▶ TTT-Team: Freitag, 14.09.2007
Pivot-Punkte
Resist 3 7691,84
Resist 2 7618,54
Resist 1 7577,25
Pivot 7503,95
Support 1 7462,66
Support 2 7389,36
Support 3 7348,07
Berechnungsgrundlagen
Open v. 13.09.2007 7459,43
High v. 13.09.2007 7545,23
Low v. 13.09.2007 7430,64
Close v. 13.09.2007 7535,97
Alle
Freitag, 14.09.2007 Woche 37 • AT OPEC Ölmarktbericht September • 00:45 NZ Industriebericht Juni-Quartal • 08:00 EU ACEA Kfz-Neuzulassungen Juli u. August • 08:00 DE Verbraucherpreise August • 08:00 DE Beschäftigte verarb. Gewerbe Juli • 08:00 DE Beschäftigte u. Umsatz im Handwerk 2. Quartal • 09:00 CH SNB Bankenstatistisches Monatsheft September • 11:00 EU Inflation August • 14:30 US Einzelhandelsumsatz August • 14:30 US Leistungsbilanz 2. Quartal • 14:30 US Ausfuhrpreise August • 14:30 US Einfuhrpreise August • 14:30 CA Arbeitsproduktivität u. -kosten 2. Quartal • 14:30 CA Industriebericht Juli • 15:00 US RBC CASH Index September • 15:15 US Industrieproduktion August • 15:15 US Kapazitätsauslastung August • 16:00 US Verbraucherstimmung Uni Michigan September • 16:00 US Lagerbestände Juli
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen. 12:00 - : Termin 12:00 - ! : Termin von besonderer Bedeutung
Viel Erfolg @all
Interhyp gibt Gewinnwarnung aus. Aktie -33%. Nächste Woche berichten u.a Goldman Sachs und andere Banken. Ich rechne mit Abschlägen.
Zur Sicherheit ein weit aus dem Geld liegender Schein.
CB6ERW Knockout: 8000 Laufzeit : 28.12.2007 Kaufkurs : 4,45. Stop loss : 4,00 Euro
Gruß, der Querdenker.
Kann mir mal jemand erklären, was der Unterschied zwischen markttechnisch und charttechnisch ist?!
Während die Chartanalyse versucht, zukünftige Kursverläufe von Spekulationsobjekten wie Wertpapieren, Waren oder Börsenindizes ausschließlich aus der Betrachtung vergangener Kursverläufe herzuleiten, bezieht die markttechnische Analyse zusätzliche Indikatoren mit ein, die Aufschluss über das Verhalten der Markteilnehmer geben sollen. Die theoretische Grundlage hierfür bildet die Behavioral Finance.
Typische markttechnische Indikatoren sind zum Beispiel der Umsatzverlauf und die Kursvolatilität des untersuchten Spekulationsobjekts sowie marktpsychologische Stimmungsindikatoren.
Manche Definitionen des Begriffs markttechnische Analyse schließen auch die Chartanalyse mit ein, betrachten die Markttechnik also als eine Weiterentwicklung der Charttechnik.
Verhaltensökonomik
(Weitergeleitet von Behavioral Finance)
Die Verhaltensökonomik (engl. Behavioural Economics) setzt sich mit irrationalem menschlichen Verhalten in wirtschaftlichen Situationen auseinander. Sie versucht vor allem die Annahme des Homo oeconomicus, also rational denkender Menschen, aufzulösen. Das beobachtete Verhalten widerspricht in der Regel den Vorhersagen klassischer ökonomischer Modelle, weshalb die Verhaltensökonomik eine Erklärung für dieses irrationale Verhalten sucht. Solches Verhalten kann quer über alle Lebenssituationen beobachtet werden, weshalb sich eine breiten, empirischen Literatur gebildet hat. Es existiert zudem eine Vielzahl unterschiedlicher theoretischer Modelle, die jeweils bestimmte Verhaltensanomalien erklären können.
Zwei weitere Spezialfelder beschäftigen sich mit irrationalem Verhalten. Die verhaltensorientierte Finanzierungslehre (engl. behavioural finance beschäftigt sich mit Verhalten auf Finanz- und Kapitalmärkten, das den klassischen Modellen entgegen spricht. Der noch fast unbearbeitete Zweig der verhaltenorientierten Finanzwissenschaft (engl. behavioural public finance) versucht mögliche staatliche Reaktionen auf irrationales Verhalten, sowie kollektive irrationalle Entscheidungen zu untersuchen.
gruß scalper
Ich versuche es einmal anhand zweier Szenarien verständlich zu machen.
Bei dem roten Szenario wären wir nach Markttechnik noch nicht wieder im Aufwärtstrend bei dem grünen Szenario seit 7600 wieder im Aufwärtstrend solange es nicht unter 7350 geht.
Hat eigentlich auch viel mit dem Zeithorizont zu tun.
Vor allem war das jetzt sehr simpel dargestellt.
Wenn Du das intensiver wissen möchtest, kann ich Dir "Das grosse Buch der Markttechnik" von Thomas Voigt empfehlen auch wenn MaMoe ihn als verkappte Existenz verspottet*gg*
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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könnt mir in den Arsch beißen das ich das nicht in den letzten Wochen jeden Donnerstagabend gemacht habe.......
war mir sicher das es Freitags bergab geht.......es schien mir aber zu einfach....und so blieb ich immer nur Zuschauer......
selbst heut wäre ordentlich was zu holen gewesen....
naja...man lernt eben nie aus.....
in diesem Sinne....ein schönes WE
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Ich würde mich ja gerne geistig mit Euch duellieren - leider sehe ich das Ihr unbewaffnet seid......................................................
BN0P3L
das sollte er werden........ab 21.56 Uhr hab ich es versucht.......der Kurs änderte sich ständig und die Order wurde nicht ausgeführt...nach 7 Versuchen blieb ich Schneider....
ein Hoch auf`s Consors-Direkttrading.......
Gääähnnnnn was solls....wird noch mehr Gelegenheiten geben sein Geld aus dem Fenster zu werfen.......
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Ich würde mich ja gerne geistig mit Euch duellieren - leider sehe ich das Ihr unbewaffnet seid......................................................
das mit den zertis hört sich manchmal so toll an, verbirgt aber auch erhebliche risiken, s.u.
Zertifikate sind bei Insolvenz nicht geschützt
24. August 2007
Wer sich ein Zertifikat kauft, sollte genau prüfen, bei wem er das tut. Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen und damit quasi ein Kredit, den der Anleger dem Emittenten gewährt. Wird dieser - so unwahrscheinlich das vielleicht sein mag - insolvent, verliert der Käufer des Zertifikats unter Umständen seinen Einsatz. „Die Zertifikate stehen bei einer Insolvenz ganz hinten“, sagt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW). „Die Wahrscheinlichkeit, dass man gar nichts bekommt, ist daher in solchen Fällen hoch.“
Die meisten der mittlerweile mehr als 200.000 Zertifikate und spekulativen Hebelpapiere in Deutschland werden jedoch von großen Banken begeben. Ihre Bonität schätzen die Ratingagenturen durchweg mit guten bis sehr guten Noten ein. Eine Insolvenz scheint daher unwahrscheinlich. Es gibt aber auch andere Emittenten. „In Deutschland können selbst kleine GmbHs Zertifikate auflegen“, sagt Kurz. „Da ist dann eine Insolvenz schon viel wahrscheinlicher.“
Bonitätsbetrachtung nicht immer unbedeutend
Anlegern ist deshalb zu empfehlen, sich genau zu informieren, wer das Zertifikat herausgibt. Im Zweifel sollte er seinen Bankberater drängen, ihm das klar zu sagen. Die Zahlungsfähigkeit muss nämlich nicht der Verkäufer der Produkte schaffen, sondern der Emittent. Bislang tummeln sich überwiegend große Anbieter unter den Zertifikat-Emittenten in Deutschland. Es gibt aber auch andere Beispiele. So ist im Frühjahr die Extra Sportwetten AG aus Wien auf den Markt getreten. Sie bot Zertifikate auf die Fußball-Bundesliga, die Champions League und die Formel 1 an. Wegen Rechtsstreitigkeiten gibt es zur neuen Fußballsaison vorläufig keine neuen Bundesligaprodukte, Zertifikate auf die Formel 1 dagegen nach wie vor.
Dieser Anbieter - hinter dem die Berliner Effektengesellschaft AG steht - hat ein höheres Insolvenzrisiko, als wenn die Deutsche Bank oder die Commerzbank die Zertifikate emittiert. Eine Bonitätsnote haben die Ratingagenturen der Berliner Effektengesellschaft nicht erteilt. Dafür müsste der Emittent auch bezahlen. Das kommt auch bei anderen Anbietern - zum Beispiel der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz - vor. Die Frage beim Zertifikatekauf, wie gut die Hausbank eigentlich die Bonität des Emittenten einschätze, kann jedenfalls nicht schaden. Auf kurze Sicht mag die Bonitätsbetrachtung unbedeutend sein. Einige Zertifikate haben jedoch eine unbegrenzte Laufzeit und wenn ein Anleger sie zur langfristigen Kapitalbildung einsetzt, sollte er darauf vertrauen können, dass der Emittent ebenso lang am Markt besteht.
„Der Name Zertifikat ist nicht geschützt“
Das Deutsche Derivate Institut (DDI) - einer der beiden Verbände für Zertifikate - rät angesichts der jüngsten Ereignisse zu erhöhter Aufmerksamkeit. „Wenn man sieht, was zum Beispiel bei der SachsenLB los ist, sollte der Anleger schon vermehrt aufpassen“, sagt Dieter Lendle, Vorstand des DDI. „Der Name Zertifikat ist nicht geschützt, und wir haben mittlerweile mehr als 35 Emittenten.“ Er rät aufgrund des Status der Zertifikate als Inhaberschuldverschreibung zu einer Mischung von Produkten unterschiedlicher Emittenten. „Zertifikate haben einige Vorteile, gegenüber Fonds jedoch den Malus des Ausfallrisikos“, sagt Lendle.
Investmentfonds sind Sondervermögen. Selbst wenn der Emittent des Fonds zahlungsunfähig werden sollte, behält der Fonds seinen Wert. Fonds investieren in Immobilien, Rentenpapiere oder Aktien, und die behalten im Rahmen der üblichen Schwankungen unabhängig von der Insolvenz ihren Wert. Bisher kam es noch nicht vor, dass der Emittent eines Zertifikats insolvent wurde. Angesichts des starken Marktwachstums der Branche und des vergleichsweise einfachen Markteintritts rechnen Marktbeobachter jedoch vermehrt mit kleinen neuen Anbietern. Spätestens dann sollte der kritische Blick auf den Emittenten zur Pflicht werden.
gute n8 und ein schönes we
Text: dmoh. / F.A.Z., 25.08.2007, Nr. 197 / Seite 19
Bildmaterial: FAZ.NET
gruß scalper
So, mache die Hacke raus. Schönes WE mit Formel 1!
Die harte Strafe von McLaren-Mercedes ist wohl das Thema Nr. 1 in allen Medien. Aber mir leuchtet nicht ein, weshalb so eine harte Strafe an McLaren verhängt wurde. Der Auslöser war doch der Ferrari-Chefmechniker Stepney, der geheime Unterlagen, was auch immer, hat mitgehen lassen. Der Todt hätte besser auf seine Zeichungen/Unterlagen aufpassen müssen.
Diese alte Pflaume ...