Armes Deutschland?!?!?
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Eröffnet am: | 13.02.08 14:25 | von: TopBroker | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 13.02.08 14:49 | von: Der WOLF | Leser gesamt: | 2.314 |
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1000 Männer schaffen an
Etwa 1600 Frauen bieten in Köln an einem durchschnittlichen Tag käuflichen Sex an. An Messe-Tagen sind es wesentlich mehr.
Überraschend ist dabei: Hinzu kämen noch 1000 männliche Prostituierte – vom Callboy als Vollprofi bis zum Homo-Gelegenheitsstricher. Diese neue Zahlen haben jetzt Experten vorgelegt und die Politik diskutiert, wie sie damit umgehen soll.
Fakt ist: Prostitution ist ein Millionen-Geschäft in dieser Stadt. Auch für den Fiskus. Jeden Tag muss eine Prostituierte 15 € Einkommen- und Umsatzsteuer abdrücken.
Da will auch die Stadt mitkassieren: 150 € verlangt das Kölner Steueramt von einer Liebesdienerin im Monat an „Vergnügungssteuer“. Wenn sie weniger als an 25 Tagen anschaffen geht, muss sie dies beweisen. Dann bezahlt die Prostituierte sechs Euro pro Arbeitstag. Die schnelle Steuernummer lohnt sich für alle Beteiligten: Mehr als eine Million Euro will die Stadt in diesem Jahr dadurch einnehmen.
Doch unter welchen Bedingungen leben und arbeiten die Prostituierten in Köln? Darüber wollen die Grünen am Freitag – 19 Uhr, Parteizentrum Ebertplatz – mit Experten diskutieren. Dabei geht es auch darum, Position zur Prostitution zu beziehen, die die Rechte der Frauen stärkt – nicht aber die der Bordell-Chefs.
quelle: www.express.de
wenn wir mal irgendwann so weit sind das nicht jede minnifirma einen steuerberater braucht um das ganze shice steuerchaos zu bewältigen - dann könnte aus diesem land noch ein viel besseres werden ...
eigentlich bin ich auch nix weiter als ne nutte - ich helfe menschen sich entspannen zu können - ob ich dieses steuermodell nicht auch nutzen kann?
Vom Blowjob der Hafenhure für €15 bis zur Vollausführung der Edelhure für €3000 am Tach.