HanseYachts AG
HanseYachts gehört eigenen Angaben zufolge zu den weltweit fünf größten Serienherstellern von Segelyachten. Mit dem Erlös aus dem Börsengang möchte das Unternehmen 'weiterhin profitabel wachsen'. So ist neben der Errichtung einer oder mehrerer neuer Produktionshallen in Greifswald auch der Erwerb von Unternehmensbeteiligungen geplant.
Begleitet wird der Börsengang durch M.M. Warburg und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). HanseYachts ist der erste deutsche Yachtbauer, der an die Börse geht
27.11.2009 10:37
Original-Research: HanseYachts AG (von GBC AG): Kaufen
Die vollständige Analyse gibt es hier: http://www.more-ir.de/d/10920.pdf
M.f.G. Ulrich
wenn die eine Aktie empfehlen, nehme ich das als Kontraindikator,
83000 Umsatz pro Mitarbeiter
meine Prognose, spätestens Mitte 2010 ist Feierabend.
Der Yachtmarkt soll sich stabilisiert haben...
Im Januar ist die Boot in Düsseldorf und wenn die Firmeninhaber dann noch nicht gemerkt haben, das der Markt tot ist, wird es nicht mal mehr bis zum Sommer dauern bis die trocken liegen..
eigentlich schade, bauen sehr schöne Boote
alles klar
Das Brancheninsiderblatt "Wassersportwirtschaft" meldet in seiner neuen Nummer "Die Talsohle ist durchschritten". Seit der hanseboot spüren die Firmen der Branche, auch die Werften wieder Boden unter den Füßen: es geht allmählich bergauf. Auch wird vermeldet, dass es im Moment einen Trend zu kleineren Booten gibt und das Anbieten solcher Boote auch enorm wichtig für die Werften ist, um Einsteiger in den Wassersport zu locken.
Hanse hat alles gut gemacht in der Krise: Varianta lanciert (Boot für unter 10000), Dehler reanimiert, Dehler 32 präsentiert, Mit Moody die Marke für alte Säcke mit Rolex im Angebot, mit Hanse selbst die Marke, die das 0815- Brotundbuttergeschäft einschl. Chartermarkt schafft. Dazu Kosten gesenkt und Belegschaft angepasst und keine hohen Schulden gemacht.
Es ist Erntezeit. Die Boot in Düsseldorf könnte schon Früchte bringen. Bei 6,60 rund ist die Aktie doch echt nicht zu teuer. ich hab mir (wieder) welche hingelegt. s58
Die Hansegroup wird das Schiff schon schaukeln. V18, super, könnte an Innovationen im Innenraumbereich aber dann doch ein wenig mehr Inspiration als IKEA-Bausteine vertragen (wenn es schon heißt, dass das sehr kreativ sei). Vielleicht könnte auch für Aktienbesitzer ein Mehrwert durch Charterangebote gemacht werden (statt einer nicht vorhandenen Dividende), sodass vielleicht auch aus ganz persönlichen Gründen das Interesse an der Aktie steigen könnte und zeitgleich eine höhere Identifikation entsteht und dazu nachhaltig zur Begeisterung, zum Umsatz und zum Unternehmenserfolg beiträgt.
Was meint Ihr?
Es ist doch bemerkenswert, dass sich Hanse seit Dezember zu keiner Pressemitteilung oder Finanzbericht oder AdHoc Mitteilung mehr meldet. Das sagt vermutlich mehr als tausend Worte. Das Stammkapital ist nahezu aufgebraucht, die Boote werden weiterhin unter HK verkauft und die Devise 'Die Masse machts' wird den Untergang nur noch beschleunigen. Wenn Schmidtl sich von keinem Experten (und von denen hatte er mittlerweile mehr als genug an Bord) etwas sagen lässt, dann bleiben nur die Worte: "Um die Mitarbeiter tut es mir wirklich Leid."
Schöne alte Greifswalder Werft, wärst Du doch volkseigen geblieben!
http://www.hansegroup.com/index.php?id=927&no_cache=1
bin mal gespannt wieviel Wasser noch unterm Kiel ist...
Der genannte Konzernverlust von 15,9 Mio € klingt natürlich erstmal richtig herb, entfällt aber zu ca. 74% auf diese Firmenwertabschreibung. Der deutlich geringere Rest (4,2 Mio €) entfällt dann auf das operative Geschäft.
Die Firmenwertabschreibung dürfte wohl zu einem guten Teil Bilanzpolitik sein. Das Geschäftsjahr ist eh im Eimer, da hat man die Firmenwertabschreibung gleich mal hoch mit einbezogen.
https://ariva.de/news/...rbrueckungshilfen-des-bundes-fuer-mv-8783235
https://www.nebenwerte-magazin.com/...ch-und-aurelius-bleibt-an-bord/
Wie hoch ist denn der genaue Streubesitz aktuell???