Mich nerven die Kraftausdrücke der Analysten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.10.08 19:27 | ||||
Eröffnet am: | 16.10.08 18:57 | von: CrashPanthe. | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 16.10.08 19:27 | von: tan_go | Leser gesamt: | 3.574 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Ständig liest man von fatalen Verlusten, gravierenden Gewinneinbrüchen und sonst welchen Schrott.
Wir und unser System stecken tief in der Sch..., das wissen wir selbst, aber muss man es noch schlimmer reden?
Ich denke nein. Deutschland braucht sich nicht zu verstecken, das haben wir bei den Verhandlungen zum Rettungspaket schon bewiesen. Jetzt sollten alle mal Ruhe bewahren und nicht so nervös reagieren, das macht alles noch viel schlimmer, als es schon ist. Klar will keiner in Unternehmen investieren, die morgen vielleicht nicht mehr exsistieren könnten. Aber mal ehrlich gesagt, was kann den jetzt passieren? Kommen Staatsbankrotte, geht das Bankensterben weiter? Sei's drum, ich habe gestern eingekauft, weil ich denke, dass das Peak schon lange überschritten ist, es kann nicht sein, dass Unternehmen, die vor 2 - 3 Monaten noch hochgelobt wurden, plötzlich Milliarden an Marktkapitalisierung verlieren siehe Thyssen, SAP, RWE, COBA, CITI, Caterpillar usw.
Es sollte langsam mal Ruhe einkehren und da gehört es einfach dazu, sachliche Berichterstattung ohne diese Kraftausdrücke zu liefern.
Wie meint Ihr darüber? Anregungen und Meinungen erwünscht.
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - Niedriges Ende der Berg- und Talfahrt
18:33 16.10.08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat eine rasante Berg- und Talfahrt am Donnerstag mit hohen Kursverlusten nahe dem Tagestief beendet. Wieder verstärkte Rezessionssorgen erstickten den Erholungsversuch. Der Leitindex DAX (Profil) verlor 4,91 Prozent ...
"Nach einem schwachen Start wegen der schlechten Vorgaben der Börsen aus Übersee haben einige positiv aufgenommene Konjunkturdaten dem Markt sogar kurzzeitig ins Plus geholfen - dann kamen die realwirtschaftlichen Daten, die jegliche Hoffnung erstickt haben", sagte Marktanalyst Heino Ruland von FrankfurtFinanz die Berg- und Talfahrt. Am Nachmittag habe dann der Einbruch beim Philly-Fed-Index dem Markt "den Rest gegeben". Die Daten zeigten, dass die Rezession in den USA da und die Gewinnerwartungen noch zu hoch seien.
Karsten Kröncke begründet die anhaltende Talfahrt der Börsen, die auch von den milliardenschweren staatlichen Rettungspaketen nicht aufgehalten wird, mit einer astrologischen Konstellation von Pluto mit Saturn. Kröncke glaubt, dass sich die Lage zum Jahresende wieder bessert. 2009 sei eine instabile Börse mit Trend zur Abwärtsentwicklung zu erwarten.
ist dies der trigger für den verkaufshandel , und schon wird draufgeprügelt, wo noch fleisch dran is....
die aufsicht befindet sich im tiefschlaf und der werte herr steinbrück hat vor den lobby auch schon wieder den schwanz eingezogen