Wer kann mir helfen, Papa zu finden?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.10.07 10:08 | ||||
Eröffnet am: | 16.10.07 21:14 | von: sohnvonlariss. | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 17.10.07 10:08 | von: Scontovaluta | Leser gesamt: | 1.474 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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ich bin schon ganz verzweifelt weil ich meinen Papa suche. Meine Mama will mir nicht sagen, wer mein Papa ist.
Mama sagt immer nur, daß sie mich von diesem Nichtsnutz fernhalten will und daß der sowieso nur ihre Tentakel fühlen wollte. Dann sagt sie immer fieser Dreckskerl.
Aber ich muss doch wissen wer mein Papa ist, weil wenn er bei der Mafia ist oder sowas dann kann ich so Sachen machen die ich normal nicht machen kann. Wenn er dann aber doch nicht bei der Mafia ist muss ich ins Gefängnis. Und das wäre blöd weil es da keine Spielsachen gibt.
Bitte helft mir, Papa finden
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Da ist öfter ein Arsch vom Mars, oder so.
Taos
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.
Zumindest kann ich ich die Gesichtszüge in deinem "Passbild" erkennen.
Wahrscheinlich ist jetzt die marsianische Reinrassigkeit versaut!
Ich hoffe du überlebst diesen Schock?!
*fg*
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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
Aber könnte das auch passieren?
SPIEGEL ONLINE - 16. Oktober 2007, 18:54
URL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,511868,00.html
GEWALT IM DROGENRAUSCH
Ein drogensüchtiger Mann hat in Bremen seine zwei Monate alte Tochter gegen eine Wand geschleudert. Im Rausch würgte der 21-Jährige erst seine Freundin, dann griff er nach dem Kind. Das Mädchen blieb nur unverletzt, weil es in einer gepolsterten Tasche lag.
Bremen - Nach Zeugenaussagen war der Mann in der Nacht völlig "dichtgekifft" in der Wohnung einer Bekannten seiner 17-jährigen Freundin aufgetaucht. Er würgte die Kindsmutter und stürmte anschließend mit der Tragetasche samt gemeinsamer Tochter ins Treppenhaus. Dort warf er die Tasche gegen eine drei Meter tiefer gelegene Wand. Das Kind blieb äußerlich unversehrt, wurde aber zur Beobachtung in eine Kinderklinik gebracht.
Einen konkreten Anlass für den Wutausbruch gab es aus Sicht der Mutter nicht. Ihr Freund neige nach Drogen- und Alkoholkonsum allerdings zu unkontrollierten Ausbrüchen.