Abacho-My Hammer als Global Player
Trend-Investor
Das Online-Portal für die Ersteigerung von Handwerks- und Dienstleistungsaufträgen floriere. Das deutsche Handwerk setze Jahr für Jahr über 400 Mrd. Euro um. "My-Hammer" vermittle schon jetzt Aufträge im Volumen von rund 600 Mio. Euro p.a.. Werde das Geschäftsmodell erfolgreich ins Ausland getragen, seien deutlich höhere Kurse wahrscheinlich.
Oliver Samwer strecke offenbar seine Fühler nach Abacho und deren Tochter "My-Hammer" aus. Nach dem 1999 erfolgten Verkauf von Alando an eBay für 50 Millionen US-Dollar sei er an den erfolgreichen Start-ups "Jamba!", "StudiVZ" und "MyVideo" beteiligt gewesen. Im Hintergrundgespräch mit den Experten von "TIR" habe der neue Vorstand von Abacho, Markus Berger-de León, erklärt: "Oliver Samwer und ich finden beide das Geschäft von My-Hammer sehr, sehr spannend". Samwer sei bereits im Aufsichtsrat der Firma.
"Sehr spannend, sehr spekulativ" so die Experten vom "TREND INVEST REPORT" zur Aktie der Abacho AG. (Ausgabe 17) (25.04.2008/ac/a/nw)
Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und den Menschen. Loyalität gegenüber dem Unternehmen und den Partnern. So wächst Vertrauen, aus dem wiederum der Mut zur offenen Kommunikation resultiert. Der ideale Nährboden für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit - intern wie auch extern!
Libuda: Vergleicht einmal die folgenden 21:00 #45
Bisherige Bewertungen:
1x gut analysiert
melden jämmerlichen Nachrichten aus dem ersten Quartal 2009 mit den abenteuerlichen Prognosen von börsego aus dem Posting 42:
http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...enmitteilung_halbjahr1_de.pdf
Da kann man eigenlicht nur sagen: Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Und zwar nicht grade wenig. Bei 10000 BusinessPartner macht das fast 6 Mio an zusätzlichen
Einnahmen. Also hier ist die Umsatzverdopplung in 2009 aber dazu kommt von dir kein Wort.
Schau dir den Chart an. Seit Einführung Branchenbuch kennt der Kurs nur noch eine Richtung
Aber poste hier weiter alte Zahlen, spätestens wenn die Q2 Zahlen kommen wirst du dumm
schauen.
Ich sehe keinen Grund, warum ich mit einem Betrieb bei Abacho für ein Internetbranchenbuch Geld bezahlen sollte?
Gelbeseiten sind da viel billiger und auch wesentlich höher Frequentiert. Das ist halt auch der Marktführer, auch im Internet.
Aus diesem Branchebuchgrund würde ich mir NIE IM LEBEN Abacho kaufen.
Und so einfältige Geschichtleien wie Du sie erzählst liest man zu Abacho und My Hammer seit Jahren, wie z.B. die zwei Jahre alte Geschichte aus dem Aktionär weiter oben zeigt.
Online-Branchenbuch GoYellow.de ändert Strategie im Eintragsgeschäft: Ab jetzt zahlt der Gewerbetreibende nur noch für das schnelle Finden seines Angebots
München, 17. Juli 2008 – Das Online-Branchenbuch GoYellow.de bietet jedem Gewerbetreibenden ab heute mehr kostenlose Werbefläche: Der Gratis-Basiseintrag „GoBasic“ umfasst jetzt breitere Möglichkeiten der Angebotsdarstellung. Kleine und mittelständische Unternehmen können einen mehrseitigen Internet-Auftritt gestalten und bezahlen nur noch für die priorisierte Darstellung in der Trefferliste. Große Suchmaschinen verfolgen diese Strategie schon seit vielen Jahren erfolgreich.
GoYellow.de generiert damit deutlich mehr qualifizierte Inhalte, die dem Nutzer zugute kommen. Neben der Wertsteigerung des Dienstes durch zusätzliche Inhalte wird mit einer höheren Bereitschaft des Gewerbetreibenden gerechnet, für die prominente Platzierung seines bereits gestalteten Werbeauftritts zu bezahlen. Zusätzlich zu der bevorzugten Platzierung bei GoYellow.de kann der Gewerbetreibende auch bei der lokalen Bewertungs-Community GoLocal.de einen top-gelisteten Platz buchen, um sein Angebot bei einer noch größeren Zahl von Internet-Nutzern zu bewerben.
KursdatenBörse
XETRA
Aktuell
2,45 EUR
Zeit
08.05.09 12:06
Diff. Vortag
-3,92 %
Tages-Vol.
15.343,16
Gehandelte Stück
6.228
Geld
2,50
Brief
2,55
Zeit
08.05.09 14:31
Spread
1,96%
Geld Stk.
1.500
Brief Stk.
361
Schluss Vortag
2,55
Eröffnung
2,46
Hoch
2,47
Tief
2,45
52W Hoch
3,24
52W Tief
1,05
Split
--
Tickliste
Analyse
Jahresbilanz (2008)
Umsatz 13,18 Mio. EUR
Bruttorendite 10,9%
Eigenkapitalquote 47,6%
Bilanzprognose (2009e):
KGVe --
DIVe --
Geschäftsjahr
31.12.
Marktkapital.
16,22 Mio. EUR
Streubesitz
51,97%
Nennwert
1,00 EUR
Stücke
6,6 Mio.
Symbol
VRI.ETR
ISIN
DE0006911902
Den endgültigen Jahresabschluss wird die GoYellow Media am 19. März 2009 veröffentlichen.
Kontakt: Anja Meyer - GoYellow Media AG - +49 (0)89 510 895 186 - Email: anja.meyer@GoYellow.de
05.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Bei ICGCommerce, der wertvollsten von acht Kenrbeteilgungen, sind nämlich die Umsätze gewachsen und das Ebitda war schon in 2008 mit einem Betrag von über 8 Millionen positiv. Nach ca. 19 Millionen im ersten Quartal, dürften die Umsatze im zweiten Quartal bei 21 Millionen, im dritten Quartal bei 23 und im vierten Quartal bei 25 Millionen liegen - insgesamt also bei ca. 88 Millionen in 2009. Bei einer sehr konserativ angesetzten dreifachen Bewertung der Umsätze für den weltweit führenden Pure Play auf diesem Sektor ergibt sich ein Wert für ICGCommerce von 264 Million. Davon 65% sind 171 Millionen. Zusammen mit den 142 Millionen Cash ergeben sich dann 313 Millionen, was bei 37 Millionen ausstehenden Aktien einen Kurs von $8,45 ergeben würden - verglichen mit $5,19 vom Freitag.
Kostenlos dazu gibt es:
31% an Freeborders
32% an Metastorm
34% an Starcite
46% an Channelintelligence
35% an Whitefence
53% an Vcommcere
81% an Investorforce
30% an Clickequation
9% an AnthemVenture
Was da rauskäme, wenn man gar die sechsfache Umsatzbewertung von Abacho nehmen würde, könnt Ihr sicher nachvollziehen.
Bei ICGCommerce, die ich im letzten Posting, mit MyHammer verglichen habe, ist das nicht anders, aber hier könnt Ihr sehen, was als Umsatz fließen muss:
"ICG Commerce Increases Spend Under Management 50% to More than $10 Billion Since Start of Economic Crisis
Results Underscore Trend of Fortune 1000 Companies Increasingly Looking to Procurement Outsourcing to Maximize and Accelerate Cost Reductions
PHILADELPHIA - Monday, March 09, 2009 - ICG Commerce, the leading procurement outsourcing specialist,
announced today that the amount of spend the company manages for leading companies spiked to $10.2 billion,
a 50% increase since September 30th of last year. Driving this increase are new or expanded contracts with
industry titans including Whirlpool, Teva Pharmaceuticals, Goodyear, Cameron Industries and a leading software
provider. These contracts are collectively worth $136 MM in total contract value, a 50% increase over the total
value contracted during the full year 2007. "
Und diese mehr als zehn Milliarden produzieren gerade einmal Erlöse (Umsätze) von knapp 90 Millionen in 2009.
daran sollen nun schon seit Jahren Short-Seller verantwortlich sein.
Wo lebst du eigentlich ?! Abacho wird weiter steigen und 2010 stehen wir hier weit über
10 Euro auch wenn du es nicht kapieren willst.
Kaufe halt deinen anderen Schrott aber poste doch nciht als hier deinen Scheiß. Shut up
Kein Wort von dir zum Branchenbuch was ab April 2009 Einnahmen für myhammer bringt.
Und zwar nicht grade wenig. Bei 10000 BusinessPartner macht das fast 6 Mio an zusätzlichen
Einnahmen. Also hier ist die Umsatzverdopplung in 2009 aber dazu kommt von dir kein Wort.
Schau dir den Chart an. Seit Einführung Branchenbuch kennt der Kurs nur noch eine Richtung
Erst wenn MyHammer einmal so etwas aufzuweisen hat - das wird allerings noch mindestens 99 Jahre dauern - solltest Du wieder einmal posten:
http://www.scdigest.com/assets/On_Target/...id=2132&ctype=content
Wie StudiVZ 750 Millionen Dollar vergeigte
23. November 2007, 10:05 Uhr
Folgende Geschichte ist zu gut, um sie nicht zu erzählen. Die Protagonisten sind die Samwer-Brüder, Ehssan Dariani und Mark Zuckerberg.
Es ist Dezember 2006. StudiVZ steht zum Verkauf. Die Samwer-Brüder sind in ihrem Element: Sie verhandeln mit potentiellen Käufern - parallel, wie sie es gerne tun. Holtzbrinck, Springer und Facebook sind die Interessenten. Holtzbrinck und Springer bieten Geld, Facebook-Chef Mark Zuckerberg dagegen einen 5-Prozent-Anteil an seinem Unternehmen. Damals ist gerade die Yahoo-Offerte für Facebook über eine Milliarde Dollar bekannt geworden, was den 5-Prozent-Anteil mit 50 Millionen Dollar bewertet hätte. Auch weil StudiVZ-Gründer Ehssan Dariani darauf besteht, das gleiche Gehalt wie Zuckerberg zu beziehen, platzt der Deal. Der Rest ist bekannt: Holtzbrinck bekommt den Zuschlag für kolportierte 85 Millionen Euro, Ehssan Dariani wird wegen seiner spätpupertären Eskapaden aus dem Management entfernt und Facebook wird nach dem Einstieg von Microsoft heute mit 15 Milliarden Dollar bewertet. Ach ja, 5 Prozent von 15 Milliarden Dollar sind 750 Millionen Dollar. Schade auch.
UPDATE: In den Verhandlungen schwankte die Spannbreite zwischen 4 und 6 Prozent. Sicher zugesagt waren 4 Prozent der Facebook-Anteile, bei Erreichen bestimmter Erfolgskriterien hätten es 6 Prozent werden können.
Berger-de León wird CEO von StudiVZ
27. Januar 2009, 22:38 Uhr
Markus Berger-de Leon wird neuer Chef des Studentennetzwerkes StudiVZ. Berger-de León hat mehrere Jahre den Klingeltonanbieter Jamba geleitet und hat erst vor einem Jahr die Leitung des Internetunternehmens Abacho und der Handwerker-Plattform MyHammer übernommen. Samwer-Mann Berger-de León übernimmt die VZ-Gruppe mit aktuell 13 Millionen registrierten Nutzern, die sich aber gegen schnell wachsende Konkurenten wie Wer-kennt-wen und Facebook wehren muss.
Interessant sind die Verquickungen der Samwer-Brüder in diesen Sesselwechsel. Die Samwers haben einst StudiVZ finanziert und dann an Holtzbrinck verkauft. Zwischen 2002 und 2007 war Berger-de León beim Klingeltonabieter Jamba, der bis 2004 den Samwers gehörte. Nach seinem Ausscheiden dort ging Berger-de León Anfang 2008 zu Abacho und MyHammer, wo wer im Aufsichtsrat sitzt? Oliver Samwer - und zwar seit November 2007. Ende 2007 stieg dann Holtzbrinck bei Abacho ein und erwarb 55 Prozent der Anteile des defizitären Unternehmens (PDF des aktuellen Geschäftsberichts). Am 6. Januar hat dann der Samwer-Fonds EFF Abacho-Aktien zum Preis von 3,70 Euro das Stück gekauft, obwohl die Aktie zu diesem Zeitpunkt nur etwas mehr als 1 Euro an der Börse wert war. Und jetzt, zwei Wochen später, geht der Abacho-Chef Berger-de León zur Holtzbrinck-Gesellschaft StudiVZ, an dessen langfristig wahrscheinlich größtem Konkurrenten Facebook wer beteiligt ist? Richtig. Die Samwers.
Der Interims-CEO Clemens Riedl, der eigentlich als Dauerlösung erwartet worden war, soll sich wie unter Riecke um die Vermarktung kümmern und auch die Co-Leitung der neuen Vermarktungsgesellschaft iq media marketing (frühere GWP) übernehmen. Die Rolle des CEOs haben die Holtzbrincks ihrem ehrgeizigen Eigengewächs Riedl aber wohl nicht zugetraut.
Nachfolger von Berger-de León bei MyHammer wird Gerrit Müller, der zuvor bei Ebay in Deutschland und Amerika war und zuletzt für Yahoo in London gearbeitet hat.
Ad-hoc: Mitteilung über den Erwerb einer Beteiligung an der Abacho Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Meldung vom 06.01.2009
Am heutigen Tage hat die European Founders Fund Investment GmbH, München, der Abacho Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass die European Founders Fund Investment GmbH am 30.12.2008 außerbörslich 378.378 Aktien der Abacho Aktiengesellschaft zu einem Preis von 3,70 EUR je Aktie
(insg. 1.399.998,60 EUR) erworben hat.
Geschäftsführer der European Founders Fund Investment GmbH ist der deutsche Internet-Unternehmer
Oliver Samwer, unter anderem Mitgründer von alando / ebay Deutschland und Jamba sowie Investor in studiVZ, LinkedIn, der MY-HAMMER Aktiengesellschaft u. v. m.
http://isht.comdirect.de/html/detail/...amp;sCat=STK&sSym=ABO.FSE
Ich muss sagen, dass war ein sehr generös, was man da bezahlt hat - für den Empfänger wohl eine wahre Wohltat, von der wir dann durch ad-hoc-Mitteilung von Abacho erfuhren.