Überraschende Wende im Fall Maddie
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| Eröffnet am: | 06.08.07 16:33 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 120 |
| Neuester Beitrag: | 26.09.07 08:34 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 10.374 |
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Überraschende Wende im Fall Maddie
Madeleine McCann (4). Am Abend des Verschwindens sagte sie zu ihrer Mutter: „Mami, ich hatte den besten Tag aller Zeiten. Ich habe so viel Spaß hier“
Drei Monate und drei Tage nach dem Verschwinden der kleinen Madeleine (4) aus einer Ferienanlage in Südportugal geht die Polizei nicht länger von einer Entführung des kleinen blonden Mädchens aus.
Bei einer neuen Spurensuche mit Leichenspürhunden und Infrarotlampen in dem Bungalow, aus dem das Mädchen spurlos verschwand, seien jetzt Blutspuren einer verstorbenen Person entdeckt worden, berichtete die portugiesische Zeitung „Jornal de Notícias“.
Die Ermittler vermuten, dass das Blut von Madeleine stamme. Jemand habe versucht, die Blutspuren an einer Wand zu beseitigen. Weitere Tests sollten nun nachweisen, ob die Blutspuren tatsächlich von Maddie stammten. Für die Polizei stehe damit jedoch noch nicht fest, dass die Kleine ermordet wurde. Es bestehe auch die Möglichkeit, dass das Mädchen einen Unfall hatte, schrieb das Blatt unter Berufung auf Fahndungskreise.
Denn damit die Spezialhunde die Geruchsspuren einer Leiche erschnüffeln können, muss das Opfer mindestens zwei Stunden lang tot gewesen sein, erklärte einer der Polizeispezialisten. Die Ermittler glaubten deshalb, dass Maddie ermordet wurde oder tödlich verunglückte und ihre Leiche erst nach „zwei bis vier Stunden“ aus dem Zimmer entfernt wurde.
Wer dies aber getan haben soll – darüber schweigt die Polizei...
Madeleines Eltern hatten nach eigenen Angaben in einem Restaurant der Ferienanlage von Praia da Luz zu Abend gegessen, während ihre Tochter aus dem Schlafzimmer verschwand. Maddies jüngere Geschwister fanden die Eltern später friedlich schlafend vor.
Portugiesische und britische Ermittler hatten am Wochenende auch ein weiteres Mal das Haus des Hauptverdächtigen nahe der Ferienanlage durchsucht, dabei aber nach Informationen der portugiesischen Medien keine neuen Erkenntnisse sammeln können.
Quelle: bild.de
¡hasta pronto!
Einsamer Samariter
10. September 2007
Fall Madeleine geht an die StaatsanwaltschaftDie portugiesische Polizei übergibt den Fall Madeleine an die Staatsanwaltschaft. Die Dokumente, die eine mögliche Verwicklung der Eltern in den Vermisstenfall behandeln, würden wahrscheinlich noch am Montag dem portugiesischen Staatsanwalt Jose Cunha de Magalhaes e Meneses vorgelegt, teilte Polizeisprecher Olegario Sousa in Portugal mit.
Die Anklagebehörde muss dann entscheiden, ob Kate und Gerry McCann beschuldigt werden. Die Staatsanwaltschaft muss auch beurteilen, ob die Verdachtsmomente ausreichen, die McCanns vor einen Ermittlungsrichter zu zitieren. Beide waren am Wochenende offiziell als Verdächtige benannt worden; sie kehrten am Sonntag in ihren Heimatort Rothley in Mittelengland zurück.
Im äußersten Fall Verhaftung
Der Richter kann dann festlegen, ob die bisherigen Auflagen für die Eltern verschärft werden. Bisher dürfen die McCanns reisen, wohin sie wollen. Sie müssen der portugiesischen Polizei lediglich ihren Aufenthaltsort nennen und Bescheid geben, wenn sie mehr als fünf Tage unterwegs sind. Der Ermittlungsrichter kann die Eltern im äußersten Fall sogar verhaften erlassen.
Das Ehepaar war gestern nach England zurückgekehrt. Nach Angaben einer Sprecherin der Familie war die Abreise mit dem vollen Einverständnis der portugiesischen Behörden erfolgt. Die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa berichtete dagegen, die Kriminalpolizei habe von dem Rückflug nichts gewusst. Nach ihrer Ankunft am Flughafen von East Midlands beteuerten sie, mit dem Verschwinden ihrer Tochter nichts zu tun zu haben.
Pinochet-Anwalt angeheuert
In Großbritannien ist der Fall Madeleine heute wieder das Top-Thema in den Medien. Der Sender Sky News berichtet, die portugiesische Polizei wolle erneut mit Spürhunden das Gebiet um die Ferienanlage absuchen, aus der Madeleine am 3. Mai verschwand. Laut BBC haben die McCanns in Großbritannien unterdessen zwei Anwälte engagiert. Einer von ihnen habe bereits den chilenischen Ex-Diktator Augusto Pinochet vertreten.
Erhebliche Zweifel gibt es in Großbritannien an dem Beweismaterial, das die portugiesischen Ermittler gegen die McCanns anführen. Dabei handelt es sich angeblich um in dem Ferienappartment sowie in einem Mietwagen der McCanns entdeckte Blutspuren. Britische Forensiker erklärten, es sei unglaublich, dass die McCanns aufgrund der dünnen Beweislage zu Verdächtigen erklärt worden seien. (N24.de, dpa)
Q: http://www.n24.de/news_stories/...rticleId=149622&teaserId=153627
Immer schön locker durch die Hose atmen !!
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Hier stimmt es wohl auf beiden Seiten nicht....
Immer schön locker durch die Hose atmen !!
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Untergang, was gibt aktuell noch Grund zur Annahme einer
Sonnigen Zukunft entgegen zu blicken!
Sagen wir auf zehn-Jahres Sicht!??
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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Sind es:
1. Die Mütter, die alle Werte vergessen und keine Kinder mehr kriegen?
2. Die Migranten, die uns schleichend Islamisieren?
3. Die furchhtbaren Juristen, die Politik, Wirtschaft und jetzt sogar noch die Justiz unterwandern?
4. Die Politiker, die das Mutterkreuz abgeschafft haben, die Migranten mit der Absicht des Versenkens von Deutschland vor allem aus islamischen Ländern eingeschleust haben und auch noch überwiegend Juristen sind?
Ich brauch endlich Klarheit!
Vorsicht! Zelig!
Das Abzeichen trug die Aufschrift Der Deutschen Mutter sowie Das Kind adelt die Mutter. Die Verleihung erfolgte meist durch den Ortsgruppenleiter zum Muttertag jedes Jahres. Das Kreuz wurde an einem Band getragen und brachte für die Trägerin einige Vorteile im öffentlichen Leben mit sich. So musste ihr in den öffentlichen Verkehrsmitteln ein Sitzplatz angeboten werden. Auf Ämtern und Behörden wurde sie bevorzugt behandelt.
:-)
Gruß ka-el
vonNixneAhnungaberzuAllemneMeinung
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Zur Zeit ihres Verschwindens gab es viele Baustellen in dem Ferienort
Maddie: Haben ihre Eltern sie vor der Kirche vergraben?
Was sollen wir noch glauben? Im Fall der kleinen Maddie hat die Polizei jetzt einen neuen Verdacht: Haben die Eltern ihre Tochter vor der Kirche im Ferienort Praia da Luz vergraben – und die Leiche später endgültig weggeschafft?
Zur der Zeit, als Maddie verschwand, gab es in dem Ort diverse Baustellen. Mehrere Straßen sollten neu gepflastert werden. Es gab Baugruben, die bis zu zwei Meter tief waren, meldet die Londoner „Sun“.
Deutlich wird das auf einem Luftbild, in dem die Bereiche, die seinerzeit aufgerissen waren (gr. Foto oben), rot eingezeichnet sind. Markiert sind ebenso das Apartment der Familie, die Tapas-Bar (rechts) und die kleine Kirche (ganz links im Foto).
Kann es sein, dass Kate und Gerry McCann (beide 39) ihr Kind dort „zwischenlagerten“?
Er stammt aus den Ermittlungsakten, die am Dienstag einem Richter übergeben worden waren.
Laut „Sun“ sind die Untersuchungen noch lange nicht abgeschlossen. Ein Insider: „Die Ermittler wollen beweisen, dass Maddies Tod ein Unfall war... Wo die Leiche dann versteckt wurde, ist bisher nicht klar. Man geht davon aus, dass sie in ein Gebiet im südlichen Teil des Ortes gebracht und später wegtransportiert wurde.“
Mit dem Leih-Renault, den die Eheleute 25 Tage nach Maddies Verschwinden anmieteten? Eine Theorie, die durch DNA-Spuren des Kindes in dem Auto gestützt wird (wir berichteten).
Die portugiesische Polizei soll bei der Stadtverwaltung bereits um Erlaubnis für ein Aufreißen des neu verlegten Pflasters gebeten haben.
Auch die Kirche selbst soll offenbar untersucht werden.
Die McCanns, gläubige Katholiken, hatten nach Maddies Verschwinden von dem Geistlichen Jose Manuel Pacheco sogar den Schlüssel bekommen, um sich dort zurückziehen zu können und um göttlichen Beistand zu bitten. Sie besuchten zudem oft die Messe.
„Ich finde es völlig normal, dass die Polizei neue Durchsuchungen vornimmt, die Kirche eingeschlossen“, so Pacheco.
Die Ermittler wollen jedoch auch an anderen Orten nach Maddie suchen und Ausgrabungen starten. Im Visier: ein kleiner Strand im benachbarten Burgau. Dort, so die „Sun“, soll ein Polizeihund Leichengeruch geschnüffelt haben...
Quelle: bild.de
¡hasta pronto!
Einsamer Samariter
SPIEGEL ONLINE - 26. September 2007, 07:07
URL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,507933,00.html
VERMISSTE MADELEINE
Foto aus Marokko gibt neue Hoffnung
Neue Spur im Fall Madeleine: Den Eltern des seit Monaten vermissten Kindes liegt ein Foto vor, das Hinweise auf seinen Verbleib geben könnte. Auf dem Bild ist ein kleines blondes Mädchen auf dem Rücken einer Frau zu sehen. Es wurde in Marokko aufgenommen.
Hamburg - Ein kleines blondes Mädchen, das von einer älteren, stämmigen Frau mit auffälligem Strohhut in einer Tuchschlinge auf dem Rücken getragen wird. Dieses Foto, das den Anwälten von Madeleines Eltern übergeben wurde, gibt neue Hoffnung im Fall des seit Mai vermissten Kindes. Es wurde am 31. August von einer spanischen Touristin im Norden Marokkos in Zinat aufgenommen, einem Ort zwischen Chaouen and Tetuan.
Das Foto sei unverzüglich den Behörden übergeben worden, Experten würden nun untersuchen, ob es sich bei dem Mädchen um Madeleine handeln könnte.
NEUES SPUR IN MAROKKO: IST DIESES MÄDCHEN MADELEINE?
Fotostrecke starten: http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,25101,00.html
Wie die britische "Sun" berichtet, war sich die spanische Touristin, Clara Torres, zunächst nicht darüber im Klaren, dass es sich bei dem von ihr fotografierten Kind um Madeleine handeln könnte. Erst als sie nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub die Fotos auf dem Computer vergrößerte, stellte sie die Verbindung zum Fall des vermissten Mädchens her und informierte die spanische Polizei.
In den vergangenen Tagen habe es mehrfach Berichte gegeben, wonach ein kleines Mädchen, auf das die Beschreibung Madeleines passen würde, in Marokko gesehen worden sei. Dem PA-Bericht zufolge ist es jedoch das erste Mal, dass ein Foto von dem Kind gemacht wurde.
Madeleines Eltern könnten das Ergebnis der Analyse kaum erwarten, sagte eine Sprecherin der Familie. In den vergangenen Monaten waren mehrfach Hinweise bei den Ermittlern eingegangen, nach denen Maddie etwa in Belgien, Griechenland oder Malta gesehen wurde - sie alle hatten sich als falsch herausgestellt.
Madeleine McCann wird seit dem 3. Mai vermisst. Sie war während eines Urlaubs mit ihren Eltern aus einem Appartement im Süden Portugals verschwunden. Die Eltern, die von der portugiesischen Polizei in dem Fall zu Verdächtigen erklärt wurden, waren erst vor rund zwei Wochen wieder nach England zurückgekehrt. Nach Angaben der McCanns beschuldigt die portugiesische Polizei Maddies Mutter Kate, den Unfalltod des Mädchens verschuldet und später mit Hilfe ihres Mannes vertuscht zu haben.
pad/flo/AFP/dpa
Immer schön locker durch die Hose atmen !!