Axel werden sie heute,den Rest Grütze aus dem
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.11.06 14:11 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.06 22:09 | von: satyr | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 26.11.06 14:11 | von: Happydepot | Leser gesamt: | 1.207 |
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Kopf prügeln danach kann er sicher bei der CDU/CSU Karriere machen.
Sieht er dann so aus?
Vor dem Kampf
Und nach dem Kampf
und sich fragen wer hat dem Jungen den Floh ins Ohr gesetzt daß es ihm nochmal
von einem WM-Kampf träumte.
Dabei fehlte es Schulz schon immer an allem was einen Boxer ausmacht.
Er wirkte immer eher ängstlich als zielgerichtet ,ein Teddybär im Boxring-
Im Schwergewicht hat man nur wenig Möglichkeiten,entweder Man ist Ali
relativ leicht schnell auf den Beinen und kann schnelle Serien schlagen.
Oder man ist smoking Joe und kann Schläge nehmen ohne Ende
und den Kampf in den letzen 3 Runden entscheiden weil sich
der Gegner müde geschlagen hat.
Oder man hat die Eisenfaust und kann den Kampf mit einem Schlag beenden.
Schulz kann werden das eine noch das andere,deshalb war der Versuch von vorne
herein zum scheitern verurteilt.
SPIEGEL ONLINE - 26. November 2006, 09:11
URL: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,450735,00.html
SCHULZ-DEBAKEL
Der ewige Verlierer
Aus Halle/Westfalen berichtet Susanne Rohlfing
Der K.o. gestern Abend gegen Brian Minto war schon peinlich, doch die Demütigung danach sollte noch schlimmer werden: Axel Schulz wurde von der Konkurrenz bemitleidet. Ex-Weltmeister Witali Klitschko nannte den Deutschen einen Sandsack - Schulz war den Tränen nahe.
Halle/Wesfalen - Als das demütigende Spektakel endlich vorbei ist und Axel Schulz geschlagen und schwer gezeichnet aus der Halle schleicht, führt sein Weg ihn an Wladimir Klitschko vorbei. "Scheiße", sagt Schulz zu dem Mann, der ihn schon vor sieben Jahren verprügelt hat und jetzt gekommen war, um die Auferstehung eines neuen Axel Schulz zu erleben. Klitschko, der aktuelle IBF-Weltmeister, tätschelt Schulz, dem ewigen Verlierer, die Schulter. Er sieht dabei aus, als müsste er einen kleinen Jungen trösten, der gerade erfahren hat, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung der Erwachsenen ist.
AP
Schulz (l.), Minto: Wie ein Sandsack
"Traurig", ist erst einmal alles, was Klitschko zu dem Desaster einfällt, das 12.000 Zuschauer im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen und ein Millionen-Publikum vor den Fernsehbildschirmen mit ansehen mussten. Witali Klitschko, der Ex-Weltmeister, findet klarere Worte: "In der fünften und sechsten Runde hat Axel mich an einen Sandsack erinnert."Da konnte Brian Minto, ein cleverer, aber wahrlich nicht mit übermäßiger technischer Raffinesse ausgestatteter Kämpfer aus den USA, ungehindert auf den schwankenden Axel Schulz einschlagen. Nach 1:30 Minuten der sechsten Runde beendete Ringrichter Joachim Jacobsen das ungleiche Duell. Minto, sieben Jahre jünger als der 38-Jährige Rückkehrer, zehn Zentimeter kleiner und fünf Kilo leichter, hatte das Geschehen bestimmt und mit seiner Linken immer wieder Volltreffer im Gesicht von Axel Schulz gelandet. Schulz schlug, wenn er denn schlug, unkontrolliert in die Luft, warf seine Rechte nach vorn, wenn er sie lieber zur Deckung genutzt hätte, stocherte mit der linken Führhand nutzlos herum. Distanz, Timing, Schlagvorbereitung - Schulz machte alles falsch, was ein Boxer falsch machen kann.
"Vor den Kopp gekriegt"
"Brian hat einen guten Kampf gemacht und ich habe schön vor den Kopp gekriegt", gesteht Schulz später ein. Mit der ihm eigenen Offenheit stellt er sich dem Mitleid, der wohl schlimmsten Strafe für einen Boxer. Die tief ins Gesicht gezogene Schirmmütze verdeckt seine blau angelaufenen und geschwollenen Augen nur dürftig, er kämpft mit den Tränen. "Ich habe nicht umgesetzt, was ich wollte, aber ich habe es versucht, das ist das Entscheidende für mich."
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Schulz-Comeback: Bitteres Ende in Runde sechs
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-->Ein Jahr lang hat Schulz sich auf dieses Comeback vorbereitet, in Florida will er sich geschunden haben, dreimal pro Tag. Diesmal sollte alles anders werden. Anders als vor sieben Jahren, als Schulz im Kampf um den EM-Gürtel dem heutigen IBF-Weltmeister Wladimir Klitschko unterlag und nach der vierten Niederlage in 32 Kämpfen (ein Unentschieden/ein Kampf ohne Wertung) seine Karriere beendete. Der neue Axel Schulz war jedoch eine weitaus lethargischere Ausgabe des alten. "Seine Form ist in sieben Jahren nicht besser geworden", kommentiert Vitali Klitschko, "was für ein trauriges Ende".
Den guten Namen aufs Spiel gesetzt
Schon als Schulz am Samstagabend die Halle betritt, schnappt er nach Luft wie ein Goldfisch im Wasserglas. Der Jubel der enthusiastischen Zuschauer zerstört mit einem Schlag die schöne Illusion von der grandiosen Rückkehr. "Als ich da rein kam, hat das richtig reingeknallt, das war, als würde ich gegen eine Wand laufen, da merkst du plötzlich, was auf dem Spiel steht - dem war ich nicht gewachsen." Schulz wollte wiederkommen, stärker als vorher, und plötzlich wurde ihm klar, dass das Publikum ihm geglaubt hat und jetzt genau das von ihm verlangte, dass eine kollektive Verdrängung seiner Schwächen stattgefunden hat, dass von ihm erwartet wurde, ein Held zu sein, der Held, der dem deutschen Boxen fehlt.
Doch dem vermeintlichen Helden schwellen schon nach der ersten Runde die Augen zu, und nach der dritten zittern ihm die Beine. Am Ende ist er kein Held, sondern der Verlierer. Wie immer. Und er sagt: "Mit dem Boxtraining ist jetzt Schluss." Schulz-Manager Wolfram Köhler wird derweil blass und blasser und ringt um Fassung. "Wir waren gut im Geschäft, ich weiß nicht, ob wir das noch sein werden, wenn Axel verliert", hatte er vor dem Kampf gesagt. Möglicherweise hat die lukrative Tingelei von Autogrammstunde zu Showauftritt zu Fernseh-Gastspiel jetzt ein Ende. Schulz hat in den vergangenen Jahren von seinem trotz aller Niederlagen immer noch guten Namen gelebt. Doch den hat er jetzt mit einem sportlich fragwürdigen Spektakel aufs Spiel gesetzt.
Zwei weitere Kämpfe mit Axel Schulz sollte es bei RTL mindestens noch geben. Stattdessen ruft jetzt Brian Minto nach einer WM-Chance. Der Mega-Hype rund um den Kampf und die Börse seines Lebens haben dem 31-Jährigen die Sicht auf die Realität wohl ein bisschen vernebelt. Vielleicht war es auch das mutige Intro von RTL, das als Ziel für den Sieger des Abends - man war ja schließlich davon ausgegangen, dass das Schulz sein würde - Bilder der vier Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko (IBF/Ukraine), Nikolai Walujew (WBA/Russland), Oleg Maskajew (WBC/Kasachstan) und Shannon Briggs (WBO/USA) einspielte.
Nun soll also der in den USA weitgehend unbekannte Minto einen von ihnen herausfordern? "Nee", sagt Witali Klitschko nur. "Nee", erklärt auch Jean-Marcel Nartz, technischer Leiter der Veranstaltung. Da gebe es genug Schwergewichtler ohne WM-Gürtel, die einen Minto verprügeln würden. Und die sich dann in Deutschland damit brüsten könnten, den Schulz-Bezwinger geschlagen zu haben. Manchmal zählen eben Namen, nicht Leistungen. So läuft das Geschäft.
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Boxen: Pleite für Schulz beim Comeback (25.11.2006)
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Zeitpunkt: 10.05.12 12:45
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jemand aufs Maul mit dem du weder Streit hast und es ist wie bei
mir noch ein Kumpel und es darf dir nichts ausmachen.
Und man sitzt nachher zusammen beim Bier,das hätte ich damals
nicht auf die Reihe gebracht deswegen blieb es bei den paar
Sparringsrunden.
Das ist glaube ich auch das Problem von Axel,er ist der
gutmütige Teddybär.
Maske war ein wirklicher nobler Sportler und hatte eine aggressive Handlung.
Aber Schulz stellte sich wie ein aufgeblasener Zwerg dar.
fünfte oder 8. klasse geschafft hat.als er bei den amateuren olympiasieger wurde
hatte er noch etwas drauf.als profi nur noch rummelboxer mit gekauften erfolgen
über fallobst.
der wollte einfach nur noch mal absahnen.
noch mal zahlt ihm jedenfalls keiner mehr so viel geld dafür.
das war es herr schulz.
tolles karriereende
Axel Schulz ein dufter Typ aber kein guter Boxer genau wie satyr beschrieben hat.
Henry Maske ein Gentleman ein wenig guter Boxer bis auf einen Kampf wo er betrogen worden ist (Dariuz Michalczewski).
Graciano Rocchiani ein Strassenkämpfer mit Herz für mich,aber leider durch seinen Eskapaden kein Vorbild.
Dariuz Michalczewski war für mich kein Boxer, viele Nieten zum Boxen gehabt wurde zu sehr in den Himmel gehoben,als die richtigen Boxen vor seinen Fäusten standen bekam er Siege geschenkt.Wechselte die Staatsbürgerschaften von Polen nach Deutsch wie seine Unterhosen,nur um Anerkennung zu finden.
Markus Beyer der schönheits Boxer ohne Charakter,in wirklichkeit die größte memme in der Deutschen Boxgeschichte für mich.Gleiches Bild geben diese Boxer auch ab,Timo Hoffmann,die Mays brüder,alles nachgemachte Boxer kurzes aufflammen dann nichts mehr zu sehen von denen.
Jetzt kommen wir mal zu den guten Boxer.
Max Schmeling für mich ein klasse Boxer mit pepp und Herz.War zur damaligen Zeit zwar nicht geboren,habe mir sie aber aus dem Filmarchiv angesehen.So einen bräuchten wir heute mal wieder,und so wie es aussieht haben wir auch wieder einen.
Arthur Abraham
Einen Boxer mit klasse und Herz in der Hose,leider ein Armenier aber im letzten Kampf gezeigt das mann sich die Deutsche Staatsbürgerschaft mit Herz und Seele erkämpfen kann.Ein klasse Boxer wo wir noch viel Freude daran haben werden.
Jetzt mein liebster und für mich der beste Deutscher Boxer.
Sven Ottke.
Hatte immer die beste Boxer vor den Fäusten und wusste genau wie sie zu besiegen waren.Immer gut vorbereitet,wachsam und Siegreich.
Flink wie ein Wiesel,zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl.
Da gab es noch einen vielleicht könnt Ihr euch noch daran erinnern 1979 leider seinen letzten Kampf bestritten, der wegen einer Verletzung am linken Auge für immer aufhören mußte,wurde aber dennoch Europameister Ernst Müller.
Ein genialer Boxer,leider viel zu früh aufhören mußte.
Da gibt es noch einen den ich gut finde,wirkt zwar Arrogant ist aber noch jung und hat weiter Zukunft,leider kein Deutscher,Felix Sturm.Hoffentlich versaut er nich.