Metaller wollen 6,5% mehr Geld.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.02.07 19:38 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.07 14:18 | von: all time high | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 06.02.07 19:38 | von: Woodstore | Leser gesamt: | 2.264 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Auf der einen seite streiken wg. angst vor arbeitsplatzabbau u. auf der anderen seite so eine lohnerhöhung?
Dem kleinen arbeiter am hochofen würde es ja noch eher "zustehen" aber die bürosesselkleber u. andere, die nur den kollektiv der metaller haben, aber nicht die arbeit, sollten sich lieber zurückhalten.
PS. nur meine meinung u.ich bin auch kein metaller....
mfg
ath
Läuft es gut -auch am besten keine weil
sonst könnte es ja wieder schlecht laufen.
es gab seit ewigkeiten keine gescheite Lohnerhöhung mehr in der branche, im gegenteil in den Betrieben ging es lohnmässig abwärts mit dem segen der gewerkschaften.
6 % ist dieses jahr nicht zuviel sondern mehr als notwendig.
- einfach mal den mund halten zu themen von denen man keine ahnung hat....
Die muss immer in die angesagte Tasche,
ansonsten ist ein Treffer nur Glück und kein Können. Das ist beim Traden und beim Billard so!
Grüße,
Pepe
Und alle wundern sich, warum der Konsum nicht anspringt, warum viele Menschen keine private Altersvorsorge betreiben.....einfache Antwort: Sie können es nicht. Ich kenne massig Leute, die für netto 1.100/1.200,- EUR im Monat arbeiten. Und das in Berufen, in denen eine qualifizierte Ausbildung benötigt wird. Dann ziehst Du mal Miete, Versicherungen und Lebenshaltungskosten ab....was bleibt denn da noch? Und durch die ständigen Steuer- und Sozialkostenerhöhungen bleibt immer weniger.
6,5% kommen ja auch nicht durch. Man wird sich zwischen 3,5 und 4% treffen...so dass die 3 noch vor dem Komma steht.
Nur haben von diesen Tarifabschlüssen sehr viele Menschen nix. Im Osten sind die meisten Arbeitsplätze z. B. nicht tarifgebunden. Reine Willkür der Arbeitgeber.
Am besten für 1000 EUR netto arbeiten, 40-Stunden-Woche + eine unbestimmte Zahl von unbezahlten Überstunden. Alles zum Wohle der Firma.
annährend die Inflation ausgeglichen!
Gebt dn leuten Ihr Geld, Ihr selbst wollt auch mal mehr
haben. kommt alles der Qualität zu Gute
Nur ein zufriedener Arbeiter ist ein Guter Arbeiter
und nicht das Kapital sondern die Arbeiter sind
dein Größtes Gut.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
in HAmburg sind 1200 für jugendlich zwischen 18-25
standard.
ist ja auch nur die konsumfreudigste Schicht.
Superpolitik, ganz großes Kino
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Wichtiger ist die Perspektive, das Umfeld und die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Dies kann momentan wieder geboten werden. Die Branche brummt und ist international wettbewerbsfähig. Nicht zuletzt auch deswegen, weil man die letzten Jahre massiv aufgeholt hat.
Die gehaltserhöhunh wird wohl zwischen 2,5 und 3,5% liegen, abhängig von der Sonderzahlung. Aber ich denke, 3,2% werden es werden, damit die Gewerkschaften ihr Gesicht wahren können und die 3 vorm Komma steht. Alles darüber hinaus wäre unvernünftig
vani
eine warme Suppe und einen Porsche leisten kann.
nur ein Inflationsausgleich für "letztes" JAhr
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Aber für die "Normalos" ist das mit entscheidend.
Es gibt sicher auch keine Patentlösung dafür. Aber wenn ich lese, dass Hausmädchen in 5-Sterne-Hotels mit 5EUR Stundenlohn und weniger abgespeist werden...dann stimmt doch etwas nicht.
Bzgl. Gehalt von 1000 EUR. Das ist leider inzwischen keine Seltenheit mehr. In Hamburg oder München wird noch etwas mehr gezahlt wg. dem Standort an sich. Aber jetzt überlegt mal ...1200 EUR netto in Hamburg. Da bleibt doch dank hoher Mieten und hoher Lebenskosten auch nicht mehr viel übrig.
@woodstore
Richtig. Aber dann waren die nicht erfolgten Erhöhungen der letzten Jahre auch keine Lohnkürzung, sondern eine Anpassung an den Wettbewerb.
Logisch, der Mitarbeiter will und soll ja auch mehr Geld in der Tasche haben, allerdings scheeren sich die internationalen Absatzmärkte wenig um unsere nationanlen "Inflationsprobleme". Das ist hausgemacht, und wird vom Ausland nicht bezahlt. Hauptkunde ist aber das Ausland.
vani
vermelden, sich ein Skandal um Lustreisen an den nächsten
reiht, Manager sich alle halbe Jahre die Gehälter verdoppeln,
dann ist es in meinen Augen mehr als gerecht, dass die,
die die eigentliche Arbeit leisten entsprechend entlohnt
werden und nicht so, wie's in den Vergangen Jahren gelaufen ist
Abschläge im Lohn und daraus resultierend in Ihrer Lebensqualität
hinnehmen müssen.
Auch in anderen Ländern steigen die Kosten inflationsbedingt.
Die Welt um uns herum bleibt ja nicht stehen.
Ist in meinen Augen alles weggerederei um die Angestellten
herum.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.