NASE - WEIS : DIE VERDAMMTE PANIKMACHE MIT DEN E-COMMERCE-KONKURSEN...


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Neuester Beitrag: 05.07.00 12:06
Eröffnet am:04.07.00 13:42von: NaseAnzahl Beiträge:12
Neuester Beitrag:05.07.00 12:06von: estrichLeser gesamt:4.745
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1578 Postings, 9372 Tage NaseNASE - WEIS : DIE VERDAMMTE PANIKMACHE MIT DEN E-COMMERCE-KONKURSEN...

 
  
    #1
04.07.00 13:42
Experten haben schon immer vor der radikalen Überbewertung von Internet-
Aktien gewarnt, auch davor, dass ein Absturz der Kurse bevorsteht...das
Platzen einer von Gier-Gasen aufgeblähten Blase.
Sie ist nun da...oder besser gesagt, wir haben es (endlich) hinter uns.
Kurskorrekturen bis zu 80 % mussten Internet-Aktien und Anleger durch-
machen, bevor endlich ein Boden erreicht wurde. Manche traf es härter,
manche weniger. Aber nun sind alle Aktien auf einem Niveau, das ange-
messen ist und ihrem Unternehmen eigentlich gerechter werden.
Natürlich ist es bedauerlich, dass der Firmengründer sich keinen Rolls-
Royce mehr leisten kann, oder sein Swimming Pool nicht fertiggestellt
werden kann, weil seine Aktien viel an Wert verloren haben und er seinen
Titel ,,Millionär an einem Tag " abgeben musste. Auf der anderen Seite
ist es natürlich auch sinnvoll von dem ständigen Druck befreit zu sein,
weil für den Preis, den Anleger für seine Aktien bezahlt haben, auch viel
zu viel erwartet wurde. Um diese Erwartung befriedigen zu können, musste
auf Teufel komm raus expandiert werden...zu viel. Dass man sich letztendlich
übernommen hatte...tja, das fiel dann erst auf der Hauptversammlung bei
der Präsentation der Jahreszahlen auf.
Man kann es so oder so sehen...ich sehe darin einen Vorteil, auch wenn
viel Geld flöten gegangen ist. Etwas Bescheidenheit hat noch nie gschadet...

Ich kann mich noch an die Warnungen vor Biotech-Aktien erinnern, vor dem
Absturz derselbigen, als diese den gleichen Kursverlauf gen Norden hinter
sich hatten wie vor kurzer Vergangenheit die Internet-Aktien.
Natürlich stürzten auch fast alle Aktien von Biotech-Unternehmen ab.
Als weitere Steigerung, weil ja sonst nichts zu warnen gäbe, wurde vor
Konkursen, Aussterben von Biotech-Unternehmen gewarnt. Keiner von diesen
bekäme mehr Geld, innerhalb von drei Jahren würde allen das Kapital
ausgehen. Kommt Euch das bekannt vor ?
Tja...die Analysten, die gewarnt haben, sind heute selber arbeitslos,
und von ihren Arbeitgebern hat man nie mehr etwas gehört.
Fast 95 % aller Biotech-Unternehmen an der Nasdaq überlebten und
haben eine Kurs-Rallye seinesgleichen hinter oder vor sich...
Sind die überhaupt jetzt profitabel ?

Es ist natürlich wichtig vor einem Kauf von Internet-Aktien die
fundamentalen Zahlen zu berücksichtigen. Doch kann man von möglichen
Konkursen sprechen ?
Ich glaube nicht. Wie es wichtig ist, eine Aktie nach fundamentalen
Vorrausszetzungen zu beurteilen, ist es genauso wichtig, nicht nur
den Verlust oder den Umsatz vor Augen zu haben. Meiner Meinung nach
erkennt man ein Unternehmen auch an der Eigenkapitalquote. Damit
erkennt man WIRKLICH, ob ein Unternehmen vor einem Konkurs stehen
könnte oder nicht.
Nehmen wir als Beispiel folgende Unternehmen :

Fluxx.com hat eine Eigenkapitalquote von 64,72.
Während die Eigenkapitalquote von Artnet.com im Jahr 1997 noch bei
- 128,63 lag, 1998 bei 53,1...konnte sie 1999 auf 89,4 (!) gestei-
gert werden. In den gleichen Relationen befinden sich Endemann.de
und Web.de .
Gefährlicher wird es schon bei Ebookers.com. Die Eigenkapitalquote
liegt bei nur 7 %.

Ich bin wahrlich kein Fan von Artnet.com, jedoch sollte man nicht
gleich von Konkurs sprechen. Man sollte einfach sagen, dass man die
Aktien dieses Unternehmens meiden würde, bis die Zahlen etwas besser
werden. Und wenn man fundamental beurteilt, darf man nie vergessen,
dass die Eigenkapitalquote auch dazu gehört und sehr wichtig ist.
Meiner Meinung nach sogar wichtiger als das KGV....
Es dient für mich als Indikator für mögliche spätere Investitionen.
Stellt Euch mal vor, wenn Artnet.com, dessen Geschäftsbereich vielen
suspekt und unwirtschaftlich vorkommt (Was es eigentlich ja nicht
ist), z.B. die SOTHEBY´s übernimmt.
Sähe es dann nicht schon wieder ganz anders aus ?

Ich würde mal sagen, dass viele Analysten und Kritiker der Internet-
Aktien etwas vorsichtiger sein sollten.
Nicht, dass SIE früher oder später von der Bildfläche verschwinden...

Gruss
Nase


 

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252 Postings, 8909 Tage optimaFrage

 
  
    #2
04.07.00 13:45
wie bekommst Du den langen Text hier herein, ich schaffe meinen nicht unterzubringen, er erscheint in der Vorschau aber nicht dann endgültig. Bitte um Hilfe  

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1578 Postings, 9372 Tage NaseHi OPTIMA...

 
  
    #3
04.07.00 14:12
Ich weiss auch nicht, warum das bei Dir nicht klappt. Ich schreibe einfach
drauflos...hmm...ehrlich, ich weiss es nicht.
Vielleicht kann Dir ja JP helfen...

Gruss
Nase  

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32 Postings, 9211 Tage NOAHNASE

 
  
    #4
04.07.00 14:20
Welche EComerceUnternehmen sind deiner meinung nach ein Kauf ?  

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1578 Postings, 9372 Tage NaseHi NOAH...

 
  
    #5
04.07.00 14:42
Wenn ich ganz ehrlich sein soll, würde ich zur Zeit nur OTTO.de
empfehlen. Die machen schon Milliardenumsatz und schreiben tief-
schwarze Zahlen. Das ist ein Unternehmen, wovon viele Analysten
und Anleger am Neuen Markt träumen. Leider ist Otto.de, das die
Internetpräsenz vom OTTO-Konzern ist, nicht an der Börse.
Empfehlen würde ich jedoch :

Travel 24.com    weil es fundamental gesehen von den Internet-
                Reiseanbietern zu den besten gehört.

Endemann.de      Weil es ungewöhmlich kreative Suchmaschinen etc.
                entwickelt und für seine Werbekunden ungemein
                interessant sind.

Tja...mehr will ich nicht sagen...

Ich würde eher Unternehmen empfehlen, die vom Internet ingsgesamt
profitieren, wie z.B. Arbo Media, oder Adlink und andere sehr gute
Unternehmen. Fände ich besser...

Gruss
Nase  

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1737 Postings, 9033 Tage Hans DampfDie ganze Hysterie nervt

 
  
    #6
04.07.00 14:48
Anbei ein Artikel zum Thema von German Small Cap Research:


                  Das Internet ist tot - es lebe das Internet!
Verfolgt man derzeit die allabendlichen Berichte in den Wirtschaftssendungen, so könnte man folgendes Szenario befürchten:

In einem Geheimtreffen der amerikanischen Investmenthäuser mit einigen
Großbanken, den Chefs der weltweiten Notenbanken und einer Reihe bedeutender Finanzgurus, kommt man zu dem einhelligen Schluss, dass das Internet tot ist.
Nachdem u.a. Jeff Bezos von Amazon die Teilnehmer dieses Treffens nicht von
der Überlebensfähigkeit der dot.com Wirtschaft überzeugen konnte, wird nach
Rücksprache mit der UNO das Internet in einer weltweit konzentrierten Aktion
abgeschaltet. Gähnende Leere herrscht plötzlich auf den Bildschirmen der PCs.
Das Wirtschaftsmagazin "Barrons" meldet auf der Titelseite "The Monster is dead - we saved the World". Die Börse jubelt. Nachdem mit der Abschaltung des Internets alle Internetunternehmen aufgrund fehlender Geschäftsgrundlage delisted wurden, wenden sich die Anleger endlich wieder den sicheren Aktien der Old Economy zu und verdienen dadurch schwankungsfrei jährlich ca. 12%.

Dieses Szenario ist natürlich frei erfunden und entbehrt jedem Bezug zur Realität,dennoch scheinen manche Anleger und Analysten eine solche Entwicklung zumindest nicht auszuschließen. Doch das Internet ist alles andere als tot,sondern lebendiger denn je. Dennoch, was momentan über Internetfirmen von Analystenseite geredet, geschrieben und verbreitet wird, kann einem schon die Haare zu Berge stehen lassen.

Da sagt beispielsweise einer sinngemäß, dass mit dem Konkurs von BOO.com
sich gezeigt hat, dass der Verkauf von Produkten übers Netz langfristig nicht finanzierbar sei und deshalb nicht in ein rentables Geschäftsmodell umzusetzen wäre. Wer sich allerdings einmal bei BOO.com das Angebot angeschaut hat konnte auch als absoluter Laie erkennen, dass dieses Modell nicht funktionieren konnte. Lange Ladezeiten, unübersichtliche Seitengestaltung und ein Preisniveau, das einem die Tränen in die Augen trieb, dass waren die tatsächlichen Gründe,
dass diese Firma scheiterte.

Wie gesagt diese Firma, aber nicht die grundlegende Idee des Verkaufs übers
Web. Ein herkömmlicher Supermarkt, bei dem man 5 Minuten auf Einlass warten
müsste, in dem täglich die Waren umgestellt würden und bei dem außerdem alles ca. 30 Prozent teurer wäre als in anderen Läden, würde auch pleite gehen. Deshalb sind Supermärkte doch auch nicht alle gleich konkursgefährdet. Auch wenn sich manche Firmen mittlerweile merken, dass man nicht einfach nur munter wachsen, Verluste produzieren und dank der irrsinnigen Bewertung der eigenen Aktie ständig problemlos neues Geld in beliebiger Menge einsammeln kann, so wie dies Amazon derzeit feststellen muss. Der profitable Verkauf übers Internet ist deshalb aber noch lange nicht unmöglich, doch auch hier gelten nun einmal die allgemeinen
Grundsätze der Betriebswirtschaft, die auch e-commerce-Unternehmen nicht
dauerhaft missachten dürfen.

Allen Zweiflern zum Trotz, das Internet ist eine der genialsten Einrichtungen der heutigen Zeit. Daran ändert auch das momentane Genörgel der Analystengilde nichts - die übrigens noch vor wenigen Wochen in schönem Gleichklang das Wunder der New Economy predigte, um jetzt im selben Gleichklang deren Untergang heraufziehen zu sehen. Natürlich nicht in allen Bereichen. Die Gewinner werden jetzt die "Infrastrukturausrüster" sein. Alle anderen werden es nicht schaffen. Das ist ungefähr so, als ob man nur noch Aktien von Straßenerbauern empfiehlt, mit dem Hinweis, dass bald alle Autofirmen pleite sein werden.

Das Internet lebt und entwickelt sich jeden Tag ein bisschen weiter. Jeden Tag investieren Menschen auf der ganzen Welt ihre Energie, ihr Wissen, ihre Kraft und ihren Mut in das Medium Internet. Und so wird es auch in Zukunft eine Menge Internetfirmen geben, mit deren Aktien sich gutes Geld verdienen lassen wird. Es gibt also eine Menge Licht am Ende des Tunnels. Sollten aber über kurz oder lang Internetaktien wieder gestiegen sein, freue ich mich jetzt schon auf die Begründungen der Analysten, warum gerade diese Aktien steigen mussten und natürlich auch weiter steigen müssen. Bis dahin halte ich mich an zwei Regeln: lege langfristig an und streue dein Risiko. In der Zwischenzeit kann man ja ein bisschen im Internet surfen.....

                  Viel Erfolg an der Börse

                  Jens Rabe
                  GSC Research

Gruß Dampf  

95 Postings, 9159 Tage KAUFMANNHans Dampf

 
  
    #7
04.07.00 15:05
Ich gehe sogar so weit und sage daß eher die Old Economy zugrunude geht als
das Internet !  

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2316 Postings, 9139 Tage furbyEs gibt keinen besonderen Grund zu einer Branchenschelte

 
  
    #8
04.07.00 15:40
Klar haben im Internetbereich sehr viele Unternehmen ihr Glück versucht. Natürlich sind auch schlechte Gechäftsideen, mangelhafte Umsetzungen der Ideen und weniger geeignete Manager darunter, so daß es nicht verwundert, daß diese Unternehmen wieder untergehen. Diese Probleme gibt's jedoch in allen Branchen.

Nachdem die Internet Start-Ups ungewöhnlich leicht an Venture Capital u.ä. kamen, sehen nun die Konsequenzen der Flops anders aus als vielleicht in anderen Branchen. Getrieben von den Venture Capitalist's kommen die Internet-Company's zum Teil so schnell an die Börse, daß das Risiko, ob die Geschäftsidee wirklich trägt, nicht mehr das Venture Capital Unternehmen trägt, sondern der Aktionär übernimmt. Wenn dann ein Schiffsbruch entsteht, wird das ganze etwas öffentlicher....

Unzweifelhaft hat in Deutschland das neue Börsensegment Neuer Markt großen Anteil an dieser Entwicklung. Dennoch sehe ich sehr positive Einflüsse für die Europäische Wirtschaft durch den Neuen Markt.

Es ist bedauerlich, daß PriceWaterHouse mit seiner Todeslistenstudie letztlich nur andeutet in welchen Bereichen wieviele loser sitzen sollen und nicht Roß und Reiter beim Namen nennt. Glaubt man dort etwa mit unpräzisen Aussagen leichter richtig zu liegen?

Noch ein Kritikpunkt an dieser PriceWaterHouse Studie geht dahin, daß wohl der Ist-Zustand der Zahlen (insbes. Eigenkapitalquote) berücksichtigt wurde, damit aber nicht unbedingt, wie mit dieser Studie geschehen, auf die Zukunft des Unternehmens geschlossen werden kann. Nur wenn sich die Gechäftsidee wirklich als untauglich erwiesen hat, wird so ein Wachstumsunternehmen plötzlich Schwierigkeiten bekommen an frisches Kapital zu gelangen.

Hi Nase: also Endemann ist hinsichtlich einiger Kennzahlen sicher attraktiv.  Sicherlich ist die Bewertung der Qualität einer Suchmaschine auch recht subjektiv. M.E. ist hier jedoch die Google Technologie führend. Aber wie gesagt, daß ist eine Glaubensfrage.

Gespannt bin ich auf die Entwicklung von Openshop, Internolix und DCI (ich halte derzeit keine von diesen).

Gruß furby    

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1578 Postings, 9372 Tage NasePRICEWATERHOUSE macht das sehr geschickt...

 
  
    #9
04.07.00 16:48
Meiner Meinung nach habe ich noch nie so eine überflüssige Studie gesehen
wie diese. Es ist natürlich schön, dass man sozusagen gewarnt wird.
Aber es kommt darauf an, wie man das macht.
Mich erinnert das an einen Satelliten, der irgendwo in der Welt einschlagen
wird. Es kann da sein und es kann dort sein. In der Panik herrschen überall
auf der Welt Chaos, weil alle Länder und alle Volksgruppen denken, dass
der Satellit in ihrem Land einschlagen wird. Voller Panik finden Hamsterkäufe statt, die Finanzwelt gerät aus den Fugen, die Börse crasht.
Viele Menschen freuen sich auf den Besucher aus dem All, weil sie denken,
dass endlich die Apokalypse naht...noch mehr Menschen begehen Selbstmord,
weil sie vor Angst nicht mehr leben wollen, weil sie denken, dass sie
sowieso sterben werden.
Alles bricht zusammen..alles. Und deshalb, weil der Satellit da oder dort
einschlagen kann. Letztendlich stürzt dieser ins Meer und alle sind gerettet.
Das war ja eine tolle Aussage : Da oder dort.

So sieht das auch mit dieser Studie aus...

Gruss
Nase  

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95 Postings, 9159 Tage KAUFMANNHallo Furby

 
  
    #10
04.07.00 17:20
Warum ist für dich Openshop interesant? Was macht sie anders als andere
Internet Agenturen ?

KAUFMANN  

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2316 Postings, 9139 Tage furbyJa Nase so ähnlich sehe ich das auch; re Kaufmann

 
  
    #11
04.07.00 19:08
Hi Kaufmann:

Ich wollte DCI, Openshop und Internolix nicht mit meinem obigen Statement empfehlen.

Ich bin nur deshalb auf deren Performance gespannt, da mich interessieren würde, wie sehr die Börse zwischen Intershop und Openshop/ Internolix unterscheidet. Also nur die Branchenzugehörigkeit und deren Auswirkungen interessieren mich. Ansonsten hat mich das, was ich über Openshop und Internolix gehört hatte nicht vom Hocker gehauen, aber das war ja mit Intershop - wenn man weit genug zurückblickt - auch mal so.

DCI ist meines Wissens der einzige am NM der nichts als eine reine B2B Plattform betreibt, dennoch brechen sie jetzt ganz schön ein. Über DCI waren die Angaben zum IPO vielversprechender. Es gefiel mir insbesondere die Strategie bewußt geringe Gebühren zu verlangen - die zu mäßigen Bilanzzahlen führen - und dafür ganz auf die Marktdurchdringung zu setzten.

Gruß furby  

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10683 Postings, 9194 Tage estrichRe: NASE - WEIS : DIE VERDAMMTE PANIKMACHE MIT DEN E-COMMERCE-KONKURSEN...

 
  
    #12
05.07.00 12:06
Hat eigentlich von Euch jemand eine Erklärung dafür, was mit Poet geschehen ist?  

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