ENERGULF wird bei www.wallstreet.de immer mehr dis
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.01.08 14:03 | ||||
Eröffnet am: | 30.12.07 15:52 | von: ENERGULFB. | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 08.01.08 14:03 | von: blueblack | Leser gesamt: | 6.154 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Das könnte 2008 was werden..................
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Gruß
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Da muß man ja dirket einteigen
Stefan64
Wir haben hier schon Baumsschüler jedweder Coleur, Werkzeugmacher und Buntstiftexperten gesehen, die sich als Opinion-Leader aufdrängen wollten. Und haben diese verkraftet. Warum nicht noch einen mehr?
Wir sind schließlich eine pluralistische Gesellschaft.
Denn eines liegt auf der Hand. Es ist nicht die Frage, ob in Namibia 1711 Öl liegt sondern nur wieviel Öl dort liegt.
Zwar gab es schon seismische Messungen und Simulationen der Ressource (denn niemand investiert 80 Millionen USD) ohne Kalkül, jedoch sind die Bandbreiten (P90 bis P10) relativ groß, nämlich Faktor 6. Was darauf zurückzuführen ist, dass aus dem geometrischen Volumen einer Ressource nicht unbedingt auf den Inhalt geschlossen werden kann. Wichtig ist in diesem Zusammenhang wie groß die Poren im Gestein sind, welche das Öl speichern und wie Durchlässig das Gestein ist, wenn eine Ressource abgepumpt wird, wie sich Veränderungen des Ressourcendruckes auswirken.
Dazu folgender Beitrag:
Öl und Gas sind natürliche Rohstoffe, die in unterschiedlichen Lagern der Erdkruste versteckt sind. Die physikalischen Eigenschaften dieser Kohlenwasserstoffe beeinflussen die Materialeigenschaften des umliegenden Felsgesteins. Bei der Suche nach Öl und Gas nutzt man unterschiedliche physikalische Messverfahren, um die räumliche Verteilung dieser Materialeigenschaften mit guter Messgenauigkeit und feiner räumlicher Auflösung zu bestimmen.
Zuerst werden seismische Messungen angewandt, um von der Erdoberfläche aus die Tiefe und Dicke der verschiedenen Gesteinsschichten zu bestimmen. Dabei werden heute sowohl Druckwellen als auch Scherwellen benutzt und eine mögliche Anisotropie des Gesteins geschätzt, die später das Abflussverhalten der Kohlenwasserstoffe beeinflusst.
Bei mehr oder weniger senkrechten Probebohrungen werden im Bohrloch während des Bohrens und auch sofort danach unterschiedliche physikalische Messungen durchgeführt. Die Art der natürlichen Radioaktivität gibt Aufschluss über Tonerden und darin die gesamte organische Materie, die über Jahrmillionen in Öl und Gas umgewandelt wurde. Unter solchen "Sperren" können sich Öl und Gas ansammeln.
Mit kernphysikalische Messungen bestimmt man die Materialdichte und Porosität des Felsens, und zwar mittels Gamma-Quanten einer Cäsium-137-Quelle. Da die Dichte von kristallinem Quarz oder Kalzium/Magnesiumkarbonat und von Wasser oder Öl bekannt sind, kann durch Linear-Kombination leicht der Volumenanteil des Felsminerals oder der Flüssigkeit in den Poren zwischen den Sand- oder Kalkkörnern geschätzt werden.
Die zweite Methode der Porositätsmessung verwendet hochenergetische (14 MeV-) Neutronen, die in einem Linearbeschleuniger durch eine Deuterium-Tritium Reaktion erzeugt werden. Die Flussdichte thermischer Neutronen bestimmt den Flüssigkeitsgehalt oder die Porosität des Felsens.
Die Flüssigkeiten in den Gesteinsporen sind entweder Salzwasser der Ur-Ozeane oder Öl und Gas der zerfallenen Organismen. Salzwasser ist ein recht guter elektrischer Leiter, während Kohlenwasserstoffe Isolatoren sind. Der spezifische Widerstand des Felsens, kombiniert mit der bereits gemessenen Porosität, bestimmt das Vorkommen von Öl oder Gas und die Dicke der Lagerschicht.
Messungen der Polarisation elektromagnetischer Wellen ergeben die mögliche elektrische Anisotropie des Felsens und daraus eine Schätzung, in welche Richtung die Flüssigkeiten sich bevorzugt bewegen werden. Weitere Methoden bei der Suche nach Öl und Gas sind Kernspinresonanz und direkte hydraulische Messungen sowie Probenentnahme des Felsens.
Nachdem die seismischen Messungen und die Probebohrungen das Vorkommen von Öl und Gas weitgehend bestimmt haben, werden die eigentlichen Ölquellen gebohrt. Die Löcher sind heutzutage häufig nicht mehr senkrecht, sondern eher seitlich gerichtet, teilweise sogar waagerecht. Hier ist das Ziel, in eine Öl- oder Gasschicht einzudringen und innerhalb dieser Schicht möglichst weit zu bohren, damit ein möglichst langes Stück des Loches zur Produktion beiträgt. Gleichzeitig muss ein vorzeitiges Eindringen von Wasser in das Loch verhindert werden. Dieses gezielte Bohren wird durch elektromagnetische Messungen während des Bohrvorgangs ermöglicht und hat einige erstaunliche Folgen: Die Produktion einer einzigen Quelle wird verhundertfacht, so dass selbst vorher unwirtschaftliche Ölreserven profitabel erschlossen werden können.
Alte, weitgehend abgebaute Ölfelder selbst in Ländern der dritten Welt und auch die Menschen, die davon leben, erhalten somit eine verlängerte Existenzgrundlage, und die Umwelt wird weniger belastet, denn es gibt nur ein einziges Loch an der Erdoberfläche. Physikalische Messungen tragen so direkt zur Entwicklungshilfe, zum Umweltschutz und zur wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Noch mehr verwundert es, dass DU, wie zu lesen war, im W:O-Forum anscheinend mehrfach gesperrt wurdest, während gleichzeitig eine Heerschar von Dumm- und Flachschwätzern ihr geduldetes Unwesen treibt. Aber bei W:O wundert mich schon lange nichts mehr.
Lass Dich nicht beirren und füttere uns weiter hier, auch wenn es Dir sicher manchmal so vorkommt, als würfest Du Perlen vor die Säue. Ich bin mir sicher, dass auch die Dumm- und Flachschwätzer und insbesondere diejenigen, die an anderer Stelle als Rentner und Schoppentrinker und was weiß ich welchen Verkleidungen über Dich herfallen, aufmerksam Deine Kommentare in sich aufsaugen.
Und entschuldige bitte mein für mich untypisches (und daher mir etwas peinliches) Gesülze, aber ich denke, dass die obigen Gedanken ausnahmsweise einmal ausgesprochen werden mussten.
Bei WO bin ich so lange gesperrt bis ich meinen Personalausweis vorlege. Warum die ausgerechnet meinen sehen wollen (schließlich gibt es eine Menge nicht legitimierter Dünnschrift-Poster) weiß ich allerdings nicht.
Ansonsten bin ich davon überzeugt, dass meine "Schreibe" eine Minderheitenveranstaltung ist. Auch wenn die zitierten User meine eifrigsten Leser sind. Lesen ist nicht verstehen. Das Wort ist weniger als der Gedanke. Und der Gedanke weniger als die "Erfahrung".
Ich maße mir zwar nicht zu ein NPI wie dieser Unausprechliche zu sein (NPI = "nicht professioneller Investitionsberater"). Aber ich denke, das was ich schreibe, hat Hand und Fuß und hebt sich qualitativ von dem ab, was so hier wird. Auch von dem Geschwafel, was in der Analysten-Kolumne zu finden ist.
Ansonsten bitte ich den Kunene-Thread zu verfolgen, da nur der konsequent von mir fortgeführt wird.
Hier redet mich sowieso jeder mit FB an.
Ich denke, meine Arbeit ist adäquat und nahtlos.
Obwohl ich klipp und klar gesagt habe, dass ich wegen einer unterstellten Doppel-ID zu FB meinen Personalausweis vorlegen sollte, hat er das nicht begriffen.
Und dass ich bei WO nicht unter Chihiro posten muss, sollte auch klar sein.
Deutschland, deine Rentner.
Das mit dem PA vorlegen bei WO kannst du mal getrost vergessen! Ich hab es nämlich gemacht und wurde trotzdem nicht freigeschaltet,ganz im Gegenteil: Kaum hatten die Idioten von WO die Kopie meines PA in den Händen hiess es plötzlich "Unterlassungsklage" und "Vertragsstrafe von 1500€" usw. ,und das obwohl ich mir wirklich nichts hab zuschulden kommen lassen ...
Irrenhaus!
Chali
Die haben immer noch das Weltbild, dass Computernutzer in ihrem Kämmerlein am Computer sitzen - und nur da. Dass Leute heute mit ihrem Notebook durch die Gegend geistern und sich überall - wo es geht per WLAN einloggen, das haben die noch nicht wahrgenommen. Das gibt zwangsläufig Duplikate bei den Einwahlknoten.
Deren Interesse besteht ohnehin nicht darin, Content zu liefern. Denn sonst hätten die Schwachköpfe die dort posten, keine Chance, sondern allein darin, die Bandbreite mit ihrem Werbespam zu füllen, teilweise sogar als Userbeitrag camoufliert.
Nur frage ich mich. Warum muss dazu ein Börsenforum herhalten?
Das gleiche gilt auch für den "Unaussprechlichen", der in einem Wahrsagerforum besser aufgehoben wäre.
Richtig an all den Binsenweisenheiten, die tagein tagaus verkündet werden, ist allein, dass man nicht in eine Aktie "verliebt" sein sollte. Umgekehrt gilt natürlich auch, dass man nicht der Neigung verfallen sollte, immer das "Unwahrscheinliche" zu erwarten.
Das Wahrscheinliche von Unwahrscheinliche zu trennen, das ist im Grunde genommen die ganze Kunst einer erfolgreichen Strategie. Und das bedarf nun mal profunder Kenntnisse und ist nun nicht mal durch die Verlängerung von Linien in einem Diagramm abgetan.
Es ist bereits was geworden, und das war erst der Anfang.
3 € bis Freitag ;-)
Gruß
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/...thread.html?thread_id=
1136752&inst_id=4240&market_id=2&spid=ws&forum_id=113&mode=pages_reverse&m=
35.1.10.1.0&mode=pages
Nur, bei den kanadischen Umsätzen geht es wohl zweifelsfrei weiter nach oben.
Einen Tag der Konsolidierung sollte aber nicht schaden.
Die Aussichten sind einfach zu gut um zu fallen...............
+Gruß