Mietet eine Frau & habt was vom Leben
Belgien: Verbraucherorganisation reichte Klage ein
Internet-Firma bot Auswahl unter 9.500 Frauen an
Internetreklame für einen angeblichen Frauenverleih hat in Belgien breiten Protest ausgelöst. Eine Verbraucherorganisation reichte nach Medienberichten Klage gegen das Unternehmen ein, das seinen Kunden eine Auswahl unter 9.500 Frauen und die Lieferung per Post verspricht.
"Es ist inakzeptabel, Frauen wie eine Ware zu behandeln", kritisierte auch die Sozialistische Partei, die der Regierungskoalition angehört. Hinter der Werbung verbirgt sich ein DVD-Anbieter, der Filme - aber keine Frauen - per Post ins Haus liefert.
"Mietet eine Frau und habt was vom Leben", heißt es auf der Webseite, die kostenlose Tests verspricht. "Fügen Sie die gewünschten Modelle ihrer Liste zu und Sie erhalten Ihre erste Frau nach zwei Wochen." Die Kunden könnten sie so lange behalten, wie sie wollten. Es gebe weder Strafen noch irgendwelche Einschränkungen. Wer von seiner Bestellung genug habe, brauche die Frau nur zurückzusenden und erhalte umgehend das nächste Modell von seiner Liste.
Angebliche Kunden berichten von ihren Erfahrungen
Angebliche Kunden von www.rentawife.be berichten, sie liebten den Wechsel und hätten stets mehrere Frauen zu Hause. Der "Frühpensionist Benoit P." erklärt, er bestelle Frauen bei der Firma, um die Hausarbeit zu organisieren und sich ab und zu eine "Überraschung" zu gönnen. Die Startseite zeigt eine junge Frau beim Staubsaugen und anderen Hausarbeiten. Im Katalog können Kunden ihre Wunschfrauen nach Haar- und Augenfarbe, Körpermaßen, Alter und Rasse aussuchen.
"Nette Parodie auf Webseiten für E-Commerce"
Das Institut für Geschlechtergleichstellung forderte, die Webseite "wegen Sexismus" sofort zu schließen. Die Verbraucherzentrale OIVO reichte Klage beim Belgischen Verband für Direkt-Marketing ein, weil die Werbung gegen das Verbot des Menschenhandels und andere Gesetze verstoße. Das Unternehmen, das die Webseite entwickelte, sieht darin hingegen nur eine "nette Parodie auf Webseiten für E-Commerce". Man wolle die Verbraucher damit überraschen, aber nicht verführen. (apa/red)
www.news.at
http://www.google.de/...snum=0&ct=result&cd=1&q=escortservice&spell=1
wer geldgeil ist und selbst nichts hat oder in der lage ist selbst was zu erwirtschaften, lässt sich kaufen.
leider klappts mit dem verkaufen nie so richtig, seltsamerweise muss man ja bei einer eventuellen flucht des betreffenden individium noch was draufzahlen.
kann mir das einer erklären?
Grüsse aus Westfalen,
Peter
gruss rs1