Macht die FEDERAL RESERVE BANK einen guten Job?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 24.03.08 16:26 | von: Contrade 12. | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:52 | von: Inesjczxa | Leser gesamt: | 10.632 |
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Die FEDERAL RESERVE BANK sah sich zuletzt anhand der Liquiditätsschwierigkeiten des Bankensektors nicht nur zur Implementierung von innovativen geldpolitischen Instrumenten - der Terms Security Lending Facility (TSLF) und Primary Dealer Credit Facility (PDCF), sondern auch zur finanziellen Begleitung der Übernahme der angeschlagenen Investmentbank Bear Stearns durch JP Morgan genötigt.
Seit Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 wurden folgende Aktionen vorgenommen:
- Senkung des Diskontsatzes von zunächst 100Bp. auf nun 25Bp. zur Fed Fund Target Rate; Primärhändlern (amerikanische Großbanken) wird die Nutzung des Diskontfensters eingräumt
- Senkung des Refi-Satzes von 5,25% auf derweil 2,25%
- Implementierung der Term Auction Facility
- Implementierung der Terms Security Lending Facility
- Komplementär zu 1., Akzeptanz von Investment Grade Aktiva, auch B-Ratings
- JPM wird unter Leistung einer Finanzspritze von USD 30 Mrd. erlaubt, BearStearns zu übernehmen. JPM erhält bei der Übernahme der Bear Stearns alle Chancen; die Risiken werden dagegen von der FED größtenteils abgesichert.
Die FED hat mit der Einführung der TSLF einen Präzedenzfall für ein bail-out eines Brokers geschaffen (sog. Lender of Last Resort.-Theorie). Die Kreditklemme wurde dadurch aber nicht gelöst.
- Aller Wahrscheinlichkeit werden die Folgen der Finanzkrise letztendlich von den Steuerzahlern getragen werden.
- Die Faktoren auf der Kreditangebots- und -nachfrageseite zeigen, dass ein Durchbrechen der gegenwärtigen Abwärtsspirale schwer möglich erscheint.U.E. liegt der SChlüssel für ein Abklingen der Dynamik im Erreichen einer Untergrenze bei den Bewertungslevels von Credit Produkten. Es kann von einer Stabilisierung der Credit-Märkte in den kommenden Monaten ausgegangen werden
- Nach Vorlage der Bilanzen haben Goldman und Lehman sowie Morgan Stanley gezeigt, dass die Broker auch in einem der schlimmsten Quartale seit Jahrzehnten am Finanzmarkt noch in der Lage sind, ansprechende Gewinne zu erwirtschaften. Entsprechend kann man davon ausgehen, dass der Kelch an den Banken vorbeigehen wird.
"There will be some bank failures. But I do not anticipate any serious problems at the big banks." - Aussage von Ben Bernanke am 28. Februar 2008. In den vergangenen Wochen stellte die FED aber neue Liquidität den Märkten bereit - ein weitere Stabilisierungsmaßnahme der Finanzmärkte.
Mögliche weitere Rettungsaktionen der FED bei einer möglichen Krisenverschärfung:
- Laissez-faire - Nichst machen! Selbstbereinigung der Märkte zulassen
- Inflation generieren, um hierdurch die Belastungen der Finanzinstitute zu senken
- Betroffene Finanzinstitute verstaatlichen (Schwedisches Modell aus den 90-igern)
Derzeit wird hauptsächlich von einer Solvenzkrise ausgegangen - entsprechenderweise werden hauptsächlich Liquidität zur Verfügung gestellt bzw. der Zinssatz herunter gesenkt.
FED hat also alles richtig gemacht und würde bei weiteren Krisenfällen nicht mit Rücken zur Wand stehen. Die Konsequenzen dieser Politik sind vollständig antizipierbar, aber folgende Dinge sind bereits jetzt absehbar:
- ineffiziente Märkte (zuviel Dumb-Money), insbesondere bei Commodities und vielleicht ab KW 13 Aktienmärkte; optimales Umfeld für Spekulanten
- steigende Inflationsraten
- massive Währungsabwertung
- mögliche, höhere steuerliche Belastungen zur Sanierung des Staatshaushalts - damit nachhaltiges stagnieren, das mit steigenden Inflationsrate zu einer Stagflation führen könnte
Paulson is slated to formally present the Treasury Department's new plan in a speech scheduled for Monday morning.
Among the many items in the plan is a proposal to make the Fed "responsible for overall issues of financial market stability," according to the executive summary.
Paulson's recommendations come on the heels of the Fed and Treasury's dramatic bailout of Bear Stearns and other actions.
In addition to the Fed's current powers to provide liquidity through its monetary policy tools, the central bank "should be provided with a different, yet critically important regulatory role and broad powers focusing on the overall financial system," the executive summary said.
The new role for the central bank would include "the responsibility and authority to gather appropriate information, disclose information, collaborate with the other regulators on rule writing, and take corrective actions when necessary in the interest of overall financial market stability," it said, adding that this was a "long-term" component of the plan.
A Fed spokesman welcomed the blueprint.
"The Treasury's report presents a timely and thoughtful analysis and is an important first step in the complex task of modernizing our financial and regulatory architecture. We look forward to working with the Congress and others to help develop a policy framework that will enhance financial and economic stability," the spokesman said.
Some now, some later
The proposal is divided into "short-term" and longer term proposals.
Under proposals for quick action, the Treasury suggested that a new Mortgage Origination Commission be created to develop standards for state mortgage market participants. The body would be run by a presidential appointee and a board with representatives from the Fed, the Federal Deposit Insurance Corporation and other existing government bureaus.
In the longer term, the blueprint would merge some regulatory bodies.
Under the plan, the Securities and Exchange Commission and the Commodity Futures Trading Commission would be combined into a single market-watching body.
Similarly, the Office of Thrift Supervision -- which currently oversees federal thrift banks and credit unions -- would be folded into the Office of Comptroller of the Currency to create a unified banking regulator.
Ultimately, this would leave the U.S. with three agencies instead of the fragmentary system.
One agency, the Fed, would oversee market stability. The second would be a prudential regulator of banks, and the third would oversee business conducted by financial firms.
The plan also calls for beefing up the President's Working Group on Financial Markets, an interagency body founded in the aftermath of the 1987 stock market crash. The plan's summary said the group's "focus should be broadened to include the entire financial sector, rather than solely financial markets."
Not everyone pleased
Although the plan was advertised as a way to bring stability to financial markets, experts said the proposal doesn't get at the roots of the current crisis. See related story.
Democrats in Congress said the blueprint was not as far-reaching as it could have been.
"Very complex financial instruments have evolved in recent years, like CDOs [collateralized debt obligations] and credit default swaps, which pose potential problems in terms of systemic risk. The Treasury Department should address these issues as well," said Sen. Charles Schumer, D-N.Y.
Treasury seemed resigned to conflict with Congress and interest groups, saying that its blueprint "was a first step on a long path."
How far the proposals go this year depend on the reaction of Rep. Barney Frank, the Massachusetts Democrat who is chairman of the House Financial Services Committee, and Sen. Chris Dodd, the Connecticut Democrat who chairs the Senate Banking panel.
Frank has already championed the idea of a stronger Fed role over investment banks.
7 7. "Der Welt-Geldbetrug" - Schluss - GCL1 23.03.08 04:08
von Prof. Dr. Eberhard Hamer - s. auch #2 und #4
Durch Währungsreform zur Weltwährung
Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise den Dollar und den Euro zum `Euro-Dollar` einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte". Das macht aus Sicht der US-Grossfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Grossfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht:
# Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.
# Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen.
# Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.
# Das Hauptziel der US-Grossfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Grossfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Grossfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der grosse Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.
Die US-Grossfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungs- maschine wie den Dukatenesel im Märchen.
Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Grossfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.
Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.
Verlierer bei dem grossen Spiel der Finanz-oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine blosse Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Grossfinanz selbst vorgemacht hat.
Strategieziel des Welt-Geldbetruges
Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Grossfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Grossfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.
Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Grossfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.
Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Grossfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.
Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Grossfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.
Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.
Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Grossfinanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.
Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine blosse Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Grossfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.
Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.
Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die "vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.
Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Grossfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.
Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Grossfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat. Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.
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Ja, unsere gute, harte D-Mark müssten wir zurück haben und damit die unabhängige Bundesbank als Währungshüterin!
Interessant wäre es, einmal die Sachaussagen Prof. Hamers, die er im Dezember 2004 gemacht hat, mit der heutigen Wirklichkeit abzugleichen. Wahrscheinlich ist, dass er die unheilvolle Entwicklung und/oder ihren zeitlichen Ablauf hier oder da zu pessimistisch beurteilt hat.
Jedenfalls haben wir die prognostizierte Weltwährung *Euro-Dollar* nach einer Abwertung aller Währungen zum Glück noch nicht. - Aber die Gesamttendenz bleibt dennoch sehr bedrohlich...
MfG
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Rege
Schon Milton Friedman hat gesagt, die Wirtschaft besteht mindestens 50% aus Psychologie. Ein Monetarist, der viele Anhänger noch in der heutigen Zeit hat, einer von den ist sicherlich Ben Bernanke.
Bernanke's Statements bei der "President's Working Group on Financial Markets"
- We do not have the luxury of waiting for markets to stabilize before we think about the future
- There is nothing fundamentally broken on Wall Street that a little regulation and incentives for participants to be slightly more honest couldn't fix
- although there are similarities between the current credit crunch and the 1930s, the U.S. "will not experience" anything like the Depression, which lasted for 12 years.
Alles in Allem, eine Aussage, die Marktteilnehmer davon ausgehen läßt, dass alle Schweinereien, ganz egal welchen Ausmaßes die Banken und sonstigen Wirtschaftsubjekte anstellen, mit gezielten Aktionen gemeistert werden (können).
Das ist der entscheidende Unterschied zwischen einem Trichet und sonstigen Notenbankern der Welt und der FED! Aufgrund dieser Tatsache können wir beruhigt in die Märkte investieren und bullish sein. Und die Inflation? Das ist ein anderes Thema. Ohne sie würde unser gesamtes System doch gar nicht funktioneren. Ein höherer Preis rechtfertigt eben doch eine höhere Produktqualität, oder?
The former Fed chief's media offensive glosses over the apparent shortcomings of his laissez-faire stance.
By Colin Barr, senior writer
(Fortune) -- Alan Greenspan was once known for his inscrutable pronouncements, but his penchant for self-justification is now plain for all to see.
Bristling at charges he fueled the housing bubble by being loose with interest rates and lax with bank regulation, Greenspan has launched a media crusade of sorts. This week alone he has penned an opinion piece in the Financial Times, participated in a front-page profile in The Wall Street Journal and conducted a live interview with CNBC.
Greenspan once was the master of obfuscatory "Greenspeak," the man who in 1995 counseled senators that "if I say something which you understand fully ... I probably made a mistake." But shorn of that ambiguity, his message - that the Fed's role in fostering an unprecedented run-up of house prices has been vastly overstated, and that regulators aren't up to the task of preventing financial crises anyway - sounds almost willfully obtuse.
"The U.S. bubble was close to median world experience, and the evidence that monetary policy added to the bubble is statistically very fragile," Greenspan wrote in the FT. He told CNBC that "I have no regrets on any of the Federal Reserve policies that we initiated back then, because I think they were very professionally done."
Greenspan may well be correct on those counts. The problem is that Americans generally aren't interested in comparing worldwide house-price trends or considering how the Fed arrives at its decisions. What they expect from the Fed is policy that fosters stable economic growth and cushions ordinary people from the booms and busts associated with the free markets Greenspan so ardently defends. And on those scores, it's clear, something has gone awry.
The past nine months have found the U.S. paying for a leverage-fueled property binge that began toward the end of Greenspan's tenure. Since last summer, we have seen the collapse of the market for subprime-related securities, the disclosure of hundreds of billions of dollars in writedowns at major financial institutions and the related CEO shakeups at Citi (C, Fortune 500), Merrill Lynch (MER, Fortune 500) and UBS (UBS), and a government-brokered rescue of Bear Stearns (BSC, Fortune 500). Unemployment is ticking up, and the tightfisted lending by cash-short banks threatens to stifle economic growth.
Greenspan is aware of these problems, but he doesn't seem to believe there was any way he could have done anything - such as raising interest rates earlier in the economic recovery earlier this decade, or cracking down on loose lending practices - to restrain them. Instead, he prefers to hide behind the limitations of the statistics he famously devours. Greenspan contended in a piece in the Financial Times last month that "the essential problem is that our models - both risk models and econometric models - as complex as they have become, are still too simple to capture the full array of governing variables that drive global economic reality."
But all the modeling in the world can't change the fact that the financial market meltdowns of the past year share roots in the housing mess - a debacle that some observers have been warning about for years. Northern Trust economist Paul Kasriel, for instance, said flatly in a June 2004 interview with Investment News that "housing is a bubble." He predicted "a real shakeout in the housing sector because today's real estate prices won't be justified by higher interest rates."
In fact, U.S. house prices didn't start peaking till 2006, after Greenspan gave way atop the Fed to Ben Bernanke. But the end of house-price appreciation fueled a rise in mortgage defaults and delinquencies, which left investors everywhere holding bonds that didn't turn out to be as safe as Wall Street had claimed.
There is no shortage of blame to go around in this mess - everyone from investors to bankers to regulators acted imprudently - and no one claims there is an easy answer. "Better regulation doesn't mean better outcomes," says Howard Simons, a strategist at Bianco Research in Chicago. Still, Greenspan's suggestion that the ramifications of the housing bubble were unforeseeable beggars the imagination.
"Greenspan is right, of course, that we will never have a perfect model of risk in a complex economy," Alice Rivlin, a senior fellow at the Brookings Institution, wrote in a response to Greenspan's March column at ft.com. "But the culprit was not imperfect models," Rivlin added. "It was failure to ask common sense questions."
Rivlin, who previously was director of the Congressional Budget Office and a Fed governor, wrote that Greenspan should have been asking whether house prices could rise forever (not likely, she answered) and what would happen to the value of mortgage-related securities when house prices stalled (they would decline). Ironically, one result of Greenspan's failure to pose those questions is Washington's march toward re-regulation of the financial sector - an outcome, as columinst Caroline Baum recently pointed out on Bloomberg, that Greenspan has spent his career opposing.
The Bear Stearns episode in particular seems to have crystallized sentiment that the pendulum has swung too far in the direction of self-regulation. Asked earlier this month by Congress to explain why the Fed was using taxpayer dollars to finance Bear's sale to JPMorgan Chase (JPM, Fortune 500), Treasury Undersecretary Robert Steel responded, "The failure of a firm that was connected to so many corners of our markets would have caused financial disruptions beyond Wall Street." In effect, he was saying the mighty U.S. economy couldn't withstand the failure of a second-rate brokerage firm - a notion that fairly calls out for substantial changes aimed at reducing so-called systemic risk.
Yet Greenspan retains his faith in modest, market-based solutions. "Bank loan officers, in my experience, know far more about the risks and workings of their counterparties than do bank regulators," Greenspan wrote in his most recent FT piece. "Regulators, to be effective, have to be forward-looking to anticipate the next financial malfunction. This has not proved feasible."
If the past nine months show anything, it's that Greenspan's approach hasn't proved feasible either.
Immerhin finden die Amis ihre Notenbank als "best of the best" - aber hey, die Jungs machen einen guten Job - es kann den keiner für Übel nehmen, dass sie alles versuchen die eigene Konjunktur zum Wohle der US-Bürger zu retten. Vielmehr ist es so, dass dieses Vorhaben scheinbar gelingen wird (s. Credit Market; z.b. iTraxx-Spreads haben sich normalisiert,)
Wie der nachstehende Artikelausschnitt zeigt, ist die geldpolitische Stützung der Kreditinstitute und indirekt des gesamten Kapitalmarkts immer noch in vollem Gange. Eins ist damit sicher: Die Liquiditätskrise bzw. die Vertrauenskrise der Banken untereinander ist alles andere als vorüber.
NEW YORK (MarketWatch) -- The Federal Reserve, along with other central banks, said Friday that it was increasing the funding it is providing to banks and announced that, for the first time, it was willing to accept bonds backed by auto loans and credit cards. "In view of the persistent liquidity pressures in some term funding markets, the European Central Bank, the Federal Reserve and the Swiss National Bank are announcing an expansion of their liquidity measures," the Fed said in a statement. The Fed took the move in an attempt to flood the market with supply and lower short-term lending rates, such as the London interbank offered rate, or Libor.
Link:
http://www.marketwatch.com/news/story/...5C1%2DB984%2D3CD33807727B%7D
Die FED ist auch weiterhin um die Stabilität des Finanzsystems besorgt. Anders kann die heutige Maßnahme nicht erklärt werden. Die Aktienmärkte, v.a. die Banken feiern dieses Event. Wie so oft, der Teufel steckt eben im Detail:
NEW YORK (MarketWatch) -- Never mind that the loan balance between the Federal Reserve and Wall Street has been $0 for four weeks, time is running out for the borrowers to get their financial houses in order. The Fed announced Wednesday that the credit facility it opened to investment banks in March will be closing on Jan. 30. Banks will lengthen the term of credit on some loans to 84 days from 28 days. For broker dealers that serve as primary dealers of Treasury debt, the Fed said it would introduce auctions of options on $50 billion of loans. The options could be exercised if needed in periods of elevated stress in months to come, such as the end of financial quarters. ...
=> License to kill or fullfill the payement obligations!
Denn was heißt es: Die Banken sind ab jetzt an nicht mehr in der Situation, aufgrund der eingeschränkten/knappen Liquidität bestimmte Solvenzmeldungen zu tätigen. Ausserdem, und das ist der entscheidende Faktor, es kann wieder Neugeschäft generiert werden, die Counterparties haben quasi wieder Vertrauen untereinander. Bekannterweise laufen die Interbanken-Geschäfte auf einer Relation von 28 - 90 Tagen. Also alles im Butter. Dies könnte nun wirklich der entscheidende Befreiungsschlag gewesen sein! Aber auch der Anfang von Zinserhöhungen seitens der FED.
Auch eine weitere Einschränkung wurde gestern entschieden: Die Banken und sonst. große Finanzdienstleister dürfen auch weiterhin nicht mehr geshortet werden!
So sind sie eben die Wahljahre! Voller Steuer und sonstiger Geschenke, egal ob privat oder gewerblich. Traurig aber, dass am Ende ein Dritter die Rechnung zahlen wird! Darauf könnt ihr Euch verlassen.
oder vielleicht sogar ein bisschen mehr? ML scheint die einzige Bank zu sein, die sehr aktiv ihre Assets und somit ihr Fortbestehen managt.
Aktionen: Gemäß dem Management soll mit dem jetzigen Schritt die Risikoreduzierung des Investmenthauses beschleunigt werden. Im Detail geht es um Folgendes: ν
- Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien von nominal 8,5 Mrd. USD. Etwa 750.000 der Aktien werden dabei vom Management selbst gekauft (entspricht circa 2% basierend auf 24 USD/Aktie).
- Verkauf von U.S. super senior ABS CDOs im Nominalwert von 30,6 Mrd. USD für 6,7 Mrd. USD an die texanische Investorengruppe Lone Star Funds. In den Büchern stehen diese Papiere per 27.06.2008 mit 11,1 Mrd. USD. Merrill Lynch wird die Finanzierung von circa 75 Prozent des Kaufpreises übernehmen.
- Auflösung der Sicherungspositionen mit dem Monoliner XL Capital Assurance Inc. Mit weiteren Anleiheversicherern steht Merrill Lynch derzeit in Verhandlung.
Wertanpassungen für das aktuelle Quartal: ca. USD 6 Mrd., entsprechend ist die Kap.Erhöhung auch eine Stütze für das Neugeschäft.
Auch positiv zu erwähnen ist, bei sinkenden Aktienkursen, die Kap.Erhöhungen zu platzieren. Das ist ein Gütezeichen. Entsprechend könnte man hier ein Engagement wagen.
getting worse:
WASHINGTON (MarketWatch) -- The credit squeeze worsened in the past three months, the Federal Reserve reported Monday, and most banks expect to keep a lid on credit for the next year at least.
Despite all the aggressive moves by the Fed in the past year to ease the flow of credit to the economy, a record percentage of banks were making it more difficult for borrowers in the three months ending in July, the Fed said in its quarterly senior loan officer survey of 52 major banks.A majority of banks tightened their rules for granting loans to businesses and consumers. The survey shows little appetite at banks to lend for home mortgages, credit cards, home equity loans, commercial real estate loans, or commercial and industrial loans.No bank in the survey eased credit terms for any type of loan in the past three months, and only one bank said it anticipated easing standards for consumers in the next 12 months.Tighter credit could slow economic growth, especially consumer spending, economists say. Lack of credit could sink the commercial real estate market, and curb capital investments by businesses. The survey is considered a leading indicator of credit creation in the United States."This is consistent with our view that consumer spending will slow markedly over the next several quarters," wrote economists for Lehman Bros."The impending tightening may ultimately curb consumer credit noticeably," wrote Harm Bandholz, an economist for UniCredit Markets. "This in turn would be another nail in the coffin of the U.S. consumer, who is already suffering from the weak labor market, high inflation and falling house prices."Despite the tighter credit standards, however, other data from the Fed show consumers increased their borrowing on credit cards and auto loans through the end of the second quarter, perhaps because other sources of borrowing, such as home-equity loans and auto leases, are less available.Banks told the Fed they were restricting credit because of worries about the economy, worries about risk or illiquid markets, and worries about their own fragile capital position.Ninety-eight percent of the banks cited the uncertain economy, 92% cited illiquid secondary credit markets, and 75% cited reduced appetite for risk.Banks were lowering credit lines, increasing interest-rate spreads, requiring more documentation, demanding more collateral, or requiring co-signers and or covenants before granting credit.Consumers continued to be hit hard by tighter credit standards. A record 74% of banks said they had tightened standards for prime mortgages, usually given only to those with the best credit. A record 84% of banks said they tightened standards on nontraditional mortgages (also known as Alt-A), and a record 86% of banks that still make subprime mortgages said they had tightened those standards.Businesses were also being squeezed. A record 65% of banks tightened standards for commercial and industrial loans to small customers. For commercial real estate loans, a record 81% tightened standards.DetailsC&I loans: Fifty-eight percent of banks tightened standards for commercial and industrial loans to large and medium firms, while 65% tightened for small firms.Commercial real estate: Eighty-one percent tightened standards, while 50% said demand was weakening.Residential mortgages: A record 74% of banks said they tightened standards for prime mortgages, while 53% said they saw reduced demand. For subprime mortgages, 86% tightened standards, with the number of banks who offer such loans declining to 14% of banks from about 30% two years ago. For nontraditional mortgages, 84% tightened standards while 63% reported reduced demand.Consumer credit: A record 36% of banks reported less willingness to extend consumer installment loans; only 2% were more willing.Eighty percent tightened standards on home-equity lines of credit. For credit cards, 67% tightened standards, mostly by refusing new loans to consumers without good credit
A mountain of worry for Fed at Jackson Hole
"You don't know what is going to break loose," said former Fed Gov. Susan Phillips.The theme of the Fed's Jackson Hole seminar this year, 'Maintaining stability in a changing financial system,' seems more like a prayer to the mountain gods than anything else.Behind the scenes and on the sidelines, conference participants are going to be debating the Fed's dramatic actions over the past year to stem the crisis and protect the economy. And they'll be pondering what more could or should be done.Rate cuts, and new loansThe Fed has slashed interest rates over the past year to 2% from 5.25%, but that's the least of what they've done. In addition to traditional rate cuts, the Fed has instituted several innovative emergency loan programs to provide liquidity to commercial and investment banks.The Fed has now moved to the sidelines - unwilling to move rates lower due to the threat of inflation and having promised to keep lending cash to financial institutions until at least the New Year.Despite this frenzy of action, there is no end in sight for the financial market turmoil and the related housing market downturn, many experts say."I have a feeling that it is far from over," said Barry Eichengreen, an economic historian at the University of California at Berkeley. Eichengreen and other experts see mounting credit woes for banks from credit cards and other consumer loans."I think there will be another wave of mortgage-related problems, emanating not from the subprime part of the market anymore, but from people with slightly more normal credit and mortgages," he said. "It is entirely plausible that there will be some hedge fund failures and commercial bank problems.""I think this is going to bubble along for a while now," he said.Former IMF chief economist Ken Rogoff reportedly told an audience in Singapore earlier this week that a large U.S. bank was likely to collapse in the new few months.Since the beginning of the year, financial markets have reeled from one crisis to the other and remain very fragile. "You don't have the resilience now to shake off bad news," said Phillips, now dean of the business school at George Washington University.Fannie, FreddieThe current crisis surrounds the worsening conditions of Fannie Mae and Freddie Mac with many expecting a government bailout of the two mortgage giants.To be fair, the economy has navigated the top part of the mountain in pretty good shape."I don't mean to sound like Phil Gramm...but there has been a huge amount of financial market disruption and the actual impact on the real economy has been limited," said Adam Posen, deputy director of the Peterson Institute for International Economics.Gramm, a former senator, quit as a top economic adviser to Republican presidential candidate John McCain, after he said Americans were "whining" about the economy.So far this year, there hasn't been a negative gross domestic product number. And it is very easy to overstate the problems of the financial system, warned Minneapolis Fed Gov. Gary Stern in a television interview earlier this week.But other economists are simply unsettled."It is not as if there are not some positive signs, but to me they are not consistent enough for me to be positive," said Phillips.The fact remains that the first necessary condition for repair of the markets - the bottoming of the housing market - is not in sight. Until the housing market bottoms, it will not be clear how many losses the banks need to realize."Looking ahead, there is still substantial uncertainty about the ultimate realized magnitude of loss on mortgages in 2006 and 2007, said Richmond Fed President Jeffrey Lacker this week. "That uncertainty is out there - and that means still the potential for other shoes to drop.""We are going to continue to see some at least moderate level of stress," said Lacker.Robert Eisenbeis, a former researcher at the Atlanta Fed, said he is not confident that financial institutions have taken all the losses that they will.Fundamental questions remain about the business of investment banking and commercial banks. "I don't think anybody knows yet how big and how viable a particular business is going to be," Eisenbeis said.So far Washington has protected the financial firms, Eisenbeis said. "There is too much coziness there," Eisenbeis said. "First, we have the military industrial complex and now it's the financial complex," he said.Many economists are worried that the Fed's efforts will create inflation. Eisenbeis said the Fed went into this rate-cutting activity "without any exit strategy.""I don't think they are going to be able to just reverse policy in the face of continued weakness on the real side of the economy," he said.
Der Haupt-Auslöser für die erneute Zuspitzung der Kreditmarktkrise war auch der US-Finanzminister Henry Paulson. Eigentlich wollte er die Finanzmärkte beruhigen, als er im Juli die gesetzliche Voraussetzung für eine Verstaatlichung der beiden halbstaatlichen US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac schaffte. Beide Institute kontrollieren zusammen 42 Prozent des US-Hypothekenmarktes und spielen damit eine entscheidende Rolle. Die Absicht von Paulson war, allein durch die Möglichkeit einer Verstaatlichung dem Markt Sicherheit zu geben. Wie ein Pokerspieler hoffte der US-Finanzminister darauf, dass die andere Seite die Karten nicht sehen will. Doch der Schuss ging nach hinten los. Die meisten Marktteilnehmer waren ohnehin davon ausgegangen, dass hinter Fannie Mae und Freddie Mac zwar nicht de jure, aber de facto staatliche Garantien stehen. Genau dies ist ja eines der Grundübel des US-Hypothekenmarktes in den letzten Jahren gewesen: Die falsche Risikoeinschätzung beruhte nicht nur auf der Gier der Investoren, sondern auch auf den impliziten staatlichen Garantien.
Die heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes für Deutschland sprechen jedoch eine andere Sprache. Sie fielen sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor überraschend deutlich. Deutschland verliert immer mehr seine Funktion als Konjunkturmotor für die Eurozone. Dennoch: Der gefallene Ölpreis und der schwächere Euro koennten die Grundlage für die deutsche Wirtschaft wieder verbessern. Vorausgesetzt, der Abwaertstrend haelt an.
Trotz des aktuellen Abwärtsdrucks rechne ich im Bereich zwischen 6.000 und 6.200 Punkten mit einer STabilisierung der Kurse bis Ende November. Einen Durchmarsch nach unten wird es nicht geben, da bin ich mir ziemlich sicher.