Sixt AG - Sorgen vorbei?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.08.09 19:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.10.07 20:48 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 26.08.09 19:14 | von: Herrmann | Leser gesamt: | 21.818 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Dienstag, 23. Oktober 2007
Sixt AG: Licht in Sicht
Chartanalyse von Stefan Roth, tradersdaily.net
Sixt AG
aktueller Kurs: €37,62
Ziel (Szenario Blau): €47,50 (+26.3%)
Stop (Szenario Grau): €33,00 (-12.3%)
aktuelle Kurs-/Unternehmensinformationen: [klick]
Kommentar: Freudentränen oder dergleichen verspürte kaum ein Sixt-Aktionär in den letzten Monaten. Doch seit August zeichnet sich wieder so was wie ein Aufwärtstrend ab, dessen Spitze sich nun dem Widerstand des besagten Abwärtstrends nähert. Zudem konnte der langfristige Aufwärtstrend mitte August fortgeführt werden und eine Kreuzunterstützung (bedeutet Stärke) mit dem langfristigen Abwärtstrend wurde ausgebildet. Eigentlich eine typische Ausbruchsformation, die durchaus starke Kursausschläge zur Folge haben könnte. Dennoch bleibt eine gewisse Angst vor der aktuellen Konjunktursorge in den USA, welche die Börsen emotionsgeladen macht. Grundsätzlich sagt aber die Charttechnik: Kaufen, nicht laufen!
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der stillstand der bahn ist sicher gut für sixt, aber so langsam wird es zeit mal nach oben zu gehen
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Aus Sicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" zählt die Aktie von Sixt (ISIN DE0007231334/ WKN 723133, VZ) zu den günstigsten Aktien im SDAX und lockt mit einer attraktiven Dividende.
Die Aktie habe binnen Jahresfrist knapp 50% an Wert verloren. Das könne nicht an der Geschäftsentwicklung liegen. Das Unternehmen dürfte für 2007 einen Gewinn von 85 Mio. EUR und einen Umsatz von rund 1,57 Mrd. EUR ausweisen. Das wäre gleichzeitig ein Rekord für Sixt. In Deutschland sei der Markt um rund 3% gewachsen. Im Vergleich dazu wachse Sixt fast dreimal schneller. Das Unternehmen rechne in diesem Jahr europaweit mit einem Wachstum von 3% bis 4%, obwohl in den USA eine Rezession drohe.
Als Highlight könne man die Dividende für 2007 bezeichnen. Diese dürfte dem Aktienkurs wieder auf die Sprünge helfen. Die Experten würden mit 1,17 EUR pro Vorzugsaktie (Dividendenrendite: 6%) und 1,15 EUR pro Stammaktie (Dividendenrendite: 4,5%) rechnen. Die Sixt-Papiere seien mit einem KGV 2008 von 5 bzw. 7 sehr günstig.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" sprechen die guten Aussichten und die Bewertung klar für die Sixt-Aktie. Das Kursziel taxiere man auf 27,50 EUR. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 17 EUR zu platzieren. (Ausgabe 07) (07.02.2008/ac/a/nw)
auch wenn ihr mich für verrückt haltet, letztes jahr wurde die div. um 25cent erhöht und dieses jahr wieder. schließlich hat der erich den großteil der aktien ja selbst.
da geh ich jede wette ein
danke für die aufklärung, biergott.
und die Sixt werden schon noch dieses Jahr. 40 (Stämme) sind drin, wenn das Börsenumfeld sich wieder etwas beruhigt.
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Aus Sicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" zählt die Aktie von Sixt (ISIN DE0007231334/ WKN 723133, VZ) zu den günstigsten Aktien im SDAX und lockt mit einer attraktiven Dividende.
Die Aktie habe binnen Jahresfrist knapp 50% an Wert verloren. Das könne nicht an der Geschäftsentwicklung liegen. Das Unternehmen dürfte für 2007 einen Gewinn von 85 Mio. EUR und einen Umsatz von rund 1,57 Mrd. EUR ausweisen. Das wäre gleichzeitig ein Rekord für Sixt. In Deutschland sei der Markt um rund 3% gewachsen. Im Vergleich dazu wachse Sixt fast dreimal schneller. Das Unternehmen rechne in diesem Jahr europaweit mit einem Wachstum von 3% bis 4%, obwohl in den USA eine Rezession drohe.
Als Highlight könne man die Dividende für 2007 bezeichnen. Diese dürfte dem Aktienkurs wieder auf die Sprünge helfen. Die Experten würden mit 1,17 EUR pro Vorzugsaktie (Dividendenrendite: 6%) und 1,15 EUR pro Stammaktie (Dividendenrendite: 4,5%) rechnen. Die Sixt-Papiere seien mit einem KGV 2008 von 5 bzw. 7 sehr günstig.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" sprechen die guten Aussichten und die Bewertung klar für die Sixt-Aktie. Das Kursziel taxiere man auf 27,50 EUR. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 17 EUR zu platzieren. (Ausgabe 07) (07.02.2008/ac/a/nw)
ich hab mir mal die zahlen angeschaut, wenn das letzte quartal so läuft wie in 2006
und da gab es keine bahnstreiks, dann sind wir bei einem gewinn von 3,78 pro aktie.
man darf ja die neue unternehmenssteuer auch nicht ausser acht lassen.
also mit einer dividende von 1,32 kann man schon rechnen. somit div. rendite von
5,00 bei den stämmen und 6,21 bei den vz.
Bei der Div. rechne ich eher mit niedrigeren Werten, für die VZ. zw. 1,15 € max. 1,20 €. Wie man ja erst verlauten lies, will man dieses Jahr zukaufen, da möchte man sicher nicht so viel Geld für die Div. ausgeben.
Bei der Dividende gehe ich auch von 1,15 für die Stämme aus.
Es gilt also nach Anhaltspunkten für die Geschäftsentwicklung Ausschau zu halten. Und hier bringt ein Interview der Zeitung Welt mit dem Vorstandschef Erich Sixt eine gewisse Sicherheit, dass alle nach Plan läuft. Die wichtigsten Aussagen des zugehörigen redaktionellen Artikels:
“Sixt hatte 2007 erneut ein Rekordjahr“, sagt der Konzernchef. Ziel war es, den Umsatz aus Vermietung und Leasing um zehn Prozent gegenüber 2006 zu steigern. Diese Prognose, so Sixt, habe Bestand. 2006 hatte der Vermieter einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro und einen Vorsteuergewinn von 121,6 Millionen Euro erzielt. Sixt hat in Deutschland einen Marktanteil von rund 27 Prozent im Autovermietgeschäft.
Für die Zukunft sieht der gebürtige Österreicher noch größere Umsatzdimensionen, in die die Marke Sixt hineinwachsen kann. Derzeit erzielt das Pullacher Unternehmen zusammen mit den Erlösen der Franchisenehmer zwei Milliarden Euro Umsatz. “In den kommenden fünf Jahren halte ich eine Größenordnung von drei Milliarden Euro für machbar, wenn wir organisches Wachstum, Franchise-Umsätze und mögliche Akquisitionen zusammenrechnen”, sagt er
Zukäufe könnte Sixt sich besonders in Ländern wie Frankreich und Spanien vorstellen. An fehlenden finanziellen Mitteln wird eine Übernahme nach seinen Worten nicht scheitern. “Wir haben fast 500 Millionen Euro Eigenkapital”, sagt Sixt. “Wenn wir wollten, könnten wir beachtliche Investitionen stemmen
Fazit: Im Interview erleben wir einen Vorstandschef, der vor Optimismus nur so strotzt. Es besteht die Chance für einen Big-Money-Trade mit hoher Depotgewichtung!
Sixt(six2)Börse:X,Kurs:27,64+5,6%,Tagesumsatz:2,6Mill.Euro, TraderStop:27(mit steigendem Kurs nachziehen)
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen für die Aktie von Sixt (ISIN DE0007231334/ WKN 723133, VZ) ein Kursziel von 27,50 EUR.
Seit der Empfehlung hätten die Vorzüge von Sixt schon 6% zulegen können und würden sich dem Widerstand bei 21,50 EUR nähern. Gelinge es diesen Widerstand zu überwinden, sei der kurzfristige Abwärtstrend beendet und ein neuer Aufwärtstrend könnte sich etablieren. Die Widerstandszone im Bereich von 24,50 EUR wäre ein mögliches Kursziel. Die Position könne aufgestockt werden, falls es zum Ausbruch komme.
Die Experten von "Der Aktionär" taxieren das Kursziel für die Sixt-Aktie auf 27,50 EUR. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 17 EUR zu platzieren. (Ausgabe 10) (28.02.2008/ac/a/nw)
Florian Walther
Sixt hat im zweiten Quartal die Verlustzone wieder verlassen und einen Gewinn von rund vier Millionen Euro erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr erwartet der Autovermieter unverändert eine stabile Nachfrage und ein positives Vorsteuerergebnis.
Sixt hat im zweiten Quartal 406,1 Millionen Euro Umsatz erzielt und damit 9,5 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Unternehmensangaben zufolge ist der Rückgang vor allem auf die konjunkturbedingte Verkleinerung der Vermietflotte zurückzuführen. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um 45 Prozent auf knapp 22,4 Millionen Euro. Der Konzerngewinn brach um 79,6 Prozent auf 4,1 Millionen Euro respektive 0,16 Euro je Aktie ein. Im ersten Quartal 2009 verbuchte der Autovermieter allerdings noch einen Verlust in Höhe von 26,5 Millionen Euro. Laut Vorstand lagen die Zahlen damit im Rahmen der Erwartungen. „Sixt hat die Anpassung an das veränderte Marktumfeld geschafft. Das zweite Quartal hat gezeigt, dass unsere Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung greifen", so Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender der Sixt AG.
Positiver Ausblick für das Gesamtjahr
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres gibt sich der Vorstandsvorsitzende optimistisch. So soll die Nachfrage nach Mobilitätsdienstleistungen im Gesamtjahr 2009 in den europäischen Kernländern in etwa stabil ausfallen. Auf Basis der bisherigen operativen Nachfrageentwicklung, die Sixt angesichts des Konjunkturumfelds als noch zufriedenstellend wertet, und der erwarteten weiteren Reduzierung der operativen Kosten rechnet Sixt für das Gesamtjahr unverändert mit einem deutlich positiven Vorsteuerergebnis (EBT). Dazu sollen auch die im ersten Halbjahr in beiden Geschäftsbereichen beschlossenen und teilweise bereits umgesetzten Preiserhöhungen beitragen.
Aufwärtstrend hält an
Die im SDAX gelisteten Sixt-Stammaktien befinden sich immer noch im seit März bestehenden Aufwärtstrend. Im Bereich um die 17,50 Euro gibt es allerdings einen ersten Widerstand. Wird dieser überwunden, so steht einem Kursanstieg in Richtung 20,00 Euro nichts mehr im Wege. Nach unten hin sichert ein Stoppkurs in der Nähe der 90-Tage-Linie bei 15,00 Euro die Gewinne ab.