jahre bunkern und steuerfrei verkaufen.
Viel Spass noch beim spekulieren und schöne Weihnachtstage.
xcooby
Aber du glaubst doch nicht das die DB ihre Optionen zieht, wenn sie die Aktien auf den Markt viel viel billiger einkaufen kann, oder?
Deshalb ist die Aktie so stabil, weil sich jeder denkt: ,,Da ist immer noch die DB hinter her."
Mit DB meine ich die Deutsche Bank, nicht die Deutsche Bahn. ;)
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang von 6,8 Prozent erwartet. Im Vergleich zum November vergangenen Jahres ergab sich sogar ein Minus von 16,2 Prozent, wie das Wirtschaftsministerium am Freitag in Tokio mitteilte. Für den Dezember sagte es einen weiteren Fall der Produktion um 8,0 Prozent voraus. Im Oktober hatte der Rückgang zum Vormonat noch 3,1 Prozent betragen.
Trotz der geringeren Produktion bauten sich die Lagerbestände sogar noch weiter auf. Sie stiegen um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat, während die Auslieferungen um 8,4 Prozent zurückgingen.
Japanische Wirtschaftsexperten reagierten geschockt auf die Zahlen. "Die Produktion ist im freien Fall", sagte Naoki Iizuka vm Wertpapierhaus Mizuho Securities. Japans Wirtschaft werde frühestens im Oktober wieder festen Boden unter die Füße bekommen. "Die Produktion rauscht abwärts wie die Niagara Fälle", sagte der Chefvolkswirt von Tokai Tokyo Securities, Mitsuru Saito. "Was hier passiert, geht weit über alle Vorstellungen von Toyota und Sony hinaus. Beide können jetzt keine Pläne für die Zukunft in der Tasche haben."
Wegen des starken Exportrückgangs bauen viele japanische Unternehmen derzeit massiv Arbeitsplätze ab, was wiederum den privaten Konsum dämpft. Die Kern-Inflation halbierte sich im November auf 1,0 Prozent. Im Januar könnte es nach Einschätzung von Experten sogar einen Preisrückgang geben.