Die grösste Schweizer Firmenpleite
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.06.07 17:17 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.07 07:19 | von: quantas | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 20.06.07 17:17 | von: quantas | Leser gesamt: | 5.903 |
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Die ehemalige Elite steht vor Gericht
Heute beginnt am Bülacher Bezirksgericht der SAirGroup-Strafprozess. 19 Manager und Verwaltungsräte des
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.tagi.ch/dyn/news/wirtschaft/708448.html
Zeitpunkt: 20.06.07 13:33
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Sie war das Markenzeichen der Schweiz. Sie war einmal eine fliegende Bank. Sie stand für Service, Qualität und Sicherheit.
Grössenwahnsinnige Manager trieben sie in der Ruin.
Noch heute frierts mich, wenn ich an die Meldung des Grounding zurück denke.
MfG
quantas
Da fehlen aber noch etliche Leute mehr auf der Anklagebank, aber denen wird man wie so oft wohl nicht mehr habhaft werden. Die Lufthansa hat diese schweizer Unfähigkeit im Umgang mit den neuen Wirschaftsspielregeln in der europäischen Union und den Herausforderungen der Globalisierung letztendlich gefreut. Man darf gespannt sein, wieviel Unternehmen innerhalb der Schweiz wegen ihrer Inselpolitik demnächst noch in ähnliche Misslagen geraten werden.
Auftakt zum SAirGroup-Strafprozess
Im Prozess um den Zusammenbruch des SAirGroup-Konzerns vor dem Bezirksgericht Bülach hat auch der angeklagte
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.nzz.ch/2007/01/15/wi/newzzEWYY55QB-12.html
Zeitpunkt: 20.06.07 13:34
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Auch Vreni Spoerry schweigt im SAirGroup-Prozess
Auch der dritte Tag im Prozess um den Niedergang des SAirGroup-Konzerns hat
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.nzz.ch/2007/01/18/wi/newzzEX2WVZ99-12.html
Zeitpunkt: 20.06.07 13:34
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Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit dem Untergang der SAirGroup gegen 19 Personen Anklage erhoben. Alle Angeschuldigten plädieren auf «nicht schuldig». Nachfolgend die Angeklagten und die geforderten Strafen:
MARIO CORTI: Ehemaliger Nestlé-Finanzchef, SAirGroup- Verwaltungsrat ab 2000. Von März 2001 bis zum Ende der SAirGroup Konzernchef, -Verwaltungsratspräsident und -delegierten.
Anklage: Gläubigerschädigung durch Vermögensminderung, ungetreue Geschäftsbesorgung, unwahre Angaben über kaufmännisches Gewerbe, Misswirtschaft, Gläubigerbevorzugung, versuchte Gläubigerbevorzugung.
Strafantrag: 28 Monate Freiheitsstrafe teilbedingt, bei 6 Monaten unbedingt vollziehbarem Anteil, zuzüglich einer Geldstrafe von 360 Tagessätzen zu je 3000 Franken (entsprechend 1'080'000 Franken), bedingt bei 3 Jahren Probezeit, und 10'000 Franken Busse.
weiter gehts hier:
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/759288.html
Hohe Strafen für ehemalige Manager gefordert
Im SAir-Prozess kommt es heute zur öffentlichen Urteilsverkündung. Erstinstanzlich ist der Prozess gegen 19 Angeklagte zu Ende. Die Staatsanwaltschaft hat hohe Strafen gefordert. Am strengsten soll der ehemalige CEO der SAirGroup, Mario Corti, bestraft werden.
brh. Am Donnerstag geben drei Strafrichter des Bezirksgerichts Bülach mündlich und öffentlich die Urteile gegen 19 Angeklagte im Umfeld der ehemaligen SAirGroup bekannt. Damit nimmt der erstinstanzliche Strafprozess zwar ein Ende, es ist aber absehbar, dass allfällige Schuldsprüche an die nächste Instanz, das Zürcher Obergericht, weitergezogen werden.
Die Hauptverhandlung in Bülach mit der richterlichen Befragung der Angeklagten (die sich allesamt für unschuldig erklären) sowie den Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten vom 16. Januar bis am 9. März gedauert.
weiter in der NZZ:
Urteilsverkündung im SAir-Prozess
Der letzte Swissair-Konzernchef Mario Corti ist vom Bezirkgericht Bülach vollumfänglich freigesprochen worden. Im SAir-Prozess werden im Laufe des heutigen Morgens auch die Urteile gegen die übrigen 18 Angeklagte verkündet.
bbu. Mario Corti ist von den Richtern im Prozess vor dem Bezirksgericht Bülach vollumfänglich freigesprochen worden. Ausserdem wurde ihm auch noch eine finanzielle Entschädigung zugesprochen.
Freisprüche gab es ausserdem auch für die angeklagten ehemaligen SAir-Verwaltungsräte Gerhart Fischer, Benedict Hentsch und Eric Honegger.
weiter in der NZZ:
Die Urteile:
- Mario Corti: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 488'000
- Lukas Mühlemann: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 196'000
- Philippe Bruggisser: Freispruch
- Goerges Schorderet: Vollumfänglicher Freispruch
- Vreni Spoerry: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 187'829
- Gaudenz Stähelin: Vollumfänglicher Freispruch
- Andreas Fischer: Vollumfänglicher Freispruch
- Bénédict Hentsch: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 192'000
- Antoine Hoefliger: Vollumfänglicher Freispruch
- Eric Honegger: Vollumfänglicher Freispruch, zudem erhält er eine Prozessentschädigugng von rund 99'000
- Andreas Leuenberger: Vollumfänglicher Freispruch
- Thomas Schmidheiny: Vollumfänglicher Freispruch
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/759285.html
Verzerrtes Bild gezeichnet
Gericht sieht konkrete Anklagepunkte als unbegründet an
Nicht Gründe für den Untergang der Swissair oder die Zuweisung von Schuld daran habe das Gericht zu beurteilen gehabt, sondern ausschliesslich die in der Anklageschrift aufgeführten Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft. Diese erachtet das Gericht in seiner Urteilsbegründung als nicht gegeben oder durch die Staatsanwaltschaft nicht bewiesen.
(sda) Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft im SAir-Strafprozess hat vor dem Gericht nicht stand gehalten. Am Donnerstag sind in Bülach alle Angeklagten freigesprochen worden. Punkt für Punkt begründete das Gericht das Urteil.
weiter in der NZZ:
Betroffene zufrieden über das Urteil – Liquitator unbeeindruckt
Die Angeklagten, welche vom Bezirksgericht Bülach auf ganzer Linie entlastet wurden, haben naturgemäss mit Erleichterung auf das Urteil im Swissair-Strafprozess reagiert. Offenbar war der Freispruch nicht für alle zu erwarten gewesen. Der Liquitator Karl Wüthrich meinte, dass die Freisprüche keine Auswirkung auf das Zivilverfahren hätten.
(ap) Eric Honegger hat den Freispruch in Bülach mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Für den ehemalige Konzernchef und Verwaltungsratspräsidenten der SAir-Group war der Ausgang des Urteils aber «ein grosses Fragezeichen», wie er am Rande des Prozesses vor Journalisten sagte.
Bis ans Lebensende
Er habe keine Anhaltspunkte gehabt, wie die Richter entscheiden würden. In den vergangenen Jahren habe sich ein enormer Druck und eine Vorverurteilung aufgebaut. Der Swissair-Prozess werde ihn bis an sein Lebensende begleiten, sagte der frühere Zürcher FDP-Regierungsrat weiter.
Der ehemalige Finanzchef Georges Schorderet hat mit dem Freispruch gerechnet, wie er in Bülach sagte. Er sei zuversichtlich gewesen, auch wenn es immer Unsicherheitsfaktoren gegeben habe.
Schmidheiny: Meilenstein
weiter gehts in der NZZ:
http://www.nzz.ch/2007/06/07/wi/newzzF2N1AK3Q-12.print.html
wird die ihm vom Gericht zugesprochene Entschädigung von 194'079 Franken einer wohltätigen Institution überweisen. Dies sagte er in einem Interview von Schweizer Radio DRS.
3'031'123.00 SFr. Prozessentschädigung, erhalten die 19 freigesprochenen Personen, vom Bezirksgericht Bülach zugesprochen.
Das Gericht gibt auch die blockierten Gelder der ehemaligen Angeklagten frei:
Nach dem Freispruch aller Angeklagten im Swissair-Prozess gibt das Gericht auch die beschlagnahmten Gelder frei. Philippe Bruggisser erhält die bei ihm sichergestellten 222´930,94 Franken inklusive Mehrwertsteuer zurück. Der letzte Swissair-Kapitän Mario Corti hat sein eingefrorenes Guthaben von 150´000 Franken wieder zur freien Verfügung, und der ehemalige LOT-Chef Jan Litwinski sein blockiertes Guthaben in der Höhe von 180´051,55 Franken. Eric Honegger, Georges Schorderet und der britische KPMG-Vertreter Scott Cormack erhalten je 150´000 Franken retour. Insgesamt hatte das Bezirksgericht Bülach bei den Angeklagten über 1 Million Franken beschlagnahmt. Staatsanwalt Christian Weber hatte beim Gericht beantragt, dass diese Gelder definitiv eingezogen und zur Deckung der Verfahrenskosten verwendet werden sollten. Zu Beginn des Prozesses schätzte Weber die Kosten für das Verfahren auf vier bis fünf Millionen Franken. Dazu gehörten die Honorare für externe Gutachter und Experten sowie Kosten für die Aufarbeitung der Akten.
Die Gerichtskosten inklusive Experten und Anwälten werden sich auf ca. 5 bis 7 Millionen SFr. belaufen.
Das Verfahren wird als teuerster Strafprozess in die Schweizer Wirtschaftsgeschichte eingehen.
MfG
quantas
Richter im SAirGroup-Strafprozess wählten wirklichkeitsnahen Ansatz
Die Freisprüche im SAirGroup-Prozess sind so erdrückend mit Fakten untermauert, dass ein Weiterzug an die nächste Instanz in Frage gestellt ist.
Die Richter haben sich von einem Ansatz leiten lassen, der die reale Wirklichkeit einer Unternehmensführung in Rechnung zieht.
Die Freisprüche sollten aber nicht so interpretiert werden, dass niemand für den Untergang der Swissair verantwortlich wäre.
der ganze Bericht in der NZZ:
http://www.nzz.ch/2007/06/07/wi/newzzF2N8QXIQ-12.html
"Unfähigkeit, das ist wohl die Lehre aus diesem Prozess, kann genausowenig bestraft werden wie Dummheit."
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/503/117378/
ich schaue staunend zu...
8. Juni 2007, 02:04, NZZ Online Stille Genugtuung und laute EmpörungUnterschiedliche Interpretation der «Swissair»-FreisprücheDas Bezirksgericht Bülach hat am Donnerstag im SAirGroup-Strafprozess alle 19 Angeklagten freigesprochen. Die Reaktionen darauf sind vehement ausgefallen. Einzelne Politiker zeigten sich empört und forderten sogar den Rücktritt des verantwortlichen Staatsanwalts. -yr. Was sich am Donnerstag rund um die öffentliche Urteilsverkündigung im SAirGroup-Strafprozess am Bezirksgericht Bülach abgespielt hat, war bezeichnend für den grössten je in der Schweiz durchgeführten Wirtschaftsprozess. Dass alle 19 Angeklagten freigesprochen sind, machte rasch die Runde, und noch bevor Gerichtspräsident Andreas Fischer die detaillierten Begründungen für die Freisprüche zu Ende verlesen hatte, drangen bereits die ersten «empörten und entrüsteten» Stellungnahmen von Politikern aus Bundesbern in die Stadthalle Bülach. Von «absoluter Pleite», «Fiasko» und «Debakel» war die Rede; relativierende oder einordnende Stimmen hatten es in diesem aufgeregten Umfeld schwer, sich Gehör zu verschaffen. Die Freigesprochenen gaben ihrer Befriedigung, wenn überhaupt, betont zurückhaltend Ausdruck; die Zürcher Staatsanwaltschaft wiederum, die mit ihren Anträgen 19-mal unterlegen war, rechtfertigte sich an einer Medienkonferenz. Sie stellte in Aussicht, gegen mehrere Freisprüche Berufung am Zürcher Obergericht einzureichen. Weiterzug ans Obergericht angekündigtChristian Weber, der Leiter der auf Wirtschaftsdelikte spezialisierten kantonalen Staatsanwaltschaft III, sagte an der Medienkonferenz, sein Team habe mit der Anklage noch kaum begangenes Terrain betreten. Es gehe um die grundsätzliche Frage, wo die Grenze der strafrechtlichen Verantwortung für Verwaltungsräte zu ziehen sei. Ob er die erstinstanzlichen Freisprüche zu dieser Frage stehenlässt, wollte Weber offenlassen. Er liess aber durchblicken, zumindest einzelne der insgesamt 19 Freisprüche anzufechten. Allfällige Beschwerden müssen innert zehn Tagen angemeldet werden, die Staatsanwaltschaft will darüber frühestens am 20. Juni informieren. der weitere Bericht in der NZZ: |
Swissair-Liquidator ist hellhörig geworden
Die im SAir-Strafprozess zugesprochenen Entschädigungen von insgesamt gut drei Millionen Franken werden den 19 Freigesprochenen nicht sofort ausbezahlt. Swissair-Liquidator Karl Wüthrich prüft zudem die Möglichkeit, gewisse Entschädigungen zurückzubehalten.
Die vom Bezirksgericht Bülach bei der Urteilseröffnung im SAir-Strafprozess zugesprochenen Entschädigungen werden laut Markus Hug, Verteidiger des ehemaligen SAirGroup-Präsidenten Eric Honegger, erst bei Vorliegen eines rechtskräftigen Urteils ausbezahlt.
Dies dürfte noch Monate dauern. Denn die 20-tägige Frist für die Anfechtung der Kosten- und Entschädigungsfolgen beginnt erst ab Zustellung des schriftlich begründeten Urteils, wie aus der Zürcher Strafprozessordnung hervorgeht.
Honeggers Anwalt kassiert Entschädigung
In Bezug auf die in der Öffentlichkeit harsch kritisierten Entschädigungen wies Honeggers Rechtsanwalt Hug darauf hin, dass sein Klient keinen Rappen der ihm zugesprochenen 99'625 Franken sehen werde. Das Geld werde für die Begleichung von einem Teil der Anwaltskosten verwendet.
Dies dürfte für alle Freigesprochenen gelten, so auch bei der letzten SAirGroup-Finanzchefin Jacqualyn Fouse, wie deren Rechtsanwalt Herbert Heeb sagte. Honeggers Anwalt Hug hat laut seinen Angaben auf fünf Jahre verteilt gegen 400 Stunden für den Fall aufgewendet.
weiter in der NZZ:
http://www.nzz.ch/2007/06/08/wi/newzzF2OIX8FK-12.print.html
Karl Wüthrich ist in den Swissair-Bilanzen auf Lücken gestossen. Damit will er im Zivilverfahren zeigen, dass der Konzern schon Ende 2000 überschuldet war
Das Bezirksgericht Zürich hat verlangt, dass Karl Wüthrich genau beweist, ab wann die SAirGroup überschuldet war. Sonst droht dem Liquidator der Swissair die Niederlage in den Verantwortlichkeitsklagen.
Birgit Voigt
Der flächendeckende Freispruch in allen Punkten hat wohl selbst das Gewinnerteam überrascht: Die erste Runde im Strafverfahren gegen die alten Swissair-Bosse ging komplett an die Verteidigung.
Innerlich gejubelt hat bei der Urteilsverkündung am letzten Donnerstag mit Sicherheit die Riege der Verwaltungsräte, denn die eindeutige Beurteilung der Richter zum Thema Konzernüberschuldung ist auch für die finanziell viel bedrohlicheren zivilrechtlichen Verfahren von Bedeutung. Die Staatsanwaltschaft konnte das Gericht nicht davon überzeugen, dass die SAirGroup oder die SAirLines Ende 2000 überschuldet waren. Damit war im Strafprozess den Anklagepunkten im Dossier «Zahlung von 150 Mio. Euro an Sabena» ebenso der Boden entzogen wie im Dossier «Konzernrestrukturierung im Frühling 2001».
weiter in der NZZ:
Berufung gegen Freisprüche im Swissair-Prozess eingelegt
Swissair: Berufungsprozess möglich
[Bild: Keystone]Gegen die Freisprüche im Swissair-Prozess durch das Bezirksgericht Bülach haben die Zürcher Staatsanwaltschaft sowie drei Geschädigte Berufung eingelegt. Damit kann es zu einem Berufungsprozess vor dem Zürcher Obergericht kommen.
[sda] - Die Staatsanwaltschaft hatte die Berufungen gegen alle 19 Freisprüche bereits vergangene Woche angekündigt. Ausserdem habe ein Anwalt, der den Kanton Neuenburg, den Staat Belgien und eine belgische Société fédérale vertritt, gegen einen Teil der Urteile Berufung eingelegt, sagte der Präsident des Bezirksgerichts Bülach, Rainer Hohler, am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.
Die Berufung der drei Geschädigten richtet sich laut Hohler gegen die Freisprüche für den früheren SAirGroup-Verwaltungsrat, die Freisprüche für die ehemaligen Finanzchefs Georges Schorderet und Jacqualyn Fouse sowie die Freisprüche für die Leiterin des SAirGroupe-Rechtsdienstes, Karin Anderegg Bigger, den Rechtsanwalt Andreas Länzlinger und den KPMG-Berater Scott Cormack.
weiter hier:
http://de.bluewin.ch/news/index.php/wirtschaft/news/20070620:brd016
Jo hat heute um 13'33 Uhr das Eingangsposting vom 16.01.07 moderiert
und wegen Urheberrechte-Verletzung gekürzt.
Seis wohl dem Melder, wenn er Spass hat. Haste fein gemacht!
MfG
quantas