durch Trojaner, 5000 Euro vom Konto geklaut was
Hi, bei uns am PC wurde meiner Arbeitskollegin, 5000 Euro von Ihrem
Bankkonto geklaut, was kann ich tun?
Anzeige ist erfolgt, polizei ziemlich hilflos, evt. bekommen Sie zumindest
einen Teil zurück.
Banken weißen jede Schuld von sich....
vielleicht hat jemand nen Tipp von euch??
dazu schau ich in so einem fall sofort in die TAN-verwaltung und sehe ob die TAN verbraucht worden ist oder nicht. Wenn nicht, leuten bei mir alle alarmglocken.
das geld zurück zu bekommen ist nahezu unmöglich. die sicherungspflicht für PIN und TAN liegt beim kunden. dazu hat der kunde ein sorgfalltspflicht. wenn er als PIN und TAN auf dem rechner hinterlegt, gehören ihm die nackten fußsohlen mit gänsefedern ausgepeitscht.
für die zukunft würde ich ein virenscanner durchaus ins kalkühl einbeziehen...
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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)
2. Nur mit einer anderen TAN, weil die mit der nun Mißbrauch getrieben wirde angeblich schon verbraucht war.
3. Ein einfacher Virenscanner reicht heute oftmals nicht mehr aus
Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?!
ACHTUNG: Grillfest am 04.08.2007 in Niederfischbach! Mehr Infos im passenden Thread!
(Indiziertes TAN-Verfahren)
Die Legitimation mit PIN und TAN gehört zu den beliebtesten Sicherungsverfahren im Online-Banking.
Eine einfache Handhabung bei gleichzeitig hoher Mobilität sind dessen wesentliche Vorteile.
Leider sorgten in jüngster Vergangenheit vereinzelte Betrugsversuche für Verunsicherung bei unseren Kunden: Mittels sogenannter "Phishing-Attacken" oder mit Hilfe von "Trojanischen Pferden" versuchten Internet-Kriminelle, persönliche Legitimationsdaten von Online-Kunden auszuspähen und für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Das neue "iTAN-Verfahren" (indizierte Transaktionsnummer) bietet einen wirksamen Schutz gegen solche Angriffe. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch unsere Empfehlungen zum sicheren Umgang mit PIN und TAN. Sie leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur sicheren Abwicklung Ihrer Online-Bankgeschäfte.
Die Stadtsparkasse Freudenberg setzt das neue TAN-Verfahren für alle
Internet-Banking Kunden seit dem 1. September 2005 ein.
Wie funktioniert das iTAN-Verfahren?
Beim klassischen TAN-Verfahren wählen Sie für jede Transaktion eine beliebige TAN aus Ihrer Liste.
Beim iTAN-Verfahren verlangt das System hingegen für jede Aktion eine bestimmte TAN-Nummer.
Nur mit dieser einen TAN-Nummer kann der Auftrag unterzeichnet werden.
Beispiel:
Sie füllen im Internet-Banking eine Überweisung aus. Anschließend werden Sie aufgefordert, die TAN-Nummer 43 aus Ihrer Liste einzugeben. Wenn Sie eine andere Nummer aus Ihrer TAN-Liste verwenden, wird die Überweisung nicht entgegengenommen
Brauche ich eine neue TAN-Liste?
Das iTAN-Verfahren funktioniert schon mit Ihrer jetzigen TAN-Liste. Allerdings sind die TAN auf älteren Listen noch nicht nummeriert. Wir senden allen Kunden soweit erforderlich rechtzeitig eine neue, nummerierte TAN-Liste zu.
Wichtig: Bitte bewahren Sie Ihre jetzige TAN-Liste bis zum Erhalt der neuen TAN-Liste auf, da Sie eine TAN aus dieser Liste für die Aktivierung der neuen TAN-Liste benötigen!
Ich nutze neben dem Internet-Banking auch eine Banking-Software. Kann ich das iTAN-Verfahren auch mit meinem Softwareprodukt benutzen?
Bei dem Indizierten TAN-Verfahren handelt es sich um ein neues Verfahren, das inwischen
auch für die Nutzung von Softwareprodukten zur Verfügung steht.
Das klassische TAN-Verfahren wird daher zum 01.07.2007 eingestellt.
Falls Sie eine Banking-Software nutzen und somit bisher das klassische TAN-Verfahren
einsetzen, können Sie uns hier bis spätestens 30.06.2007 Ihren gewünschten Umstellungstermin
mitteilen . Kontakt
Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr Berater unter Tel. 02734-4114 gerne zur Verfügung.
Für die Umstellung Ihrer Homebanking-Software auf das iTAN-Verfahren halten die Softwarehersteller Informationen für Sie bereit. Wir haben auf dieser Seite einige Angaben für Sie aufgelistet.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Sollte Ihr Programm nicht aufgeführt sein oder Sie zusätzliche Informationen zu dem von Ihnen genutzten Programm benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an den Hersteller.
Quelle: unsere HP
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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)
http://www.infectedornot.com/
gemacht - nix Bedrohliches gefunden :-)))
Gruß kaa-äll
Wer sich als Opfer sieht, wird sich später in dieser Situation wi(e)derfinden.
Habt Ihr überhaupt mal Posting #23 gelesen mit dem Link? Bis jetzt nicht ein Kommentar hierzu...
Aus Posting #1: "...bei uns am PC..." läßt sich schließen, daß da mehrere Menschen Zugriff auf den PC/das Netzwerk haben.
Ich würde schleunigst ALLE (privaten) Passwörter ändern, nachdem der EDV-Fachman sich das System genau angesehen hat!
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"hast Du ein Problem damit, dass ich es besser weiß als nison oder murphy?"
nuessa, 27.12.06 21:04
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"meine Performance sollte um die 1000 % liegen über das komplette Depot"
aktienspezialist, 29.12.06 22:34
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hatte nämlich auch mal zu viel auf dem konto... die kohle war leider nach einem tag wieder weg :(
mfg ds
gegenüber der bank machst du den fehler, da du deine sorfaltspflicht nicht warnimmst. einen anspruch gegen die bank hast du somit nicht.
du hast dann einen anspruch gegen den phisher... viel spaß bei der klage nach lettland.
recht ist ne verdammt umständliche sache und hat nicht im geringsten was mit GErecht zu tun...
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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)
Peinliche Sicherheitslücken bei Sparkassen
Gebetsmühlenartig wiederholen die Kreditinstitute, wie sicher das Online-Banking ist. Doch Experten sehen das anders: Sie wiesen jetzt den Sparkassen nach, wie einfach deren Webseiten "gekapert" werden können. Dabei seien die Angriffsmethoden seit Jahren bekannt.
weiter unter:
http://www.welt.de/webwelt/article882846/...ecken_bei_Sparkassen.html
unglaublich wie lange die rum lügen die Banken, wie die P.
Gr.