5 Millionen Dollar für 18 Jahre Gefängnis
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.05.07 15:59 | ||||
Eröffnet am: | 18.05.07 10:16 | von: quantas | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 18.05.07 15:59 | von: Knappschaft. | Leser gesamt: | 2.116 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Der Kongress des US-Staates Connecticut hat einem Mann, der 18 Jahre unschuldig im Gefängnis sass, einstimmig eine Entschädigung von fünf
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/vermischtes/752205.html
Moderation
Zeitpunkt: 21.05.07 13:29
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Zeitpunkt: 21.05.07 13:29
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Das ist schwer aufzuholen.
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ACHTUNG: Grillfest am 04.08.2007 in Niederfischbach! Mehr Infos im passenden Thread!
Es gibt viele solcher Justizirrtümer in Amiland.
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Es gibt auch hier Justizirrtümer.
Man darf das nicht nur explizit auf die USA beziehen.
Im Iran wäre er schon längst gesteinigt worden, in anderen Ländern nicht freigelassen worden und wieder in anderen bliebe es bei einer Entlassung, ohne finanzielle Entschädigung.
Die USA funktionieren schon.
Gruss
quantas
P.S. in Posting 5 wollte ich ein interessant geben, fälschlicherweise rutschte ein gut analysiert rein.
mal überlegt,was bei uns alles frei rumläuft,das längst
auf nimmerwiedersehen hinter gittern hocken sollte
Schwere Justizirrtümer werden eher selten aktenkundig.
Hier drei Beispiele:
Das Landgericht Stuttgart verurteilte 1995 eine ehemalige Pharmaziestudentin wegen Giftmordes an ihrer Nichte (8) zu lebenslanger Haft. 1999 sprach der Bundesgerichtshof die Frau frei: Das Urteil sei aufgrund reiner Vermutungen gefällt worden.
Ein Ziegeleiarbeiter wurde 1971 in Hamburg wegen Sexualmordes an einer 6jährigen verurteilt. Ein später aufgetauchtes Polizeiprotokoll schloß ihn als Täter aus. Nach 17 Jahren im Gefängnis wurde er freigesprochen.
Ein Offenburger Gericht warf einem Fleischer 1955 den Mord an einer Frau vor - lebenslange Haft. Ein Gutachten bewies 1969: Das Opfer starb an Herzversagen.
dpa
erschienen am 31. Mai 2005
http://www.abendblatt.de/daten/2005/05/31/440793.html
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Ich bin froh das wir keine Menschen mehr hinrichten wie diese Barbaren.
Gott sei Dank haben wir uns im Laufe der Zeit weiter entwickelt.
Des Weiteren halte ich viele Strafen für viel zu hoch und von den aberwitzigen
Entschädigungen will ich gar nicht erst sprechen.
Nei danke sag ich da nur!
Dieser 24h Zellenservice hat schließlich sein Preis, sodaß der ehemalige Deliquent eigentlich noch was mitbringen müßte.
Falls doch noch was übrig bleiben sollte werden dann sofort Einkommen-, und Kirchensteuer samt KV,RV,AV samt Soli in abzugebracht.
Schließlich hätte der exDeliquent sich vor Gericht ja besser wehren können.
Der uneinsichtige exHäftling kann vom Glück reden dass ihm nicht auch noch die nicht genehmigten Kosten zur Eingliederung (war immer uneinsichtig Querulant zur seiner Straftat) mit eingerechnet wurden!