Rauchverbot in Frankkreich.Warum nicht bei uns?
Zur Überwachung des Verbots setzt die rechtsbürgerliche Regierung Villepin nach den Worten des Gesundheitsministers Xavier Bertrand zunächst auf „Selbstdisziplin“. Polizisten sollen angewiesen werden, gegen besonders renitente Raucher Geldstrafen zu verhängen. Das Ausführungsdekret zu dem Rauchverbotsgesetz soll damit erstmalig allen zugelassenen Ärzten die Sanktionsbefugnis erteilen.
2008 auch Verbot am Arbeitsplatz
Vom 1. Januar 2008 trifft das Rauchverbot dann auch private Einrichtungen mit Publikumsverkehr wie Restaurants, Bars, Cafés, Casinos und Diskotheken. Auch am Arbeitsplatz dürfen Raucher künftig nicht mehr zur Zigarette greifen. Für die Unternehmen schreibt das Gesetz vor, daß sie für ihre rauchenden Mitarbeiter einen „Rauchraum“ zur Verfügung stellen können, der strikten sanitären Auflagen entsprechen muß. So muß gewährleistet sein, daß kein Rauch aus dem Rauchraum in andere Räume dringen kann. Die Gewerkschaft der Tabakhändler hat schon Protestaktionen gegen das Rauchverbot angedroht. Der Verband der Restaurantbesitzer erwägt, sich den Protesten anzuschließen.
Die rechtsbürgerliche Regierung begründet das scharfe Vorgehen gegen Raucher mit einem neuen Gesundheitsbewußtsein – und den immensen Einsparungschancen für die staatliche Krankenversicherung. Es sei an der Regierung, Anreize für Raucher zu schaffen, ihre Gewohnheiten zu ändern. Premierminister Dominique de Villepin sagte, die Regierung wolle nicht die privaten Lebensgewohnheiten diktieren, aber die Bürger vor den schädlichen Auswirkungen des Passivrauchens schützen. „Wir leben in einer freiheitlichen Gesellschaft, wir müssen es lernen, unser Verhalten zu verändern, um die Gesundheit unserer Mitbürger nicht zu gefährden“, sagte Villepin
André
Autofahren kann tödlich sein.
Ihr Verkehrsminister
oder
Passives Autofahren kann tödlich sein.
Ihr Verkehrsminister
oder
Autofahren fügt Ihnen und den Menschen
in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.
Ihr Verkehrsminister
wieso eigentlich nicht gleich auch noch Autofahren verbieten
das bringt uns auch um, früher oder Später.
Gr.
Hunderttausende Tote jedes Jahr wären mit einer ausgewogenen Ernährung heute noch am Leben!
Ich fordere Kühlschrankkontrollen und saftige Bußgelder!
Die armen Würmchen können sich ja nicht mal aussuchen, was auf den Tisch kommt und sind dem Fettdiktat der Mütter hilflos ausgeliefert :-(
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Nach Tabak- droht jetzt Alkohol-Werbeverbot durch EU
"Alkohol kann töten", eine solche Warnung soll schon bald auf Bier- und Weinflaschen prangen.
Auch auf alkoholischen Getränken will die EU solche Warnungen platzieren.
Im Oktober will die EU-Kommission ihre "Alkoholstrategie" vorlegen. Neben Warnhinweisen und einem Werbeverbot, wie es bei Tabak schon seit Jahren praktiziert wird, zieht die Brüsseler Behörde im Kampf gegen Alkoholmissbrauch auch Steuererhöhungen und Vertriebsrestriktionen in Erwägung.
Ist jetzt Bier kein Genussmittel mehr, sondern eine tödliche Substanz?
Hat die EU keine anderen Probleme?
MfG
quantas
Wird dann ungefähr so bestraft wie Handytelefonate im Auto.
Vermutlich wird man dazu Kontrollstationen einrichten - besetzt mit HartzIV-Empfängern.
Dann ist zugleich auch das Handy-Telefonier-Verbot im Auto besser zu kontrollieren.
Die Kontrolleure dürfen rauchen, denn die sind ja an der frischen Luft.
MfG
kiiwii