Papst entschuldigt sich
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Eröffnet am: | 16.09.06 13:29 | von: sportsstar | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 16.09.06 21:20 | von: Müder Joe | Leser gesamt: | 3.641 |
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Samstag, 16. September 2006, 12:49 Uhr
Vatikan-Außenminister: Papst wollte Islam nicht beleidigen
Der neue „Außenminister“ des Vatikans, Erzbischof Dominique Mamberti, hat Papst Benedikt XVI. gegen den Vorwurf verteidigt, religiöse Gefühle von Muslimen verletzt zu haben. Das Kirchenoberhaupt „wünscht einen Dialog zwischen Kulturen und Religionen“, sagte Mamberti nach einem Bericht des italienischen Fernsehens RAI. „Es war nicht die Absicht des Papstes, Muslime zu beleidigen“, sagte er zu Benedikts Äußerungen über den Islam. Mamberti kündigte an, er werde sich um eine Verbesserung der Beziehungen zwischen den Kulturen und Religionen bemühen. Benedikt XVI. hatte den bisherigen Nuntius im Sudan und in Eritrea am Freitag zum vatikanischen „Außenminister“ ernannt. Der 54-Jährige in Marrakesch geborene Franzose löste den Italiener Erzbischof Giovanni Lajolo ab.
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
wird der Schwanz eingezogen,schön langsam
muß man sich genieren Europäer zu sein.....
Papst bedauert Missverständnisse nach umstrittenen Äußerungen
Benedikt XVI. hat Bedauern über seine umstrittenen Äußerungen über den
Islam gezeigt. Der Papst sei "extrem betrübt", dass "einige Passagen"
seiner Rede in Regensburg die Gefühle von Moslems verletzt hätten. Das
teilte der Vatikan mit.
zurücktreten,das Weichei
Er sollte lieber das gewaltbereite,hasserfüllte und selten dumme Verhalten der
Muslime verurteilen
Der Ratzi sollte nicht soviel in der Geschichte herumkramen und Äußerungen eines oströmischen Kaisers formulieren. Ostrom war nämlich noch arroganter als es der heutige Vatikan ist. Der Islam war der Vollstrecker zum Untergang des selbstherrlichen oströmischen Reichs.
Rom (dpa) - Der Vatikan verschärft nach dem Streit um die jüngsten Papst-Äußerungen die Sicherheitsmaßnahmen. So soll es morgen beim Angelusgebet Benedikts XVI. in der Sommerresidenz Castel Gandolfo schärfere Kontrollen geben, berichtet das italienische Fernsehen. Es gebe Drohungen gegen das Kirchenoberhaupt, hieß es. Benedikt hatte heute erklären lassen, dass er zutiefst bedauere, «dass einige Passagen seiner Rede wie eine Verletzung der Gefühle der muslimischen Gläubigen geklungen haben könnten».
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
Papst sein heißt: Politik machen, im Auftrag von wen auch immer. Johannes Paul Nr.1 muußte sterben für den Pollakken, der die Ostfront eingerissen hat.
dann klappts auch wieder mit allah.
wenn ich schon mit dem kopf wackel, werden sich diese idioten immer noch gegenseitig die köpfe einschlagen, muß wohl so sein, 1mrd menschen wäre ein erträgliches maß für die erde...