Wie seid Ihr für Montag positioniert??
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 12.03.07 06:32 | ||||
Eröffnet am: | 09.03.07 23:32 | von: J.B. | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 12.03.07 06:32 | von: Anti Lemmin. | Leser gesamt: | 3.170 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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VDMA: Yen-Schwäche kostet Aufträge im Maschinenbau
BERLIN (dpa-AFX) - Im Maschinenbau gibt es vermehrt Klagen über die anhaltende Yen-Schwäche. 'Wir verlieren ohne Zweifel Aufträge', sagte Ralph Wiechers, Chef-Volkswirt des Maschinenbauverbands VDMA, dem 'Tagesspiegel' (Montagausgabe). Quantifizieren will er das Minus nicht. 'Aber die Schmerzgrenze in Sachen Yen ist für viele Unternehmen erreicht.'
Auch die Autohersteller sehen sich benachteiligt: 'Ein Auto aus Japan im Wert von 20.000 Euro hat dank der Abwertung einen Vorteil von über 5.000 Euro', beklagt der Automobilverband VDA.
Der Verband ist der Meinung, die Abwertung sei zu einer 'unvertretbaren indirekten Markthilfe für japanische Importeure' geworden. Diese Wettbewerbsverzerrung könne durch keine noch so scharfe Kostensenkung ausgeglichen werden. 'Das Thema gehört weiter auf die internationale Agenda der Finanzminister.'/zb
Quelle: dpa-AFX
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
IWF rechnet mit Fortsetzung des deutschen Aufschwungs
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet eine Fortsetzung des kräftigen Konjunkturaufschwungs in Deutschland. Dabei gebe es sogar noch Potenzial nach oben, sagte der stellvertretende IWF-Direktor John Lipsky dem 'Handelsblatt' (Montagsausgabe). 'Ich bin optimistisch, dass der Aufschwung in Deutschland noch eine ganze Zeit weitergehen wird.'
Die Bundesrepublik habe in den vergangenen Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit auf allen Ebenen deutlich verbessert, das Land ernte jetzt die Früchte der eingeleiteten Reformen. Auf diesen Lorbeeren dürfe sich Deutschland allerdings nicht ausruhen: 'Nicht nur der Staat, auch die Privatwirtschaft kann die Effizienz und Produktivität noch weiter steigern. Als exportorientiertes Land hat Deutschland gar keine andere Wahl, wenn es sich an den Weltmärkten durchsetzen will', sagte Lipsky weiter.
Die jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten sollten nach Einschätzung des IWF-Vizes nicht überbewertet werden. Die Weltwirtschaft befinde sich weiter in einer stabilen Wachstumsphase, Risiken wie steigende Öl- und Gaspreise oder ein Übergreifen des schwächelnden US-Immobilienmarktes auf die US-Konjunktur hätten sich sogar verringert. Die Perspektiven seien gut. 'Es hat bislang kaum Hinweise gegeben, die den positiven Ausblick für die Weltwirtschaft in Frage stellen.'/zb
Quelle: dpa-AFX
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Der Chinesische Markt ist gerade für die Europäer sehr interessant, wenn die Usa nach China wollen, dann kommen Sie an Europa vorbei. Die alte Welt liegt daher strategisch günstig.
Wer wünscht sich denn eine Korrektur und wieweit soll sie denn gehen. Ein Freund sagte mir letzte Woche er wartet auf 2500 Punkt, damit er wieder einsteigt. Gab kein Kommetar, denn unter welchen Umständen sollten wir diese Indexstände denn wieder sehen, die Firmen haben ihre Hausaufgaben gemacht und es istt ja schwachsinnig eine Bewertung am Indexstand durchzuführen.
Wer sich die fundamentalen Bewertungen anguckt, dürfte bei vielen Werten keine Zittrigen Hände bekommen, wenn er auf Einzelwerte setzt.
Vom Makroumfeld stehen wir in einer guten Position, zumindest in Deutschland 8Europa), in Usa mag das ja anders sein. Wenn wir noch zwei drei Jahre Wirtschaftswachstum über 2% haben, dann sollte auch der private Konsum eine Tragfähige Säule sein und wir werden noch ein paar schöne Aktienjahre bekommen.
Nachteilig ist natürlich das die Börse nicht ein Abbild der realen Wirtschaft ist. So stark schwankt das BIP (gottseidank) nämlich nicht, wie es die Börse tut.
5500 - 5600 würde ich eher denken....aber nicht weitersagen bitte...
Nun, momentan sieht es für De und auch Europa nicht so schlecht aus, aber wenn die Ami`s die Schuhe aufstellen, dann wird das Europa genauso treffen, denn wenn es die Ami´s erwischt, dann sind China(welche vom Export leben, da es nicht gelingt, die Inlandsnachfrage in Gang zu bringen) und dann Japan...so geht das immer weiter...deshalb reagieren alle sehr verschreckt, wenn schechte News aus den USA oder China kommen, die Chinesen sind ja auch die Ersten welche es mitbekommen, wenn die Bestellungen aus Amerika signifikant nachlassen....
Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass sich Europa oder DE einem Abschwung oder einer Rezession der Ami`s entziehen könnten...Gemeinsam den Berg rauf und auch gemeinsam wieder runter....
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Aber lassen wir die alten Geschichten...
Du spielst auf die verringerte Anzahl von Aktienbesitzern an....
Hast du schon einmal überlegt, dass sich die an andere Börsen verzogen haben oder ihr Geld lieber in einen Fond gebuttert haben, würde auch zu den gestiegenen Einlagen passen......
Also, es gibt einen schönen Spruch: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist...."
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Die Ami`s stehen für 25% der Weltwirtschaft und die Abhängigkeit der Chinesen und Japanern von den Ami`s ist auch klar...also so schnell wird sich da nix ändern...
Servus, J.B.
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Meiner Meinung nach sollte es man nicht überbewerten, wenn es in China schlechte Nachrichten gibt. Die sind schon recht clever und werden die Märkte so angehen, das sie langfristig profitieren und nicht das schnelle Geld suchen. Man gucke sich mal an, mit welchen popeligen Autos die einem kommen, aber sie werden sich angucken was gefragt sein wird und darauf reagieren.
Nehmen wir mal an, wir hätten einen Indexstand von 5500, dann hätten wir jede Menge KGV`s von unter 10 auf 2008er Basis(ich weiß, oberflächliches Kriterium fürs Stockpicking). So günstig wären die Aktien in einem stabilen Umfeld dann schon lange nicht gewesen.
Nun, wenn man sich die Forderungen ansieht, 6,5% usw.., welche m.M. völlig in Ordnung sind, dann muss man sich aber auch die Kehrseite ansehen, dass nämlich die Unternehmen jetzt Druck von einer Seite bekommen, welche sie in den vergangenen Jahren schon fast vergessen haben, d.h. sie müssen die höheren Löhne erstmal reinbringen....dieser Umstand wird das Umsatz-und Ergebniswachstum schon ein wenig unter Druck setzen....
Und der Konsum wird sich nicht so schnell wieder erholen, denn der Regierung fallen immer neue Belastungen ein, obwohl die derzeitige Steuerlast eh schon nicht mehr als zu knapp zu bezeichnen ist....
Aber lassen wir uns überraschen....
Was die Chinesen angeht, wäre ich mir nicht so sicher, ob die nicht dass schnelle Geld suchen....man wird sehen....
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Weisheiten mit Vorsicht genießen
Börsenregeln, die sich auf Kurzfristtrends beziehen, sind bei vielen Händlern und Anlegern beliebt. Doch die Praxis zeigt: Auf lange Sicht ist die Börse eine logische Veranstaltung.
"Sell in May and go away", "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen", "Never catch a falling knife", "Der Gewinn liegt im billigen Einkauf" - jeder Börsianer kennt solche Weisheiten, werden sie ihm doch ständig unter die Nase gerieben.
Die Frage ist allerdings, ob sich diese Regeln in der Praxis tatsächlich bewähren oder sich überhaupt in die Praxis umsetzen lassen. Denn es gibt ja auch ernstzunehmende Theoretiker, die die Lehre vom effizienten Markt vertreten und sagen, mit keiner Strategie lasse sich auf Dauer eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaften, weil zu jedem Zeitpunkt alle verfügbaren Informationen eingepreist seien.
Hinzu kommt, dass diese Regeln oft genug recht schwammig daherkommen. Ob man wirklich billig eingekauft hat, erfährt man erst im Nachhinein, oft genug erweist sich ein Verlustbringer später als Kursrakete, und auch gegen die These, dass man im Mai verkaufen sollte, lässt sich einiges vorbringen. Zwar trifft es zu, dass die folgenden Monate im langjährigen Vergleich die bei Weitem schwächste Kursentwicklung gebracht haben.
Binsenweisheiten und Blödsinns
Andererseits gibt es zwei gewichtige Gegenargumente. So erlebte man in den Sommermonaten schon ausgeprägte Rallys - wenn auch nur in Ausnahmejahren. Und zudem konnte, wer sich an diese Regel hielt, logischerweise noch nie einen steuerfreien Kursgewinn verbuchen.
Für deutsche Anleger war und ist das ja nur dann möglich, wenn zwischen Kauf und Verkauf mindestens ein Jahr und ein Tag liegen. Dieses Argument allerdings wird in Zukunft nicht mehr ins Gewicht fallen, weil ja die Spekulationsfrist abgeschafft werden soll und somit alle Börsengewinne unabhängig vom Investitionszeitraum steuerpflichtig werden.
Es gibt Börsenregeln, die über den Rang von Binsenweisheiten nicht hinauskommen, solche, hinter denen so etwas wie Logik steckt, und auch solche, die man getrost in den Bereich des blühenden Blödsinns einordnen kann.
Falsche Zusammenhänge
Berühmtestes Beispiel hierfür ist die Super-Bowl-Theorie: Gewinnt ein Team aus der National Football Conference (NFC) die wichtigste Trophäe in diesem Sport, dann soll an der Wall Street ein freundliches Börsenjahr bevorstehen. Siegt der Vertreter der konkurrierenden American Football Conference (AFC), dann sieht es übel aus. Seltsamerweise erwies sich diese Theorie bis zur Jahrtausendwende als erstaunlich treffsicher.
Das lag aber hauptsächlich daran, dass an der Börse die längste Hausse des Jahrhunderts stattfand, während gleichzeitig in der NFC bei Weitem bessere Teams spielten als in der AFC und die Endspiele daher in der Regel haushoch gewannen. Man könnte das mit der Entwicklung der Geburtenrate und der Storchenpopulation in Deutschland vergleichen: Zwei Trends, die zeitgleich stattfinden, aber absolut nichts miteinander zu tun haben.
Es gibt auch Regeln, die völlig logisch klingen, bei deren Befolgung man aber dennoch in böse Fallen tappen kann. So wird den Anlegern immer wieder empfohlen, in Länder mit starkem Wirtschaftswachstum zu investieren und lahmende Volkswirtschaften zu meiden. Von Jeremy Siegel, Professor an der Wharton School of Economics, stammt eine Langzeituntersuchung, die daran zweifeln lässt.
Er untersuchte die Entwicklung zweier Aktienmärkte, die auch derzeit wieder sehr en vogue sind, nämlich Brasilien und China, im Zeitraum von 1992 bis 2003. In diesem Zeitraum wuchs die brasilianische Wirtschaft, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, um 22 Prozent, die chinesische aber um 166 Prozent. Dennoch verloren Anleger mit chinesischen Aktien 68 Prozent, während sie mit brasilianischen Titeln 380 Prozent Gewinn erreichten.
Wie ist dieses scheinbare Paradoxon zu erklären? Ganz einfach: 1992 war Brasilien politisch wie wirtschaftlich ein einziges Chaos, während man von China ein ökonomisches Wunder erwartete. Entsprechend teuer waren chinesische Aktien, während in Brasilien niemand investieren wollte und die Aktien zu Schleuderpreisen zu haben waren. Zwar trat die erwartete Entwicklung ein, aber das half nichts. Wenn Wunderdinge erwartet werden, kann schon die kleinste Enttäuschung zum Absturz führen.
Vernünftige Regeln
Gibt es also gar keine Börsenregeln, auf die man sich wirklich verlassen kann? Doch, die gibt es, aber nicht jeder Börsianer wird sich nach ihnen richten wollen. Absolut logisch ist zum Beispiel die Regel, dass man sein Depot sinnvoll diversifizieren muss, um nicht durch eine einzige Fehlentscheidung einen irreparablen Vermögensschaden zu erleiden.
Die beeindruckendsten Resultate liefert aber die Regel, dass man sich ein Depot aus soliden, dividendenstarken Aktien zusammenstellen und die Dividenden nicht verfrühstücken, sondern reinvestieren sollte. Auf diese Weise kommt man bequem durch jede Baisse. Auf lange Sicht entfallen nämlich mehr als 80 Prozent der Gesamtrendite von Aktienengagements nicht auf Kursgewinne, sondern auf Dividenden und die Erträge aus deren Reinvestition.
Ohne Strategie geht gar nichts
Zugegeben, hinterher ist man immer schlauer. Dennoch machen viele Privatinvestoren immer dieselben Fehler. Das fängt schon bei der richtigen Anlagestrategie an: Die meisten haben nämlich gar keine.
Es ist ein häufiger Fehler, dass Investoren sich vorher keinen genauen Plan zurechtlegen, was sie mit ihrer Investition erreichen wollen. Anleger sollten deshalb vor der Investition eine Anlagestrategie entwerfen, die als Grundlage für alle weiteren Entscheidungen dient. Eine gut geplante Strategie berücksichtigt Faktoren wie etwa Zeithorizont, Risikotoleranz, verfügbaren Anlagebetrag und künftig geplante Einzahlungen.
Eine alte Börsenweisheit sagt zwar "The trend is your friend", doch das besagt nicht, dass man beispielsweise in Chinafonds investieren sollte, nur weil man mit ihnen im Vorjahr exorbitante Gewinne erzielen konnte. An der Börse geht es vielmehr darum, zu niedrigen Kursen zu kaufen und zu hohen Kursen zu verkaufen. Bei vielen Anlegern läuft es genau umgekehrt.
Für den langfristigen Erfolg hinderlich ist außerdem die Tatsache, dass Investoren selten bereit sind, ihre Anlagefehler einzugestehen. "Hat man mit einer Aktie einen schönen Kursgewinn erzielt, sollte man sich ruhig einmal von einem Papier trennen. Nur realisierte Gewinne sind echte Gewinne", rät das Deutsche Aktieninstitut .
Heino Reents
Von Horst Fugger
Quelle: Financial Times Deutschland
Servus, J.B.
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Noch einmal zum Konsum. Denke auch, das wahrscheinlich der private Konsum nicht richtig auf die Beine kommen wird, da der Regierung (welcher auch immer) neue Ideen kommen werden um den Endverbraucher zu schröpfen. Nicht umsonst gibt es die Pseudodiskussion vom CO2 und den Autoverwendern. Die angedachte Reduzierung in diesem Sektor ist ungemein größer als bei den Stromerzeugern, generell Haushalten und Großverbrauchern bzw. intensiven Fertigungen.
Das die Steuerkurve über dem Zenit ist, ist eine schon ältere Weisheit. Geringere Steuerquoten würden sogar höhere Einnahmen generieren.
Richtig starkes Wachstum würde man bekommen, wenn man
- Prostitution legalisieren würde (habe neulich irgendwo gelesen, das in Holland 5% des BIP aus der Prostitution kommt)
- Haschisch sollte ebenfalls legalisiert werden ( jeder kleine Ort hätte einen Coffeeshop, mit der dhinterstehenden Produktion natürlich.
Ist natürlich eine rein wirtschaftliche Betrachtung, keine moralische.
Was die Prostitution oder Haschisch-Legalisation angeht, ehrlich gesagt hab ich noch nie darüber nachgedacht, welche positiven Effekte dies auf die Steuereinnahmen haben könnte....
Servus, J.B.
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Dax ging und Dax kam wieder, aber nicht mit dem gleichen Geld.
Amis haben 5-10% abgezogen,deutsche Fonds haben gekauft.
Amis können aber schnell und schmerzlos noch 20% abziehen,
dann traut sich keiner mehr richtig ran...
Da haben aber deutsche Fonds Probleme, das Volumen, was die Amis
abziehen,aufzufüllen.
mfg nf
Die Börse härtet sich mit der Zeit gegen sowas ab, erst wenn`s wieder einmal knallt, dann knallts auch an der Börse.....
Servus, J.B.
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Auch sollten Politiker nicht mehr als zwei Amtsperioden Ministerpräsident, Kanzler, Minister usw. sein. Wer zwei Amtsperioden gehabt hat, soll seine Standpunkte bestimmt schon umgesetzt haben, oder aber nicht mehr wirklich neue Ansätze im Petto haben, eventuell auch schon betriebsblind sein. Neue Besen kehren da gut. In anderen Ebenen hat sich der Gedanke ja auch schon durchgesetzt. So war es ja ein Punkt der Corporate Governace-Diskussion, das ehemalige Vorstände nicht in den AR gehen sollen.
Es gibt natürlich auch Ausnahmen, die sich über alles hinwegsetzen. Was möchte der Ferdinad Piech eigentlich noch erreichen ?
Ich werde diese Abstimmung, nun jedes WE, abhalten....
Eine schöne und erfolgreiche Börsenwoche wünsche ich Euch noch....
Servus, J.B.
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