Änderung des Staatsvertrages wg. Sportwetten


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Neuester Beitrag: 10.11.06 18:37
Eröffnet am:20.10.06 13:32von: dr. vorsichtAnzahl Beiträge:25
Neuester Beitrag:10.11.06 18:37von: TurtleTraderLeser gesamt:9.516
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156 Postings, 8891 Tage dr. vorsichtÄnderung des Staatsvertrages wg. Sportwetten

 
  
    #1
2
20.10.06 13:32
Mit liegt ganz frisch das vorläufige Ergebnisprotokoll aus Bad Pyrmont zum Thema Sportwetten vor. Ich zitiere die entscheidende Passage:

"Die Länder können (gegebenenfalls befristet auf 2 Jahre nach In-Kraft-Treten des Staatsvertrages) abweichend von § 4 Abs. 4 ... die Veranstaltung und Vermittlung im Internet im Einzelfall erlauben..."

Protokollerklärung Schleswig-Holstein (-> Fluxx):
"Unter Einbeziehung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben und praktischer Marktentwicklungen hält es das Land Schleswig-Holstein mittel- und langfristig für zielführender, eine begrenzte Konzessionierung in diesem Bereich vorzubereiten."  

30793 Postings, 6833 Tage AnanasNicht Gut

 
  
    #2
20.10.06 13:45
Fluxx ist nicht nur Lottoanbieter über das Internet,sondern
in erster Linie Wettanbieter und da haben sie in Zukunft keine Chance
mehr ins Geschäft zukommen.Am 11.11.kommen die Zahlen für
das dritte Quartal und die werden schlecht ausfallen,es wird in Zukunft
eine Aktie zwischen Hoffen und Bangen.Andere Kurse werden steigen und
Fluxx wird auf der Stelle treten,wenn überhaupt.  

30793 Postings, 6833 Tage AnanasAngucken

 
  
    #3
20.10.06 14:12
Seht euch mal den Kurs von tipp24 an,daran sieht man am besten
wo die Fahrt hingeht.  

161 Postings, 7697 Tage Roman666Fluxx ohne Geschäftsgrundlage

 
  
    #4
20.10.06 14:25
bald im Pennystock. Auch wenn Fluxx in Schleswig Holstein seine Scheine zukünftig abgeben darf. Dann ist er auf die Konditionen von Schleswig Holstein angewiesen. Wetten gehen gar nicht mehr. Das Einzelhandelslotto hat enorme Kosten verursacht und wird keine Erträge bringen dürfen. Und die kleinen Umsätze aus Italien usw. reichen nicht aus zum überleben. Auch wenn Fluxx die EU zu hilfe kommt, kann das Jahre dauern. Bis dahin können wir Fluxx wie schon mal unter 0,50 € handeln.  

66 Postings, 6934 Tage Star _GeliSchönes Wochenende

 
  
    #5
20.10.06 14:52
euch allen! Geh jetzt lieber ein Bier trinken. Ist gut für Nerven, nächste Woche wird es besser . Alos machts gut und alles wird gut !  

908 Postings, 7318 Tage CK2004Länderkonferenz

 
  
    #6
20.10.06 16:58

So sind unsere Länderherren! Sie verhalten sich (bewußt?) gesetzeswidrig, da die Wettunternehmen wie Fluxx BWin und Co. als Dienstleister auftreten - und das ist nach gültigem EU-Recht erlaubt.

Es geht den Ländern um eine Schonfrist, da diese am "Tropf" des Wettmonopols hängen. Spitze ist dabei die Begründung, die die Länder für den Ausschluß der privaten Wettanbieter geben: man wolle damit die Spielsucht eindämmen - mir scheint der eigentliche Süchtige in diesem Spiel sind die Länder!  

591 Postings, 6646 Tage zadar2der grosse einbruch kamm nicht warum nicht????

 
  
    #7
20.10.06 17:09
weil die grossen anleger wissen das die länder den kürzeren ziehen werden.
ich habe wieder ein paar tausend dazugekauft danke dennen die verkauft haben so
habe ich die aktie zum günstigerem wert gekauft.
wie gesagt freu mich auf die saftigen gewinne.
gruss zadar
 

13451 Postings, 8832 Tage daxbunnydazu

 
  
    #8
20.10.06 17:11

Online-Wetten: Markt trotzt staatlichen Widerständen
1,7 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2006

Hauptgeschäftsführer des BITKOM: Bernhard Rohleder (foto: bitkom.org)
Berlin (pte/20.10.2006/17:00) - Die deutschen Anbieter von Online-Wetten können ihre Umsätze dieses Jahr um 55 Prozent steigern. Dies geht aus einer exklusiven Studie des Marktforschungsinstituts Goldmedia http://www.goldmedia.de hervor, die der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) http://www.bitkom.org heute, Freitag, veröffentlicht hat. Trotz des Antrags der Bundsländer, private Wett-Anbieter vom Markt fernzuhalten, soll die Branche in den kommenden Jahren ein moderates bis starkes Wachstum verzeichnen.

Wenn ab 2007 private Anbieter an dem Geschäft mit Online-Wetten teilnehmen dürfen, könnte sich nach Angaben des BITKOM der Umsatz bis 2010 sogar vervierfachen. Dieses Jahr soll der Markt um 600 Mio. Euro auf 1,7 Mrd. Euro wachsen. Wie sicher diese Prognosen sind, hängt hauptsächlich von der weiteren politischen Entwicklung ab. "Diese Prognosen können nur erreicht werden, wenn private Anbieter zugelassen werden", erklärt Christian Spahr, Pressesprecher bei BITKOM für Telekommunikation und Recht, im Gespräch mit pressetext. Bis jetzt waren private Sportwetten in Deutschland verboten, wobei es einige Ausnahmen wie den Sportwetten-Anbieter Bwin http://www.bwin.de gibt. "Bwin hat noch eine gültige Lizenz aus DDR-Zeiten", erklärt Spahr. Im August dieses Jahres untersagte Sachsen jedoch den Geschäftsbetrieb von Bwin. Zu Unrecht, wie das Bundesverfassungsgericht urteilte. Bis Ende 2007 haben die Bundesländer nun Zeit eine Neuregelung für das Glückspielrecht zu finden.

Gestern, Donnerstag, legten die Bundesländer einen ersten Entwurf für einen neuen Lotteriestaatsvertrag vor. Dieser untersagt privaten Firmen Glückspiele im Internet und Sportwetten per SMS anzubieten. Die Wirtschaft protestierte. "Damit wird ein verstaubtes Monopol aus der Vorkriegszeit zementiert. Wir sollten uns davon verabschieden und dafür sorgen, dass sich junge Internet-Unternehmen in Deutschland ansiedeln", erklärt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer bei BITKOM. Ansonsten würde man Gefahr laufen, dass das Geschäft ins Ausland abwandert.

Wie die Verhandlungen ausgehen werden, ist schwer zu sagen. "Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass sich ein staatliches Monopol in der digitalen Welt nicht wird halten können", so Spahr gegenüber pressetext. "Bis jetzt lautete das staatliche Argument immer 'Suchtvorbeugung'. Wer sagt aber, dass das private Anbieter nicht genauso gut können", so Spahr.






Gruß DB

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Das Bessere ist des Guten Feind!!  

1226 Postings, 6918 Tage zoka101Geldsüchtige Suchtbekämpfer

 
  
    #9
22.10.06 11:46
Mit Zähnen und mit Klauen verteidigen die Länder ihr Glücksspielmonopol: Natürlich nicht wegen des schnöden Mammons, sondern ausschließlich, um die Bevölkerung vor den furchtbaren Gefahren der Spielsucht zu schützen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,443815,00.html

 

30793 Postings, 6833 Tage AnanasKlammern

 
  
    #10
23.10.06 08:33
Jeder klammert sich an irgendein Strohhalm,ich hoffe er ist dick genug  

2302 Postings, 7605 Tage grazerAnanas

 
  
    #11
23.10.06 09:24
die Wandlung vom pusher zum basher....  

1334 Postings, 7649 Tage tradixnah vielleicht ist ananas kurz

 
  
    #12
23.10.06 09:49
wär eigentlich ein zeichen um zu investieren  

1334 Postings, 7649 Tage tradixso siehts aus

 
  
    #13
23.10.06 19:58

19:41 23.10.06

Fluxx AG: OLG Düsseldorf bestätigt Bundeskartellamtsbeschluss zum Lottovertrieb

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

- Lotto-Vertrieb im Supermarkt steht nichts mehr im Wege
- Neuer Staatsvertrag muss sich an europäischem Kartellrecht messen

Das OLG Düsseldorf hat heute die sofortige Umsetzung des
Bundeskartellamtsbeschlusses von Ende August in allen wesentlichen Punkten
bestätigt. Somit bleibt die Beschwerde des Deutschen Lottoblocks gegen den
Sofortvollzug ohne Wirkung. Die Lottogesellschaften sind ab sofort wieder
dazu verpflichtet, Spielscheine aus dem Stationärvertrieb von FLUXX
entgegenzunehmen. Darüber hinaus dürfen wegen der vom Kartellamt
festgestellten Wettbewerbswidrigkeit sowohl das Regionalitätsprinzip als
auch Teile des so genannten Regionalisierungsstaatsvertrages nicht weiter
angewendet werden.

Weiterhin bekräftigt das OLG, dass Lottogesellschaften Verträge nicht ohne
sonstigen Anlass allein deshalb kündigen dürfen, weil ordnungsbehördlich
zugelassene Glücksspiele über terrestrische Vermittlungsstellen vermittelt
werden. Besonders hervorzuheben ist die Feststellung des OLG, dass auch der
neue Lotteriestaatsvertrag, der im Dezember von den Ministerpräsidenten der
Bundesländer verabschiedet werden soll, an den Maßstäben des europäischen
Kartellrechts zu messen ist.

FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mail: stefan.zenker@fluxx.com  

1334 Postings, 7649 Tage tradix@ananas, kannst dich jetzt in A... beißen ;-))) o. T.

 
  
    #14
23.10.06 19:59

591 Postings, 6646 Tage zadar2hab ich ihm ja auch gesagt

 
  
    #15
23.10.06 20:14
morgen wieder bei mindestens 5euro hahaha
gruss an alle die nicht verkauft haben  

1334 Postings, 7649 Tage tradixDie Lage ist nun folgende,das Fluxx

 
  
    #16
23.10.06 20:23
sein geschäft mit lotto weiter betreiben kann (Stationär und im Iternet). Sollte der neue Staatsvertrag in jetziger Form in Kraft treten ist er gesetzwidrig, und dies berechtigt wieder zu hohen Strafzahlungen (in Höhe des Gewinnentganges). Weiters wird sich die Situation auch für die anderen Online-Wettanbieter verbessern, den was für Lotto erlaubt ist muß auch für Sportwetten gelten (auch Fluxx profitiert davon). Die Bewertungsebene für Fluxx und Konsorten hat sich somit schlagartig geändert. Trotzdem kann das Gerangel in den Q3 Zahlen seinen Niederschlag finden - ob es da nicht zu überlegen wäre, den Staat zu klagen?  

66 Postings, 6934 Tage Star _Gelialles wird gut

 
  
    #17
23.10.06 21:12
hab ich euch schon am Freitag geschrieben ! Na da muß ich doch gleich noch ein Bier trinken gehen ! Tschüß an alle , hoffe es kommt kein Einspruch mehr von wem auch immer  

30793 Postings, 6833 Tage AnanasGuter Neuanfang

 
  
    #18
25.10.06 08:18
Auf den Schlußkurs von Gestern läßt es sich in Zukunft gut
aufbauen.Begrüßenswert wäre es, wenn der Kurs weiterhin,kontinuierlich,
steigt,sich festigt bis neue "News" kommen.Das Geschäftsmodel von Fluxx
ist vielversprechend und der Erfolg wird nicht ausbleiben, ich halte
die Investition in diesen Unternehmen für seriös und sehe es
nicht als Zockeraktie an.Der hochgewirbelte Staub der letzten Wochen
muß sich nun etwas legen, dann werden viele Anleger noch Freude an
der Aktie haben.  

4697 Postings, 9006 Tage Chartsurfer@Ananas

 
  
    #19
1
25.10.06 08:45
DU kannst dich aber auch nicht entscheiden, oder? ;-))))

Bashen oder pushen, was denn nun?  

4697 Postings, 9006 Tage ChartsurferLotto bald auch im Supermarkt

 
  
    #20
25.10.06 08:47
DÜSSELDORF

Millionen Lottospieler können auf billigere Tippscheine hoffen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigte in einer Eilentscheidung eine Serie von Verfügungen, mit denen das Bundeskartellamt mehr Wettbewerb bei der Vermittlung von Lotterien wie 6 aus 49 oder Spiel 77 erzwingen will.

Private Lottovermittler wie Faber, Tipp 24 oder Fluxx erhalten damit die Möglichkeit, eigene Annahmestellen etwa in Supermärkten und an Tankstellen einzurichten. Außerdem bestätigte das Gericht, das vom Bundeskartellamt ausgesprochene Verbot der bisher von den 16 staatlichen Lottogesellschaften praktizierten regionalen Gebietsaufteilung. Lottospieler sollten so die Möglichkeit erhalten, sich bei gleichen Gewinnchancen den preisgünstigsten Anbieter auszusuchen.

Die Spielevermittler sehen mit der Entscheidung des Düsseldorfer Gerichts, den Weg frei für eine deutliche Ausweitung ihres Angebots. Dem Lottovertrieb etwa in Supermärkten stehe damit nichts mehr im Wege, betonte der Verband der Lotterieeinnehmer und Spielvermittler. Die Aktie des börsennotierten Spielevermittlers Fluxx schoss um rund 40 Prozent in die Höhe.

Der Deutsche Lottoblock hatte mit seiner Eilbeschwerde vor dem Oberlandesgericht vergeblich versucht, die Verfügung des Bundeskartellamtes auszuhebeln. Die 16 Lottogesellschaften kündigten daraufhin eine weitere Beschwerde vor dem Bundesgerichtshof an. Der Deutsche Lottoblock warnt zugleich davor, dass die Marktöffnung für private Vermittler die Spielsucht anheizen könne.

AP          
erschienen am  25. Oktober 2006                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                
 

4697 Postings, 9006 Tage ChartsurferOLG macht Lotto-Staatsvertrag zur Makulatur

 
  
    #21
25.10.06 13:18
Berlin (ots) -

- Entwurf der Ministerpräsidenten ist nicht mehr haltbar    - Behinderung Privater Lotto-Anbieter verstößt gegen geltendes Recht    - Gesetzesänderung wäre "ein Treppenwitz"

Das Urteil des OLG Düsseldorf gegen die Landeslottogesellschaften macht den geplanten Glücksspielstaatsvertrag zur Makulatur. "Das Urteil ist eine Vorentscheidung gegen den neuen Staatsvertrag," sagte Norman Faber, Präsident des Verbandes der Lotterieeinnehmer und Spielvermittler, in Berlin: "Es wäre doch ein Treppenwitz, wenn die Ministerpräsidenten nach diesem eindeutigen Urteilsspruch jetzt die Rechtsgrundlage ändern, bloß um um private Lottovermittler doch noch zu vernichten."

Das OLG Düsseldorf hatte dem Bundeskartellamt Recht gegeben: Die im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen Landeslottogesellschaften dürfen die gewerblichen Spielvermittler nicht mehr behindern. Die Richter wiesen ihren Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz in allen wesentlichen Punkten ab. Faber fordert vor diesem Hintergrund, ihr restriktives Verhalten gegenüber privaten Lottovermittlern, die quasi einem Berufsverbot gleichkommen, sofort aufzugeben.

Der geplante Staatsvertrag sieht u.a. zahlreiche Werbeverbote und massive Einschränkungen der Vertriebswege vor, die private Lottovermittler aus dem Markt drängen. Dadurch sind 35.000 Arbeitsplätze bei mittelständischen Lotterieeinnehmern und Spielvermittlern in Gefahr. Eine Milliarde Euro allein aus dem Lottospiel würden den Bundesländern verloren gehen - hunderte von Millionen dem  Sport, der Wohlfahrt und der Kultur.

Norman Faber: "Wie sollen wir unseren Mitarbeitern erklären, dass ihre Arbeitsplätze einem Gesetz geopfert werden, das von vornherein gegen EU-Recht und Grundgesetz verstößt?" Die Ministerpräsidenten forderte Faber auf, "diesen Irrsinn jetzt zu stoppen." Das traditionsreiche Lottospiel müsse vom geplanten Glückspielstaatsvertrag ausgenommen werden.


Originaltext:  Verband d. Lotterieeinnehmer u. Spielvermittler Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63991 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63991.rss2



 

30793 Postings, 6833 Tage AnanasChartsurfer

 
  
    #22
1
25.10.06 13:43
Nachdem ein Gericht für Rechtsicherheit gesorgt hat,bin ich mit vollen
Herzen dabei.Die seit wochen bestandende Rechtssicherunheit hat mich
an vielen zweifeln lassen.Ich finde es auch falsch,Fluxx, in eine Glückspielecke
zu drängen,es ist ein Internetanbieter nicht mehr und weniger.Für mich ist
Lotto ein Geduldsspiel indem man wie im jedem Spiel Glück haben muß.
Ein wirkliches Glückspiel ist es, wenn man sich Heute einen Arbeitsplatz
suchen muß.
Was die Suchtgefährdung anbetrifft,ist Heute unser ganzes Leben von Süchten
begleitet,-Fressen,Saufen,Rauchen,Autofahren,Fußballgucken,u.s.w.­Spielen
selbstverständlich auch, um das hier alles aufzuzählen reicht die Zeit nicht.
 

4697 Postings, 9006 Tage ChartsurferKartellamt stellt Lottogesellschaften Ultimatum

 
  
    #23
03.11.06 15:38
Bis Dienstag müssen die staatlichen Glücksspielkonzerne ihre Internetangebote auch für Spieler aus anderen Bundesländern öffnen. Wenn nicht, müssen sie Geldstrafen zahlen. Nun wollen einige Lottogesellschaften ihr Online-Geschäft einstellen.

Bonn - Eine einheitliche, abgestimmte Reaktion auf die Forderung des Kartellamtes gibt es nach Angaben von Kerstin Lehmann, der Sprecherin der derzeit federführenden Landesanstalt Lotto Brandenburg, nicht. „Das muss auf Länderebene entschieden werden“, sagte Lehmann. Beim Westlotto in Münster hieß es ebenso wie in Brandenburg, man werde sich beugen und die Internetangebote für Spieler aus anderen Ländern öffnen.                            

Das Kartellamt hat Ende August mehrere Verfügungen erlassen, um mehr Wettbewerb und damit möglicherweise sinkende Bearbeitungspreise beim Lotto in Deutschland zu erreichen. Die regionale Marktaufteilung wurde als besonders schwerwiegende Wettbewerbsbeschränkung beanstandet. Außerdem sollen private Vermittler eigene Annahmestellen einrichten können. Das Oberlandegericht Düsseldorf hat das von den Lottogesellschaften scharf kritisierte Vorgehen des Kartellamtes unlängst gutgeheißen. Eine endgültige rechtliche Klärung steht aber noch aus.                
WELT.de/AP  

30793 Postings, 6833 Tage AnanasAuch Gut

 
  
    #24
10.11.06 17:33
Es macht mir riesigen Spaß, Selbstgespräche zu halten.  

667 Postings, 6595 Tage TurtleTraderXetra-Orderbuch von Fluxx

 
  
    #25
10.11.06 18:37
Hallo,

wenn ich mir das Xetra-Orderbuch von 17.00 Uhr mal genauer anschaue, sieht das nach fallenden Kursen aus. Angebotsseite überwiegt sehr stark.

Stück   Geld Kurs Brief   Stück
        3,72 Aktien im Verkauf     32.525
        3,71 Aktien im Verkauf     2.000
        3,70 Aktien im Verkauf     10.034
        3,69 Aktien im Verkauf     2.950
        3,68 Aktien im Verkauf     1.290
        3,67 Aktien im Verkauf     3.000
        3,65 Aktien im Verkauf     15.000
        3,64 Aktien im Verkauf     10.900
        3,63 Aktien im Verkauf     4.020
        3,62 Aktien im Verkauf     500

Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx[/URL]

600       Aktien im Kauf 3,60
944       Aktien im Kauf 3,55
1.508       Aktien im Kauf 3,52
3.000       Aktien im Kauf 3,51
2.000       Aktien im Kauf 3,50
1.000       Aktien im Kauf 3,46
2.310       Aktien im Kauf 3,45
4.000       Aktien im Kauf 3,44
4.893       Aktien im Kauf 3,43
3.962       Aktien im Kauf 3,42

Summe Aktien im Kauf   Verhältnis   Summe Aktien im Verkauf
24.217                   1:3,40         82.219
 

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