Wie bringt man Lüdenscheider zum laufen...
Borussia Dortmund hatte für den Sieg im Revierderby gegen Schalke 04 (2:0) eine Prämie von 250.000 Euro ausgelobt. Dies berichten die "Ruhr Nachrichten" und der "kicker".
Dazu BVB-Sportdirektor Michael Zorc: "Die Prämie war ein zusätzlicher Anreiz, um dichter ans internationale Geschäft zu rücken."
Beim Saisonfinale muss die Borussia im Kampf um die UI-Cup-Teilnahme auf Torjäger Alexander Frei verzichten. Der Schweizer muss sich einer überfälligen Hüftoperation unterziehen und fällt mehrere Monate aus.
Die müssen schon Prämien zahlen um sich an den UI-Cup ranzurobben.*gg*
Das wird doch die Aktionäre freuen wie hier die Kohle rausgeschmissen wird.
greetz joker
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Der Pott als kulturelles Symbol ist dann völlig verratzt. Nur noch Zombis, Schlipsträger und Abzocker.
In deinem Alter ist das nicht zu empfehlen!
Such dir einfach eine gute, solide Mannschaft, die in der Regel ihren eigenen Anspruch erfüllt!
Es ist nie zu spät Bayern-Fan zu werden!
Werd vernünftig und erspar dir weiter zu einer Losertruppe zu halten, die weder richtig Rennen, noch wirklich Meister werden will! Die Mannschaft verfügt doch weder über Herz, noch über Charakter! So ne Truppe verdient keine Fans! Denk mal drüber nach! Leider find ich mein Posting nicht mehr, wo ich dich vor ein paar Monaten schon darauf hingewiesen hab, daß Schalke ein Haufen Tränen ist, die ihre 8 Punkte Vorsprung voller Leidenschaft wieder ein den Sand setzen werden! Schade, hätts dir jetzt gern unter den Riechkolben gerieben!
LG Tony
Wieviel muß man den Schalker Kickern zahlen damit sie schneller laufen, kämpfen usw......?
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Bin ich froh, dass ich die Nero-Filme gesehen habe, sonst würde ich heute noch nicht wissen, dass der Peter Ustinov Rom angezündet hat.
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Von Achim Achilles
Ach, die armen Schalker! Erneut kurz vor dem Ziel abgefangen, nun greift das Selbstmitleid in Gelsenkirchen wieder um sich. Langsam ist das nur noch albern. Bei den Jammerlappen in Königsblau ist eher Fremdschämen angesagt.
Mannomann, man kann es echt nicht mehr ertragen, dieses Gelsenkirchener Jammertal. Fast jedes Jahr das gleiche: Schalke vergeigt irgendwas. Beim ersten Mal war's ja noch traurig, beim zweiten Mal dramatisch, aber langsam ist es nur noch albern, mit ansehen zu müssen, wie sich erwachsene Männer in einem Meer aus Bier und Tränen angreinen. Fremdschämen nennt man das.
Enttäuschter Kuranyi: Linkspartei der Liga
Nie war es leichter, Meister zu werden als in dieser Saison. Das hätte Preußen Münster ja sogar fertig gebracht, mit der alten Truppe, mit Tybussek, Eiteljörge und Lulka. Doch Chancen nutzen, das tut man nicht bei Blau und Weiß. Lieber flennen.
"Mir tut es unglaublich leid für diese Truppe", sagt Trainer Mirko Slomka auch noch voller Verständnis. Wie bitte? In den Hintern treten soll er seinen Weichmännern, die in den letzten Wochen zuhause gegen Leverkusen und den HSV verloren haben, dann in Bochum und jetzt in Dortmund. Nur ein Sieg, und das Gejammere wäre nicht nötig.
Die Heulsusen auf Schalke nerven ganz besonders, wenn sie ihr Versagen mit Schicksal erklären oder ungerechten Fußballgöttern. Alles Quatsch. Dieses ewige Schielen nach der höheren Gewalt, die es ja ach so schlecht meint mit den Gelsenkirchenern, ist symptomathisch für einen Verein, der es sich in der Opferrolle bequem gemacht hat. Psychologen werden eines Tages herausfinden, dass das Schalker Unterbewusstsein gar nicht gewinnen will. Das selbstgewählte Verharren im Elend ist womöglich eine Weigerung, in der Realität anzukommen; ein Wesenszug, der in Gelsenkirchen generell stärker ausgeprägt sein soll als im Rest des Ruhrgebiets. Hier regiert der FC Angst 04.
Kein Bundesliga-Club außer dem FC Bayern ist dermaßen der Vergangenheit zugewandt, nirgendwo verwechselt man Nostalgie so beharrlich mit Zukunft, nirgendwo schieben Spieler, Trainer und Fans die Verantwortung so bereitwillig auf andere. Immer sind andere schuld, immer ist Schalke armes Opfer, und immer, wenn es ernst wird, duckt sich die Truppe weg. Das ist Morbus Lafontaine. Schalke, das ist die Linkspartei der Liga, eindrucksvoll belegt durch den Hauptsponsor, einen undurchsichtigen Moskauer Staatskonzern.
Man muss die Stuttgarter nicht mögen, aber ihren Willen zum Sieg unbedingt respektieren. Während Schalke in Dortmund so erbärmlich über den Acker stolperte wie eine betagte Bergmannskapelle, hat der VfB zweimal einen Rückstand ausgeglichen und dann auch noch gewonnen. So spielen Meister, echte Kerle, die im entscheidenden Moment jene paar Prozente aktivieren können, an die man im Training nie herankommt. Hier geht es um Willen, um Selbstbewusstsein und Entschlossenheit: Dinge, die man auf Schalke eben nicht drauf hat. Stuttgart wollte den Sieg - Schalke die Schlappe.
Wäre wirklich prima, wenn sich dieser merkwürdige Gelsenkirchener Verein langsam mal von Schlappschwanztum und Loser-Kult befreien würde. Sonst haben wir nächste Saison wieder genau die gleiche Arie: Gut spielen, am Ende wieder nicht Meister werden und das ganze peinliche Lamento noch mal von vorn. S 04, das sind die Uschis vom Revier.
quelle: http://www.spiegel.de/sport/achilles/0,1518,482698,00.html
Sollte sich mal das Kollekitiv der vermeintlichen Undertones, die sich allerdings nicht darum jucken, dass ihre hochbezahlten "Helden" und sonstigen Arschlöcher mal zieren, den Rücken krumm zu machen. Was erwatet mann denn dann auch noch vom Zuschauerkullktiv, dass sich zu einem großen Teil aus Hartz IV Emfändern zusammensetzt. Und dann kommt noch ne den Durchschnitt erhöhende Figur wie "Rudi der Schöne" dazu - der mittlerweile offenkundig nur dadurch glänzen kann, dass er in der Werbung nen Bier irgendeines Sponsoren heben kann?
©Keine Truppe ist mehr regional stark besetzt, nur noch lauter Söldnermannschaften mit nur mehr überbezahlten, faulen Kickern und die beknackten Fans laufen nach wie vor zu jedem Gurkenspiel! Aus meiner Sicht ist der Fußballwahnsinn ein großes kapitalistisches, marktwirtschaftliches Geschwür, das da völlig außer Kontrolle geraten ist.
Na ja, die Welt ist beknackt und alles ist wohl möglich!
Trotzdem hoffe ich, daß dieser Schwachsinn bald ein Ende hat und ein Rotzlöffel mit einem IQ von einer Kartoffel, der weder unternehmerisches Risiko, noch verantwortungsbewußtes Handeln als Attribute in sich vereint, nicht mehr doppelstellige Millionensummen wert ist, nur weil er ein Stück Leder durch die Luft tritt!
LG Tony
Wenn man anhand dessen ein Fazit zieht, ist der VFB sehr würdiger Deutscher Meister!
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
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Drück dich einfach, klar und deutlich aus, dann kannste vielleicht auch mal ne Story an den Mann bringen!
Aber dieses "Oh, guckt mal, ich verwende ne neue Redewendung, die noch keiner kennt" nervt einfach und läßt dich als ansonsten nicht besonders registrierten Zwergenschwanz rüberkommen, der sich über solche Dinge profilieren muß!
LG Tony
Nix für Schalke-Fans: die DVD zum Revierderby 2007
Am vergangenen Samstag fand eine besonders denkwürdige Auflage der wohl emotionalsten Derby-Konstellation der Bundesliga statt. Wer noch einmal miterleben will, wie Schalke 04 gegen Borussia Dortmund eine fast schon sicher geglaubte Meisterschaft aus den Händen gab, kann das bereits am Freitag, den 18. Mai, tun. Dann veröffentlicht der Dortmunder Anbieter e-m-s new media das Spiel in voller Länge auf DVD. "Borussia Dortmund - Derbysieg 2007", von der BVB-Tochterfirma Sport & Bytes produziert, wird in limitierter Auflage im ausgewählten Einzelhandel sowie in Borussia Fanshops erhältlich sein.
"Diese DVD ist ein Muss für alle BVB-Fans, egal, ob sie live im Stadion oder vor dem Bildschirm mitgezittert haben. Und wir freuen uns natürlich besonders, so zeitnah diese DVD vertreiben zu können. Letzten Samstag erst gewonnen - und ab Freitag wird die DVD im Handel sein", sagte Uwe Lerch, Head of Music Division e-m-s.
Quelle: VideoMarkt
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Ich war --extra aus der Fussballdiaspora Berlin angereist--im Westfalenstadion. Was Schalke als selbsternannter Miesterschaftsfavorit angeboten hat, war erschreckend. Der BVB hat das Spiel entsprechend seiner Möglichkeiten souverän gestaltet und trotz Schiedsrichter Fandel gewonnen.
Lächerlich jetzt die Verschwörungs-und Dolchstosslegenden aus Schalke. Der BVB kann wie jede Mannschaft Prämien ausloben, insbesondere vor so wichtigen Spielen. Das exculpiert doch nicht die Schalker Unzulänglichkeiten.Ich hatte vor Wochen hier vom Meister der Deppen gesprochen; damals war S04 noch 6 bis 9 Punkte vor der Konkurrenz. Nun ist es so weit. Dank bremen bleibt noch die Hoffnung auf direkte CL Teilnahme.
Aber eins steht fest: Schalke wird nie!!! Deutscher Meister.
Ciao B.l.
Die Knatschmannschaft aus Herne trennt sich mit sofortiger Wirkung von Ihrem Hauptsponsor Gazprom,neuer Hauptsponsor wird Tempo.
Ein Sprecher von Tempo meint,es gibt keine bessere Werbung über Tempo wie mit Schalke 04,die weinen immer so schön vor Saisonende.Damit läßt sich gut Werbung machen wenn die immer vor Millionen Publikum Ihren Tränen freien lauf lassen.
Natürlich bekommen alle Spieler eine Meisterschale von Tempo um Ihre Tempo´s reinzuwerfen.
PS:alles natürlich nur ein Witz von Häbbi.
:-)