Löschung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.05.07 16:00 | ||||
Eröffnet am: | 06.05.07 19:13 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 09.05.07 16:00 | von: uygurer | Leser gesamt: | 1.541 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Zeitpunkt: 07.05.07 11:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigung der sozialistischen Partei Frankreichs
SPIEGEL ONLINE - 06. Mai 2007, 17:38
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,481303,00.html
FRANKREICH
Sarkozys Sieg zeichnet sich ab
Belgischen und Schweizer Medien zufolge hat der konservative Kandidat Nicolas Sarkozy die Präsidentschaftswahlen in Frankreich gewonnen. Die Sozialistin Ségolène Royal erhielt demnach weniger Stimmen als erwartet.
Paris - Die meisten Wahllokale in Frankreich haben um 18 Uhr geschlossen. Doch in den Großstädten können die Wähler noch bis 20 Uhr ihre Stimme abgeben. Deshalb dürfen in Frankreich noch keine Hochrechnungen veröffentlicht werden. In den Nachbarländern Schweiz und Belgien dagegen schon - und die sehen den UMP-Kandidaten Nicolas Sarkozy vorn.
Laut dem belgischen TV-Sender RTBF holte der Konservative bei der Stichwahl mehr als 53 Prozent. Der Sender beruft sich auf offizielle Quellen in Frankreich: Die Angaben beruhten auf Wählerbefragungen direkt nach der Stimmabgabe. Sarkozys sozialistische Konkurrentin Ségolène Royal erreichte demnach zwischen 46 und 47 Prozent der Stimmen. Laut der Schweizer Nachrichtenagentur sda erreichte Sarkozy 53,5 Prozent und Royal 46,5. Die Informationen stammten aus dem französischen Innenministerium, heißt es. Viele Beobachter hatten ein knapperes Ergebnis erwartet.
Um 20 Uhr senden die französischen Abendnachrichten die ersten offiziellen Hochrechnungen. Das vorläufige amtliche Endergebnis der Präsidentenwahl wird am Montag in den frühen Morgenstunden erwartet.
In Umfragen hatte Sarkozy über Monate stets vor seiner Konkurrentin gelegen. In den vergangenen zwei Wahlkampfwochen hatten beide Kandidaten darum gerungen, die rund sieben Millionen Wähler des zentristischen Kandidaten Francois Bayrou für sich zu gewinnen. Im Wahlkampfendspurt attackierten sich die beiden Kontrahenten in einer bislang nicht gekannten Schärfe.
Den ganzen Tag über zeichnete sich ein hohes Interesse der Franzosen für die Wahl ab. Die Beteiligung lag bis 17 Uhr mit 75 Prozent schon deutlich über den vergangenen Wahlen. Zuletzt hatte es 1965 bei der ersten Direktwahl eines französischen Präsidenten einen solchen Run auf die Wahlurnen gegeben.
Etwa eine Million Franzosen waren bereits gestern in Überseegebieten wie Französisch-Guyana, Martinique und Guadeloupe zur Wahl aufgerufen. Am ersten Wahlgang vor zwei Wochen hatten sich 85 Prozent der Franzosen beteiligt.
Sarkozys Anhänger feiern auf dem Place de la Concorde im Zentrum der Hauptstadt Paris. Die UMP ließ dort eine Bühne und einen Großbildschirm aufbauen.
In den sozialen Brennpunkten hält die Polizei Ausschreitungen für möglich. Tausende Beamte wurden vorsorglich mobilisiert. Im Großraum Paris sollen 3000 Polizisten und Gendarmen Randalierer auf dem Weg ins Zentrum schon auf den Bahnhöfen abfangen.
44,5 Millionen Franzosen waren aufgerufen, einen Nachfolger für Jacques Chirac zu bestimmen. Der 74-Jährige verlässt den Elysée-Palast in Paris nach zwölf Jahren am 16. Mai.
Der Nachfolger erbt ein stark reformbedürftiges Land. Das Wachstum ist schleppend, der Arbeitsmarkt in schlechter Verfassung. Zwar ist Frankreich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone mit Veto-Recht im Uno-Sicherheitsrat und eine Atommacht - die Gesellschaft aber ist zersplittert, Wirtschaftsreformen sind überfällig, die Schulden hoch. Sarkozy, der als Wunschkandidat der Wirtschaft gilt, will vor allem den Arbeitsmarkt reformieren und so das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
Der französische Präsident, der für fünf Jahre gewählt wird, hat weit reichende Kompetenzen. Er ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte, ernennt den Ministerpräsidenten und hat das Recht, das Parlament, die Nationalversammlung, aufzulösen. Zudem ist er für die Außen- und Verteidigungspolitik zuständig.
ler/AFP/dpa/Reuters
Der ist gefährlich wie die Katz.Einwanderer haben die Länder in denen sie leben nie gut geführt,siehe Deutschland um 1933-1945.
Außerdem tut er den Deutsch - Französischen beziehungen nicht gut,er möchte die Gleichheit zwischen Deutschland und Frankreich bei Boing abschaffen,dies kostet Arbeitsplätze.
Das Rote Pack ist mir lieber als das Schwarze.
Siehe unseren Aufschwung (Schröder).
Meine Meinung.
Im kurzen die Royal wäre für Deutschland und den rest der Welt im allgemeinen besser als der Sarkozys.
Er wird doch seiner Angie nicht untreu werden?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,481312,00.html
Würden sich in Deutschland doch auch etliche Menschen wünschen. Wobei wir ja schon ein Stück weiter sind. Das mit den Gewerkschaften hat Rotgrün doch schon ganz ordentlich erledigt.
Zeitpunkt: 07.05.07 11:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Doppel-ID von roundabouts
Danke, pomerol, für den schwarzen! Läßt ja tief blicken!