Putin sagt, die USA ist ruiniert
Gut gesagt Herr Putin....
Putin: USA ruiniert
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Wall Street am Ende. Putin: „Das Vertrauen in die USA als weitweiten Spitzenreiter der freien Wirtschaft ist für immer ruiniert“. Medwedew: "Europa soll eigene Weltordnung schaffen."
Angesichts der aktuellen Finanzkrise hat der russische Regierungschef Wladimir Putin den Vereinigten Staaten die führende Rolle in der Weltwirtschaft abgesprochen.
„Das Vertrauen in die USA als weitweiten Spitzenreiter der freien Wirtschaft ist für immer ruiniert“, betonte Putin am Donnerstag bei einem Treffen mit Fraktionsmitgliedern der Kommunistischen Partei.
Auch die Wall Street als Finanzzentrum genieße kein Vertrauen mehr: „Es gibt kein Zurück“.
Die Sprecherin von US-Präsident George W. Bush, Dana Perino, hat eine Stellungnahme zur jüngsten Äußerung von Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin an die Adresse der USA verweigert. "Ich denke, ich werde das lieber nicht kommentieren", sagte Perino am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Washington.
Auf einer Ansprache während des Treffens mit Frankreichs Präsident Sarkozy rief der russische Präsident Medwedew Europas Regierungen dazu auf, eine eigene neue Weltordnung zu schaffen, welche die Rolle der USA minimiert. "Die USA seien dei Wurzel der Wirtschaftskrise weltweit". Medwedew machte Washingtons "Wirtschafts-Egoismus" für die Welt-Finanz-Krise verantwortlich.
RIA Novosti / The Sydney Morning Herald
dat hat man ihm im eher konservativen amerika schwer übel genommen
und auch unter ihm fielen reichlich bomben
streu-bomben sogar
in jugoslawien und im irak
innenpolitisch hat er dat amerikanische hartz4 eingeführt
wer sich nicht ernsthaft bemüht - bekommt überhaupt nix
etc ....
in summe nehmen die sich alle nüscht!
Interessantes Interview mit Silvior-Chef auf wirtschaftsfacts. Staatsbankrott der USA wohl unumgänglich. Auszug, der passt wie die Faust aufs Auge:
wirtschaftsfacts.de: Versteht der Durchschnittsbürger, dass wir in einer Systemkrise stecken? Oder regieren die Scheuklappen nach dem Motto: „Na ja, solange ich meinen Job noch habe, ist doch alles o.k.“?
Hubert Roos: Ich glaube schon, dass die meisten Menschen ein Gefühl haben, dass viele Dinge nicht mehr passen, sei es in der Politik, in den Unternehmen, im Gesundheitsbereich, im Bildungswesen oder beim Thema Banken/Geld/Finanzen. Allerdings gibt es bei vielen eine sehr starke Passivität, die fast schon an Starre grenzt. Keiner bewegt sich, solange er noch im Job ist – in der Hoffnung, dass ja doch noch irgendwie alles wieder gut wird.
wirtschaftsfacts.de: Wie groß ist in Deutschland die Furcht vor einer zukünftigen Inflation? Man las zuletzt sehr oft, dass insbesondere Deutsche und Österreicher stark in Gold und Silber geflüchtet sind.
Hubert Roos: Inflationsängste sind schon zu spüren, doch nicht jeder nimmt seine Zuflucht zu Gold und Silber. Viele Mitbürger geben das Geld einfach für „Sachwerte“ aus wie beispielsweise Autos (Stichwort Abwrackprämie) oder Garagentore oder Einbauküchen.
Komplett: http://wirtschaftsfacts.de/index.php?option=com_content&view…
Warnende Worte richtete Obamas Finanzminister Timothy Geithner an den Kongress. Es bestehe die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit. Die USA könnten bereits vor dem 31. März die gesetzlich festgelegte Obergrenze für den Schuldenberg erreichen, erklärte Geithner.
Selbst eine kurzfristige oder begrenzte Zahlungsunfähigkeit hätte katastrophale wirtschaftliche Folgen, die für Jahrzehnte anhalten würden und die Konsequenzen der Finanzkrise übertreffen könnten, mahnte Geithner. Derzeit liegt die Schuldenobergrenze bei 14,3 Billionen Dollar. Wann diese genau erreicht werde, sei unklar, so Geithner.