Anleger suchen sichere Häfen.Aber welche Häfen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.07 05:54 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 69 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Jenniferezuu. | Leser gesamt: | 24.817 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 16 | |
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Oder seit ihr schon wieder voll auf rauher See unterwegs?
News - 25.09.07 18:29
Anleger suchen sichere Häfen
Die deutschen Standardwerte haben am Dienstag zumeist Verluste verzeichnet. Zu den größten Verlieren zählten wieder einmal die Bankwerte. Für Bewegung sorgten vor allem neue Konjunkturdaten - jedoch in unterschiedliche Richtungen.
HB FRANKFURT. Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Wirtschaft hat am Dienstag den deutschen Aktienmarkt belastet. Der Dax schloss 0,24 Prozent im Minus bei 7769,44 Punkten. Für etwas Erleichterung sorgten am Nachmittag Daten vom krisengeschüttelten US-Immobilienmarkt. "Die Zahlen zu den US-Eigenheimen sind etwas besser als erwartet reingekommen und das beruhigt die verunsicherten Investoren", sagte ein Händler. Der Dax hatte nach Veröffentlichung der Zahlen einen Großteil seiner Verluste abgebaut.
Belastet hatte den deutschen Leitindex zuvor der Rückgang des vielbeachteten Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland. Der Rückgang war im September überraschend deutlich ausgefallen, der Ifo-Index fiel auf 104,2 von 105,8 Punkte. "So allmählich kommt bei den Anlegern die Überzeugung durch, dass der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland sich nicht nur verlangsamt, sondern steht", sagte ein Händler.
Nach Aussage von Ifo-Konjunkturexperte Hans Günter Russ sind die Firmen wegen der US-Hypothekenkrise verunsichert. Der starke Euro, der mit 1,4153 Dollar ein Rekordhoch markierte, bereite den deutschen Unternehmen aber noch keine Kopfschmerzen. In den USA erreichte das Verbrauchervertrauen im laufenden Monat das niedrigste Niveau seit November 2005.
Die Sorge vor Belastungen aus der US-Hypothekenkrise in den Bankenbilanzen hat die Investoren einmal mehr zum Verkauf von Finanzwerten bewogen. Die Aktien der Commerzbank verloren 1,5 Prozent. Händler verwiesen auf eine negative Einschätzung der Aktie durch die Analysten von Merrill Lynch. Unter Druck standen auch die Titel der Postbank, die 2,0 Prozent nachgaben.
Die rote Laterne im Dax übernahmen die Aktien des Handelsriesen Metro mit einem Minus von 2,7 Prozent. Die Credit Suisse hatte die Papiere auf "Neutral" heruntergestuft. Der Handelskonzern hatte in einem Mitarbeiter-Brief einen Verkauf der Extra-Märkte nicht ausgeschlossen.
Gefragt waren dagegen Versorger. So kletterten die Titel von Eon um 1,3 Prozent; RWE um 1,1 Prozent zu. "Energiewerte gelten als sicherer Hafen", sagte ein Börsianer. RWE profitiere zudem von einem Ölfund in Libyen, an dessen Erträgen die Essener beteiligt sind. Zu den Gewinnern im Dax zählten auch die Titel des Stahlherstellers ThyssenKrupp mit einem Zuwachs von 0,9 Prozent auf 44,94 Euro. "ThyssenKrupp profitiert vom Bau des Transrapid", sagte ein Händler. Die bayerische Staatsregierung hat sich mit der Deutschen Bahn und dem Industriekonsortium auf den Bau der Strecke für die Magnetschwebebahn vom Münchener Flughafen in die Innenstadt geeinigt. Zudem erhöhten die Analysten von Credit Suisse nach Aussage von Händlern das Kursziel für die ThyssenKrupp-Aktie auf 52 von 47 Euro.
Sorgen über ein Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession belasteten nach Aussage von Händlern die deutschen Bauwerte. Im MDax zählten die Titel von Hochtief sowie von Bilfinger & Berger mit Kursrückgängen von 5,3 beziehungsweise 4,5 Prozent zu den größten Verlierern.
Bei den Technologiewerten im TecDax stand die Solarbranche im Fokus. Die Titel des Solarmodulherstellers Solon schossen 10,5 Prozent nach oben. Das Berliner Unternehmen will seine konzernweite Produktionskapazität bis Ende 2008 wegen steigender Nachfrage deutlich ausbauen. Angetrieben worden war das Papier auch von Spekulationen über eine Übernahme durch Gamesa, die der spanische Windkraftturbinenhersteller jedoch umgehend zurückgewiesen hatte. Conergy schloss 4,2 Prozent, Solarworld um 2,8 Prozent im Plus.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
AIXTRON AG Inhaber-Aktien o.N. 6,61 -1,20% XETRA
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 28,00 -1,55% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 89,46 -0,82% XETRA
HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 79,47 -4,48% XETRA
Hypo Real Estate Holding AG Inhaber-Stammaktien o.N. 38,69 -1,00% XETRA
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 63,67 -2,66% XETRA
Praktiker Bau-u.Heimw.Hldg AG Inhaber-Aktien o.N. 25,01 -0,44% XETRA
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 44,94 +0,94% XETRA
Vorsicht und noch Finger weg.
http://www.ariva.de/...bei_Dann_kann_es_wieder_t349028?search=Peddy78
und wer hier um 0,03 € rein geht (mit kleinem Geld rest besser Cash) hat die Chance auf max. Performance und hat sein Geld erstmal rel. sicher (Sicher ist NIX mehr!) "geparkt".
Mit der Chance auf eine Super-Performance,
Noch VOR alle kaufen.
Soviele gibt es davon nicht,
und die nächsten Fakten kommen bestimmt,
wo Sicherheitsorientierte drauf warten können,
nur dann ist es (Un)sicher zum Einstieg zu spät.
Ich glaube dran und bin deswegen auch schon länger günstig investiert.
Auf gehts,
und nur eine Frage der Zeit,
etwas Geduld.
Und weniger (Verlust) ist manchmal (aktuell wieder) mehr (im Depot).
Und nicht vergessen,
Cash für später aufbauen.
Viel Glück.
so sieht es auch "Der Aktionär"...
Aber lest selbst.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...DAX_id_43__dId_10713409_.htm
PS:
Bei einer Korrektur am Gesamtmarkt sind die stark gestiegenen Stahlaktien natürlich kein sicherer Hafen mehr,
weil natürlich auch die Aktien die übermäßig zugelegt haben dann übermäßig verlieren werden,
dann gilt es Alternativen zu suchen und gerne HIER zu posten,
aufwärts waren diese beiden Werte aber ein sicherer Hafen,
Klöckner und Co dabei die klare Nr. 1.
So shee ich es,
und Ihr?
Seid ihr denn alle nur zum Vergnügen hier oder um diesen Müll zu puschen? Bodmann, Qbase, ddidi und wie sie alle heissen! Qualifizierte Kommentare brauchen wir hier. Chartanalysen. Kernaussagen. Hereinspaziert Experten und solche die es werden wollen.