"Was war denn schlecht?"
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 29.07.08 08:02 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.08 16:06 | von: zockerlilly | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 29.07.08 08:02 | von: bernstein | Leser gesamt: | 1.771 |
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Von FOCUS-Schule-Redakteurin Andrea Hennis
Im Nachhinein betrachtet ist offenbar alles nur noch halb so wild: Fast zwanzig Jahre nach dem Mauerfall wandelt sich das Image der DDR – weg vom Stasi-Staat, hin zu einer Art sozialem Paradies. Dies legt zumindest eine Untersuchung des Forschungsverbunds SED–Staat an der Freien Universität Berlin nahe, die jetzt in der Hauptstadt vorgestellt wurde.
weiter unter: http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/...lecht_aid_320297.html
Wer hat denn Milliarden in die damalige BRD gepumpt um
die Wirtschaft anzukurbeln?
Marshallplan schon vergessen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan
Und wer war die Wirtschaft?
Ehemalige Nazibonzen
Darauf basiert unsere Demokratie
In der DDR war vieles anders: Das waren die Taschen voll, aber die Geschäfte leer. Voll waren nur die Intershops, wo die Funktionäre kaufen konnten - gegen West-Mark natürlch. Die hatte aber sonst niemand.
In Cuba ist es ähnlich wie früher in der DDR. Dort gibt es die Kette "Caracol", wo man für Dollars oder den künstlich geschaffenen "Peso convertible" (der 1 zu 1 am Dollar hängt) alles bekommen kann. Dollars haben aber nur Funktionäre und Nutten. Den gewöhnlichen Peso kann man zum Kurs von 1 zu 20 gegen Dollars kaufen. So gerechnet verdient ein Lehrer aber nur 11 US-Dollar im Monat.
des DDR-Bildungssystems und Beteruungssystems und des
jetzigen äußert!
Zu zeiten der ehemaligen DDR, stand nichts wichtigeres
im Vordergrund als die Aus-/Fort und Weiterbildung
seiner Bürger. Unmengen wurden für Schulen,
Universitäten, Freizeitgestaltung (nicht rumlungern und saufen)
ausgegeben.
Es wurde den Kindern und Jugendlichen ein sozialverträgliches
Verhalten anerzogen (ja ANERZOGEN, autoritär, bedingungslos
und effektiv), Gesellschaftsfähigkeit gelehrt und das
Vetrauen ans Vaterland gegeben.
Und das alles ab der ersten Minuten seines ach so erbärmlich
sozialistischen Lebens!
Gibt es sowas heute noch??
Nein?! Warum nicht!? Brauch man keine sozialverträglichen,
gesellschaftsfähigen und stolzen deutschen Jugendlichen
mehr? Macht es mehr Spaß sich mit pöbelnden Frühalkoholikern
oder minderjährigen Schwangerschaftsabbrechern rumzuschlagen?
Es ist wie mit Hitlers Autobahnen, sie können nicht gut
sein, sie kommen von den Nazi's....
Die größte Angst die alle haben, ist die, dass sie sich
im falle einer Linken Regierung nur noch zwischen 3 Waschmaschienen
und 5 Tapeten entscheiden müssten/dürfen....
.....wie einfälltig und Egoistisch!
Der Rubel war verfallen, nur als Klopapier noch tauglich, drei Schritte vorm Hotel kam gleich die verarmte Herde und bettelte chronisch um DM, Dollar oder Lire.
Rentner, bettelarm und vollkommen mittellos wussten net ob sie morgen was zu essen hatten, wer nen einfachen Kugelschreiber zu verschenken hatte konnte ungeahnte Freude bereiten.
Vor den Shops wo es was zu kaufen gab stand Polizei mit Gewehr die nur uns mit fremder Währung reinliess, wer russisch und nach Rubel aussah wurde mit Gewehrkolben rausbefördert.
Wenn diese verdrehten Säcke wirklich real langfristig bei uns drankommen werd ich auswandern, ohne wenn und aber...
Das einzige was ich heute immer wieder feststellen muss je höher das Bildungsniveau um so seltener die Sehnsucht nach der guten alten DDR außer man hatte ein SED Parteibuch!
Es mag zwar ein paar gute Dinge gegeben haben in der DDR aber das meiste war einfach Scheiße!
Ich war in den 80ern mehrfach drüben - da hat sich niemand wohlgefühlt, noch nicht einmal die vom System Begünstigten. Dass die Menschen aus ihrer misslichen Lage das Beste versucht haben zu machen, ist natürlich - aber das ändert nichts daran, dass kein DDR-Bürger DDR-Bürger sein wollte.
Also hör auf, so einen Scheiss zu erzählen.
und unterstellt mir Propaganda!
Ich habe hier lediglich aufgezeigt, dass das in der
DDR praktizierte Schulsystem dem heutigen
weit überlegen war!
Und diese Aussage habe ich aufgrund seiner
am Ergebnis gemessenen Qualität getätigt!
Ob inhaltlich gute oder schlechte politische Bildung
ist doch völlig dahingestellt....ob's funktioniert
ist die Frage!
Und das hat es....wäre es eine freundlichere Politik
gewesen, die ihren Grundsätzen von Einheit und Freiheit
gerecht geworden wäre, bräcuhten wir hier nicht diskutieren!
Mir geht es lediglich um die kontextfreie praktik und die
war nunmal schlicht und ergreifend besser als die heutige!
so weiter motzen!
nicht allen stand es frei zu studieren, auch wenn sie zweifelsohne die begabung und den intellekt gahabt haben.
@ woody: ich weiß schon, was du sagen willst.
"Es wurde den Kindern und Jugendlichen ein sozialverträgliches
Verhalten anerzogen (ja ANERZOGEN, autoritär, bedingungslos
und effektiv), Gesellschaftsfähigkeit gelehrt und das
Vetrauen ans Vaterland gegeben."
sicher einiges war bestimmt nicht schlecht, anderes dafür haarsträubend! wenn man einem kind in der zweiten oder dritten klasse etwas von marx und engels, sowie vom klassenfeind in den kopf hämmern will, horrorgeschichten von republikflüchtigen gefängnisinsassen zeigt, hat das nichts mit autoritärer erziehung zu tun. sowas zeigt doch eigentlich nur ein erbärmliches verhalten von seiten eines staates, der angst hat, dass man bestimmte sachen in frage stellen könnte. das vertrauen ins vaterland basierte doch auch zum großteil darin, dass die menschen angst hatten, laut ihre meinung zu sagen. verstehe mich bitte nicht falsch, aber alles hat seine guten und seine negativen seiten.
das positive aus diesen erfahrungen mit in die gegenwart zu nehmen und gutes, was es damals bestimmt auch gab im hier und jetzt umzusetzen und nicht ständig dingen einen neuen namen zu geben, wäre doch mal ein anfang.
Verhalten anerzogen (ja ANERZOGEN, autoritär, bedingungslos
und effektiv), Gesellschaftsfähigkeit gelehrt und das
Vetrauen ans Vaterland gegeben."
Das alles geschah selbstverständlich ohne alle Hintergedanken.
Schreib doch mal ein Buch, Titel hab ich schon:
Das Prinzip Ernst Thälmann.
Warum wir das Schulfach Wehrunterrich retten müssen.
lange da.seit froh,sonst wären wohl einige buden pleite gegangen.konnten
doch jeden scheiß verscherbeln.wenn ick da so anne rostlauben oder versicherungen
denke.ist außerdem schei.egal.wir sind nun mal ein volk und die fünf jahre nach
dem krieg fallen in unserer mehr als tausendjähriger geschichte,gar nicht ins
gewicht.ein oder zwei jahrzehnte spricht davon kein mensch mehr.